[go: up one dir, main page]

AT101855B - Flüssigkeitswechselgetriebe. - Google Patents

Flüssigkeitswechselgetriebe.

Info

Publication number
AT101855B
AT101855B AT101855DA AT101855B AT 101855 B AT101855 B AT 101855B AT 101855D A AT101855D A AT 101855DA AT 101855 B AT101855 B AT 101855B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pump
motor
plate
housing
ring
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Ing Loehnert
Original Assignee
Rudolf Ing Loehnert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rudolf Ing Loehnert filed Critical Rudolf Ing Loehnert
Application granted granted Critical
Publication of AT101855B publication Critical patent/AT101855B/de

Links

Landscapes

  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Flüssigkeitswechselgetriebe.   
 EMI1.1 
 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des   Erfindunggegenstandes.   Fig. 1 ist ein axialer   Vertikallängsschnitt   durch das ganze Getriebe nach   a-b   der Fig. 4. Fig. 2 zeigt im Schnitt nach   c-d   der Fig. 1 den   Flüssigkeitsmotor   von links gesehen. Fig. 3 ist ein axialer   Horizontallängsschnitt   durch das ganze Getriebe nach e-f der Fig. 1. Fig. 4 zeigt die Kapselpumpe im Schnitt nach g-l1 der Fig. 3 in der Richtung des Pfeiles P gesehen. Fig. 5 zeigt die Ringplatte mit den die Kapselpumpe mit dem Motor verbindenden Kanälen in Ansicht von links (Fig. 1) gesehen. Fig.

   G zeigt teilweise im axialen Längsschnitt eine zweite Ausführungsform, bei welcher sowohl die Kapselpumpe als auch der   Flüssigkeitsmotor   durch eine Rotationskolbenpumpe mit sternförmig angeordneten Zylindern gebildet wird. 



   Von Fig. 7 zeigt die obere Hälfte einen Schnitt durch den   Flüssigkeitrgenerator   nach   m-n   der Fig. 6, die untere Hälfte eine Ansicht der linken Stirnfläche des Generatorgehäuses mit den   Überström-   kanälen. Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach o-p durch den Flüssigkeitsmotor, die Fig. 9,10 und 11 zeigen Einzelheiten. 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 seitig in gleichen   Kurvennuten   5 der Gehäusetrommel mittels der Zapfen 6 geführt sind.

   Die Form der Nuten J bedingt, dass beim'Umlaufen des Rotors im Sinne des Pfeiles   P2   (Fig. 4) die Platte 4 sich gerade dichtend an die innere Ringwand Y des Gehäuses anlegt, während die Platte   4',   welche bisher die Abdichtung bewirkt hatte, sich gerade von dieser Ringwand abzuheben beginnt und sich im Verlauf der weiteren Drehung immer mehr gegen das Trommelzentrum   hineinsehiebt,   bis ihr Aussenrand   schliesslich.   wie dies augenblicklich bei der Platte   4"zu   ersehen ist, mit der   Mantelfläche   des Rotors abschneidet und über den Rand 8 des Hebels 9 hinwegschleift, der mit dem jeweils an der   Ringwand J, dicht anliegenden   Plattenkolben auf der einen Seite den Saugraum 10, auf der anderen Seite den Druckraum 11 einschliesst. 



   Der Flüssigkeitsmotor M besteht aus einem dreiteiligen zylindrischen Gehäuse. Die linke Stirnwand 12 des Gehäuses läuft mit ihrem   zylindrischen Hals j ! 3 auf   einem Kugellager 14 in der Zwischenwand   ?. ?   des das ganze Getriebeaggregat umschliessenden Rahmens 16, während sie bei   17   mit dem Flansch 18 des zweiten Gehäuseteiles 19 verschraubt ist, dessen abgesetzter Teil 20 auch die Kapselpumpe einschliesst. Die rechte Stirnwand 21 des   Motorgehäuses   geht in einen zylindrischen Teil 22 über, der den äusseren Ring der Motortrommel bildet und ist durch Stiftschrauben 23 mit der Gehäusetrommel 2 der Kapselpumpe fest verbunden.

