AT104822B - Unterwindtreppenrost. - Google Patents

Description

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  Unterwindtreppenrost. 



   Unter den bekannten Treppenrosten gibt es solche, bei welchen volle Roststäbe unmittelbar übereinander hin-und herbewegt werden, und solche, bei welchen Frischluft durch feststehende, hohle Rostelemente bis unmittelbar zum Brennstoff zugeführt wird. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun, die Vorteile der   erwähnten     Rostkonstruktionen   
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 dass auf dem Rost minderwertiges Material, wie   Kohlenlösche,   Schmande und Lignite, durch erhöhte und regelbare Luftzufuhr (Unterwind) und inniges Mischen des auf dem Rost abwärts ziehenden Materials bei grosser freier Rostfläche   (28%)   mit hohem Wirkungsgrad verbrannt werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Rostanlage dargestellt,   n.   zw. zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt und Fig. 2 eine Ansicht der Anlage. Fig. 3 und 4 sind Schnitte durch einen Windkasten und die anschliessenden Teile der Windleitung und des Hohlrostelementes.   Fig. 5   ist ein Schnitt durch eine seitliche Windleitung. 



   1 ist die   malerplatte   zur Befestigung der seitlichen Windleitungen 6 und der aus der abnehmbaren Frontwand 3 und der Wand 31 gebildeten trogförmigen Gosse 4 für die Aufschüttung des Brennstoffes. 



  Die Wand 31 besitzt an ihrem-unteren, über dem Feuer liegenden Rande eine durch Wasser gekühlte Verstärkung, auf welcher die Chamotteformsteine    < aufruhen.   2 ist der Schieber zum Regulieren der Brennstoffzuführung, an dessen unterem Rande ebenfalls eine Wasserkühlung vorgesehen ist. Er wird durch Zahnstangen und Zahnräder vom Handrad 5 aus betätigt. Am unteren Ende des Beschiekungs- 
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Die Rostelemente 8 bestehen aus nach dem Verbrennungsraum hin offenen Kasten, in welche aus treppenartig übereinander liegenden Fächern gebildete auswechselbare Einsätze 82 eingeschoben sind. 



  Jedes   Rostelement   8 gleitet mit seinen Enden auf konsolartigen Windkästen 7, welche an der gegen die Feuerung zugewendeten Seite der   Windzuleitungen   6 angesehraubt sind. Die   Gleitflächen   der   Robot-   elemente 8 besitzen Öffnungen 81, die mit Öffnungen 71 der   Windkästen 7 zusammenarbeiten   und während der Bewegung der Rostelemente den   tbertritt   des Windes aus den Windzuleitungen in das Innere der Rostelemente gestatten. Die aufeinander gleitenden Flächen sind bearbeitet, so dass sie dicht aufeinander 
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 die zur Reinigung der Rostspalten dienen. 



   An der Unterseite des Rostes ist eine Welle 16 geführt, die von einer Transmission, z. B. unter Einschaltung eines Schneckentriebes 17, in Drehung versetzt wird und von der sämtliche Bewegungen 
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   Winkelhebel 11 von   auf der Welle 16 vorgesehenen Exzentern 15 und 151 bewegt werden. Die Aufkeilung der Exzenterscheiben 15 und 151 ist so getroffen, dass die Bewegung zweier benachbarter Rostelemente im entgegengesetzten Sinne stattfindet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Unterwindtreppenrost mit unmittelbar übereinander und gegenläufig hin-und herbewegten Rostelementen, dadurch gekennzeichnet, dass mit treppenartig angeordneten Fächern versehene kastenförmige Rostelemente (8) über Windkästen (7) gleiten, deren Öffnungen (7) mit an den Enden der Hohlrost- elemente angeordneten Öffnungen (81) zusammenarbeiten, um den Übertritt des Windes während der Bewegung zu vermitteln. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.