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AT103036B - Machine for processing hides, leather, etc. like - Google Patents

Machine for processing hides, leather, etc. like

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Publication number
AT103036B
AT103036B AT103036DA AT103036B AT 103036 B AT103036 B AT 103036B AT 103036D A AT103036D A AT 103036DA AT 103036 B AT103036 B AT 103036B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
roller
machine
knife
leather
arms
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Turner Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Turner Ag Maschf filed Critical Turner Ag Maschf
Application granted granted Critical
Publication of AT103036B publication Critical patent/AT103036B/en

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

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  Maschine zum Bearbeiten von   Häuten,   Leder u. dgl. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Bearbeiten von Häuten, Leder u. dgl. u. zw. zum Enthaaren, Entfleischen, Ausstreichen, Falzen,   Naehschaben, Schaben u. dgl.   



   In der Zeichnung sind beispielsweise mehrere Ausführungsformen dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach Linie   a-a   der Fig. 3 ; Fig. 2 ist eine ähnliche Darstellung bei anderer Stellung der Klemmwalzen und der Unterlagswalze ; Fig. 3 ist eine Vorderansicht von der rechten Seite der Fig. 1 gesehen unter Weglassung des Antriebes ; Fig. 4-6 erläutern abgeänderte   Ausführungsformen.   



   Die Vorschubwalze 1 und die Klemmwalze 2, welche konzentrisch zur Vorschubwalze beweglich ist, liegen über der damit zusammenwirkenden tragenden Klemmwalze 3 und ziehen das Werkstück an der Messerwalze 4 vorüber. Die Vorschubwalze 1 ist in Lagern 5 drehbar, welche durch feste Arme 6 getragen werden. Diese bilden ein Stück mit einem Auflager 7, welches an Führungen 8 des Maschinengestelles verschiebbar ist. 



   Die Klemmwalze 2 wird von Armen 10 getragen, die auf der Achse der Vorschubwalze 1 drehbar sind, so dass sie relativ zu der letzteren und zu der tragenden Klemmwalze 3 geschwenkt werden kann. 



  Die tragende Klemmwalze ist in Lagern am oberen Teil des Schlittens 11 drehbar, welcher an den schiebbaren Auflagern 7 radial zu der Messerwalze 4 verschoben werden kann. Zu diesem Zwecke besitzen die schiebbaren Auflager Schwalbenschwanzführungen 12, welche in entsprechende Nuten 13 des Schlittens eingreifen. Am hinteren Teile des Schlittens ist in geeigneter Weise ein Luftschlauch oder eine Unter-   lagswalze. M angebracht, welche   das Werkstück gegen die Messerwalze drückt, wenn sich der Schlitten in wirksamer Lage befindet. Diese Messerwalze wird von einer Welle 15 getragen, welche in festen Lagern am Maschinengestell läuft und mit hoher Geschwindigkeit in bekannter Weise angetrieben wird. 



   Um den Schlitten 11 in oder aus Arbeitsstellung zu bringen, ist an jeder Seite desselben ein Mechanismus vorgesehen, bestehend aus einem Arm 16, der an einem Ende mit dem Schlitten und am anderen Ende mit einem Arme 17 verzapft ist. Das entgegengesetzte Ende des letzteren-ist an dem ent- 
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 der Nähe desselben sind die   Kniehebelarme   mit Stangen 18 verbunden, welche an Kurbeln 19 (siehe Fig. 3) einer Welle 20 angreifen, die von der Messerwalze 15 durch ein Reduziergetriebe in Drehung versetzt wird. Dieses Reduziergetriebe umfasst ein Kettenrad 21 auf der Messerwelle, eine Treibkette 22, ein Kettenrad 23 auf einer Zwischenwelle 24, welche durch Trieb 25 und Zahnrad 26 eine zweite Welle 27 dreht. Letztere treibt durch Trieb 28 und Zahnrad 29 die Kurbelwelle 20.

