AT102920B - Zerlegbares Möbelstück. - Google Patents

Description

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  Zerlegbares   Möbelstück.   



   Der Export von Möbelstücken, insbesondere jener in Überseestaaten erfordert die Zerlegbarkeit dieser Möbel, da die hohen Transportkosten sperriger Stücke den Export unmöglich machen wurden. Die Zerlegbarkeit ist in erster Linie bei   solchen Möbelstucken erforderlieh.   die mit Füssen versehen sind, also vor allem bei Sitzmöbeln und Tischen. Die bisher bekannten Möbelstück dieser Art weisen den Nachteil auf, dass die Verbindungen nicht genügensd starr sind oder dass eine ausreichende Starrheit nur durch komplizierte Verbindungsorgane, die das. Aussehen des Möbelstückes beeinträchtigen und die Herstellungskosten erhöhen, erzielt werden kann.

   Der Erfindung gemäss wird dieser Übelstand dadurch vermieden, dass die Füsse des   Möbelstuckes   an den   Anschlussstellen keilförmigen Querschnitt   haben und in ebensolche Nuten des Rahmens eingepasst sind. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Teil eines   Möbelfusses   in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 und 3 sind Draufsichten auf Teile des Rahmens von   Möbelstücken   und Fig. 4 ist ein Schaubild eines   Verbinduugsorganes.   



   Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ein Teil eines Möbelfusses 1 mit quadratischem Querschnitt veranschaulicht, der an dem zum Anschluss an den Rahmen bestimmten Teil 2 keilförmig ist. An diesen Teil ist die Lehne 3 angeschlossen. An der Schmalseite des Keiles ist in diesen ein Schraubenbolzen 4 eingelassen. Der zugehörige Rahmen des Möbelstückes weist Nuten J auf, in die der Keil 2 eingepasst ist. Der Rahmen ist aus mehreren Längsteilen 6 zusammengesetzt, die an den Ecken durch Dübel 7 verbunden sind. Da die Verpackung der Rahmen keine Schwierigkeiten bietet, können diese in fertigem Zustande, mit eingeleimten Dübeln und gegebenenfalls auch durch Schrauben   8,   gesichert, zum Versand gebracht werden.

   Der in den Keil eingelassene Schraubenbolzen wird bei der Montierung durch eine entsprechend angeordnete Bohrung des Dübels gesteckt, so dass dieser gleichzeitig als Widerlager beim Anziehen der Schraubenmutter 8 die nen kann. 



   Zweckmässig sind zu beiden Enden des Keiles gegeneinander gerichtete   Absatzflächen.   10, 11 vorgesehen, deren Abstand genau der Höhe der Rahmenteile 6 entspricht, so dass dieser zwischen den beiden Flächen fest eingespannt ist. Bei den   Füssen   von Tischen und den vorderen Füssen von Sitz-   möbeln   kann es vorteilhaft sein, sich mit der Anordnung der unteren   Absatzfläche.   10 zu   begnügen,   die 
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 mittels Schrauben 14 befestigt werden. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
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 den Rahmen bestimmten Stellen   keilförmigen   Querschnitt besitzen und mit Mitteln   zum   Einziehen in ebenso geformte Nuten des Rahmens versehen sind. 

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Claims (1)

1. 2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse an den beiden Enden des Keiles mit vorspringenden Absätzen versehen sind, die die den Keil umfassenden Rahmenteile passend übergreifen.. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 nuten bilden.

   4. Möbelstück nach den Ansprüchen l und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübel mit über die Fläche des Rahmens vorstehenden, auf diese umlegbaren lappen versehen sind. EMI2.2