AT104588B - Anhängekarte. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Anhängekarte.   



   Anhängekarten, Preiszettel usw., die nicht mehr   ohneweiteres   abgerissen werden können, sind bereits in verschiedenen Arten bekannt geworden. So ist z. B. zur Versteifung solcher Karten oder Zettel bereits vorgeschlagen worden, sie an einer Seite umzulappen und im Falz eine flexible Einlage anzubringen, die gleichzeitig auch das Befestigungsmittel bildet. Die flexible Einlage versteift die Karte nur ungenügend und gibt jedem Zuge nach, so dass die Karte entweder durch die Einlage aufgeschlitzt wird oder ohne jede Schwierigkeit von dieser gelöst bzw. herabgezogen werden kann. 



   Bei anderen Anhängekarten sind im Falz stiftartige Versteifungseinlagen vorgesehen, die jedoch nur einen kleinen Teil des Falzes erfassen und damit die Karte völlig ungenügend versteifen, somit gegen Abreissen nicht zuverlässig sichern. Es sind auch längere   Nageleinlagen   vorgeschlagen worden, für deren Kopf jedoch eine besondere Ausnehmung im Falz vorgesehen werden muss und die ganz genau, somit mit besonderer Sorgfalt eingelegt werden müssen, da sie sonst im Falz nicht festsitzen und leicht verlorengehen. Bei kräftigem Zug an der Karte schlitz der Nagelkopf den Falz auf, so dass diese ohne erhebliche Anstrengung abgerissen werden kann. Infolge ihrer besonderen Ausgestaltung sind diese Anhängekarten zudem verhältnismässig teuer, was für einen derartigen Massenartikel ebenfalls nachteilig ist. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine, insbesondere für Versandzwecke bestimmte Anhängekarte, die alle diese Nachteile dadurch beseitigt, dass der durchwegs gleich starke Versteifungsdraht die ganze Länge der durch Heftklammern zusammengehaltenen Überlappung erfasst und in der Mitte 
 EMI1.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> Länge der durch Heftklammern zusammengehaltenen Überlappung (b) erfasst und in der Mitte zu einer nach aussen tretenden Schleife (e) abgebogen ist, die zusammen mit einem an sieh bekannten Ausschnitt (g) in der Überlappung eine Einhängeöse für das Bindeglied (i) bildet. EMI2.1