   Bei der wirksamen Stellung des Schlittens sind die Arme jedes Kniehebelpaares gestreckt und eine Drehung der Kurbelwelle knickt und streckt die Kniegelenke, so dass der Schlitten in und ausser Arbeitsstellung gelangt. Die Kurbelwelle kann ununterbrochen laufen, solange die Maschine arbeitet, aber zweckmässiger ist eine nicht dargestellte Kupplung angewandt, die in bekannter Weise durch eine   Steuervorrichtung   betätigt wird und die Drehung der Kurbelwelle zu unterbrechen gestattet. 



   Um das Werkstück einzulegen, wird die Klemmwalze 2 aufwärts von der tragenden Klemmwalze 3 weggeschwungen und der Schlitten 11 in unwirksame Stellung gebracht, d. h. von der Vorschubwalze und dem Messer entfernt. Nach dem Einlegen des Werkstückes werden die Teile zurückgeführt, so dass das Werkstück zwischen Klemm-und Vorschubwalze erfasst wird, wobei die Walzen 1 und 2 mit der 

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   Zweckmässigerweise erfolgt diese Verbindung durch Lenkstangen   30,   die an den Kniehebelarmen 7 in solcher Weise angreifen, dass beim Strecken oder Einknicken der Kniehebel die Klemmwalze abwärts 
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 Ende des   Maschinengestelles   vorspringt. Jede   Stange 41   ist mit Gewinden versehen und trägt   eine Druck-   feder 42, die zwischen der Buchse und einer Handradmutter 43 auf dem Ende der Stange eingefügt ist. 



  Durch Drehung der Handräder kann die Vorspannung der Federn 41 geregelt werden. Wenn der Schlitten sich in wirksamer Stellung befindet und die Kniehebel gestreckt sind, bilden diese eine feste Verbindung 
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 der Druckfeder 42 verschieben können. Muttern 44 oder ähnliche Anschläge sind an den   Führungsstangen   41 vorgesehen, um die Bewegungen des schiebbaren Auflagers gegen die Messerwalze zu begrenzen. 



   Die Vorschubwalze 1 wird von der Zwischenwelle 27 angetrieben, u. zw. durch eine Kette 45, die um ein Kettenrad 46 auf einer Spindel 47 läuft, die einstellbar in   einer Konsole   od. dgl. geführt ist, derart, dass die Spannung der Kette geregelt werden kann. Die Kette treibt das Kettenrad 49 auf einen 
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 geregelt werden, die in das hintere Ende des Schlittens eingesetzt und gegen die Lager 57 der Messerwalze 4 oder einen anderen geeigneten Teil des Maschinengestelles treffen. 
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 von einem Schwingarm 58 getragen, der an einer Achse 59 im Maschinengestell   sehwingbar   angebracht ist.

   Jeder Schwingarm 58 wird von einer   umlaufenden   Kurbelwelle 20, die in oben beschriebener Weise angetrieben wird, durch einen Mechanismus gegenüber der Messerwalze bewegt, welcher die Kniegelenke 16, 17, die Verbindungsstangen 18 und die   Kurbel. ? 9 einschliesst.   Die Vorschubwalze 1 ist an jedem Ende 
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   Vorschubwalze aufgesteekt und   mit dem   J\i1ittelgelenk   des Kniegelenkes verbunden, so dass sie in ähnlicher Weise bewegt werden, wie bei der beschriebenen Ausführungsform. 



   Bei der   Ausführungsform nach   Fig. 4 jedoch bildet jeder der Arme 6 einen Teil eines Rahmens 60, der ebenfalls auf die Achse 59 aufgesteckt ist und mit den Armen 17 des   zugehörigen Kniegelenkes   verzapft ist. Auf jeden der Rahmen 60 wirkt eine Druckfeder   61,   deren Vorspannung durch bekannte Hilfsmittel geregelt wird und die mit einer Augenstange   62   zusammenwirkt, welche am Rahmen verzapft ist   und in einer Konsole des l\'faschinengestelles gefiûlrt ist. Eine Schrau be 63 ist in einen Ansatz des Rahmens 60   eingesetzt und trifft gegen das Lager 57 der Messerwelle, um die Bewegung gegen das Messer hin zu be- 
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 trifft.

   Wenn die Kniegelenke gestreckt sind, kann daher das ganze System zu dem angegebenen Zwecke nachgeben. 
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 gegenüber der   Messerwalze   4 nachgeben, sich aber   such   gemeinschaftlich mit dieser Walze bewegen, wenn die Kniegelenke geknickt und gestreckt werden. Zu diesem Zweck ist Bock 64 an jedem Ende mit einem Schwingarm 66 versehen, der auf die Spindel 59 aufgesteckt ist, neben dem Schwingarm 58. 



  Die nebeneinanderliegenden Arme 58, 66 sind durch eine Feder miteinander verbunden, beispielsweise durch eine   Dmckfeder   67 und eine Stange   68,   deren eines Ende in den Arm 66 eingesetzt ist, während das andere Ende durch eine Muffe 69   hindurchgeführt   ist, die in einen Vorsprung des Armes 58 eingeschraubt ist, und mit einer Mutter 70 zusammenwirkt. Die Vorspannung der Feder kann durch Drehung der Muffe 69 verändert werden, während die Lage der Gegendruckwalze 14 gegen das Messer durch Schrauben   65   bestimmt wird, die in beschriebener Weise wirken. 

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 bestimmt werden. 



  Bei jeder der eben beschriebenen drei Anordnungen der   Greif- urd Vorsehuhwa ! zen   kann die 
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  Machine for processing hides, leather, etc. like



   The present invention relates to machines for processing hides, leather and the like. like and betw. for dehairing, removing flesh, painting, folding, sewing scraping, scraping and the like. like



   For example, several embodiments are shown in the drawing. Fig. 1 is a side view partly in section on line a-a of Fig. 3; Fig. 2 is a similar illustration with the pinch rollers and the backing roller in a different position; Fig. 3 is a front view seen from the right side of Fig. 1 with the drive omitted; Figures 4-6 illustrate modified embodiments.



   The feed roller 1 and the pinch roller 2, which can be moved concentrically to the feed roller, lie above the supporting pinch roller 3 interacting therewith and pull the workpiece past the knife roller 4. The feed roller 1 is rotatable in bearings 5 which are supported by fixed arms 6. These form one piece with a support 7, which is displaceable on guides 8 of the machine frame.



   The pinch roller 2 is carried by arms 10 which are rotatable on the axis of the feed roller 1 so that it can be pivoted relative to the latter and to the supporting pinch roller 3.



  The supporting pinch roller is rotatable in bearings on the upper part of the carriage 11, which can be displaced radially to the knife roller 4 on the slidable supports 7. For this purpose, the slidable supports have dovetail guides 12 which engage in corresponding grooves 13 of the slide. On the rear part of the slide there is a suitable air hose or an underlay roller. M attached, which presses the workpiece against the knife roller when the carriage is in the operative position. This knife roller is carried by a shaft 15 which runs in fixed bearings on the machine frame and is driven at high speed in a known manner.



   In order to bring the slide 11 into or out of the working position, a mechanism is provided on each side thereof, consisting of an arm 16 which is mortised to the slide at one end and to an arm 17 at the other end. The opposite end of the latter-is at the
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 In the vicinity of the same, the toggle lever arms are connected to rods 18 which act on cranks 19 (see FIG. 3) of a shaft 20 which is set in rotation by the knife roller 15 by a reduction gear. This reduction gear comprises a chain wheel 21 on the knife shaft, a drive chain 22, a chain wheel 23 on an intermediate shaft 24, which rotates a second shaft 27 through the drive 25 and gear wheel 26. The latter drives the crankshaft 20 through drive 28 and gear 29.

   In the effective position of the slide, the arms of each pair of toggle levers are stretched and a rotation of the crankshaft kinks and stretches the knee joints so that the slide moves into and out of the working position. The crankshaft can run without interruption as long as the machine is working, but it is more expedient to use a clutch, not shown, which is actuated in a known manner by a control device and allows the rotation of the crankshaft to be interrupted.



   In order to insert the workpiece, the pinch roller 2 is swung upwards away from the supporting pinch roller 3 and the carriage 11 is brought into the inoperative position, i.e. H. away from the feed roller and knife. After the workpiece has been inserted, the parts are returned so that the workpiece is gripped between the clamping and feed rollers, rollers 1 and 2 with the

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   This connection is expediently made by means of steering rods 30 which engage the toggle lever arms 7 in such a way that when the toggle levers are stretched or buckled, the clamping roller moves downwards
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 The end of the machine frame protrudes. Each rod 41 is threaded and carries a compression spring 42 inserted between the socket and a handwheel nut 43 on the end of the rod.



  The bias of the springs 41 can be regulated by turning the handwheels. When the slide is in the operative position and the toggle levers are stretched, they form a firm connection
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 the compression spring 42 can move. Nuts 44 or similar stops are provided on the guide rods 41 in order to limit the movements of the sliding support against the knife roller.



   The feed roller 1 is driven by the intermediate shaft 27, u. by a chain 45 that runs around a sprocket 46 on a spindle 47 that is adjustable in a bracket or the like so that the tension of the chain can be regulated. The chain drives the sprocket 49 on one
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 are regulated, which are inserted into the rear end of the carriage and hit against the bearings 57 of the knife roller 4 or another suitable part of the machine frame.
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 carried by a swing arm 58, which is attached to an axis 59 in the machine frame so as to be able to swing.

   Each swing arm 58 is moved by a rotating crankshaft 20, which is driven in the manner described above, by a mechanism opposite the knife roller, which includes the knee joints 16, 17, the connecting rods 18 and the crank. ? 9 includes. The feed roller 1 is at each end
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   The feed roller is attached and connected to the central joint of the knee joint, so that they can be moved in a similar way as in the embodiment described.



   In the embodiment according to FIG. 4, however, each of the arms 6 forms part of a frame 60 which is also slipped onto the axis 59 and is mortised to the arms 17 of the associated knee joint. A compression spring 61 acts on each of the frames 60, the bias of which is regulated by known aids and which cooperates with an eye bar 62 which is mortised on the frame and is held in a console of the machine frame. A screw be 63 is inserted into a shoulder of the frame 60 and meets against the bearing 57 of the knife shaft to load the movement against the knife
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 meets.

   Therefore, when the knee joints are extended, the entire system can give way for the stated purpose.
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 give way to the knife roller 4, but seek to move together with this roller when the knee joints are bent and stretched. For this purpose, bracket 64 is provided with a swing arm 66 at each end, which is pushed onto the spindle 59, next to the swing arm 58.



  The adjacent arms 58, 66 are connected to one another by a spring, for example by a compression spring 67 and a rod 68, one end of which is inserted into the arm 66, while the other end is passed through a sleeve 69 which is inserted into a projection of the arm 58 is screwed in and cooperates with a nut 70. The preload of the spring can be changed by rotating the sleeve 69, while the position of the counter-pressure roller 14 against the knife is determined by screws 65, which act in the manner described.

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 to be determined.



  With each of the three arrangements just described of the gripping and Vorsehuhwa! zen can
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Claims (1)

8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorschubwalze (1) und die tragende Klemmwalze (3) in um einen gemeinschaftliehen Zapfen (59) sehwingbaren Armen (58, 66) gelagert und beide mit den Kniehebeln (16, 17) verbunden sind. auf welche die Einstellkurbel (19) einwirkt (Fig. 5). 8. Machine according to claim 1, characterized in that the feed roller (1) and the supporting pinch roller (3) are mounted in arms (58, 66) that can swing around a common pin (59) and are both connected to the toggle levers (16, 17) . on which the adjusting crank (19) acts (Fig. 5). 9. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Klemmwalze (3) in am Maschinengestell schwing- EMI3.3 9. Machine according to claim 1, wherein the pinch roller (3) vibrates on the machine frame EMI3.3
AT103036D 1924-02-14 1924-12-13 Machine for processing hides, leather, etc. like AT103036B (en)

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