   Die rechte Abschlussstirnwand 2 der Pumpe ist mit der Trommel 2 mittels Stiftschrauben 23s verschraubt und geht unmittelbar in die getriebene Welle   1   über. Der äussere Ring 22 bildet mit dem inneren Ring 24 einen durch Rippen 25 mehrfach unterteilten Ringraum. 



   Die Welle 1 umschliesst ein langgestreckter Zapfenkörper 26, dessen im Bereich des Motors liegender   Teil.'26, t zylindrisch ausgebildet   ist und von zwei Kugellagern   2'/umfasst   wird, auf welchen eine Nabe 28 läuft, von der sternförmig mehrere (im gezeichneten   Ausführungsbeispiel   8) Plattenkolben 29 ausgehen, deren jeder in einen kleinen Zylinder 30 endet, durch welchen er in entsprechenden, Bohrungen der Nabe 28 verschwenkbar gelagert ist. Mit ihren freien Enden durchdringen diesePlattenkolben den inneren Ring 24, in welchem sie   überdie ?   in zylindrischen Segmenten   31 drehbar   geführt sind.

   Durch je zwei benachbarte 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Umdrehung des Flüssigkeitsmotors periodisch ihr Volumen ändern, so zwar, dass in jeder Kammer bald   Saug-, bald Drucktendenz   hervorgerufen wird. 



   Der Zapfenkörper 26 weist, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, einen horizontalen Schlitz   33   auf, der 
 EMI2.2 
 dadurch die Exzentrizität e   der Nabe 2S gegenüber dem Mittel   der Welle   1   zu verändern. In Fig. 2 ist die Nabe 28 in der   äussersten Linkslage verschoben   dargestellt. Um die Verschiebungen des Zapfenkörpers 26 zu ermöglichen, weist der Hals 13 der linken Stirnwand des Motorgehäuses eine Bohrung   B4   auf. Um die   Dimensionen dieser   Bohrung zu beschränken, ist der in ihrem Bereich liegende Teil   des Zapfenkörpers   26 
 EMI2.3 
 und Pumpe ist als einziges feststehendes. Organ die Ringplatte R angeordnet.

   Diese weist an ihrer der Kapselpumpe zugekehrten Stirnfläche konzentrisch zwei   vollständige   Ringkanäle   43   und 44 auf, die an der   pumpenseitigen Ausmündung bezüglich   mittlerem Durchmesser und Breite wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit den   Mündungen 4-5   und 46 des   Saugraumes.10 bzw. Druckraumes 11   der Kapselpumpe korrespondieren.

   Gegen den Motor zu gehen jedoch beide Ringkanäle in je einen etwas weniger als einen Halbkreis umfassenden auf gleichem Durchmesser liegenden Kranz von (im vorliegenden Falle je 8)   Mündungs-   öffnungen   47 s bzw. 47 d über,   die durch Rippen 48 getrennt sind und deren Durchmesser und Breite so 
 EMI2.4 
 pumpe erzeugte Saug-und Druckwirkung mit einen axialen Schub hervor, der durch je eine mit den beiden Ringkanälen 45 und 46 durch Bohrungen 51   ? verbundene halbkreisförmige Nut 52 a ! bzw. 52   in der motor-   seitigen Stirnfläche   der Ringplatte R kompensiert wird. 



   Die Ringplatte weist eine grosse zentrale Bohrung 53 auf, deren untere Partie durch eine   5'turk-   
 EMI2.5 
 
In der Rippenwand 54 sind zwei federbelastete   Ventile, 58 (jedes   für eine Drehrichtung) vorgesehen, die dazu bestimmt sind, Flüssigkeit aus dem Raum 59 durch Kanäle   59 a rückzusaugen, falls sich im Krei-   lauf des Aggregates durch unvermeidliche Verluste an irgend einer Stelle ein Vakuum und dadurch eine Saugtendenz ausbildet.

   Um beim Arbeiten der Kapselpumpe das Auftreten   übermässiger Flüssigkeits-   pressungen zu verhindern, ist in das Trommelgehäuse der Kapselpumpe ein Ventil 60 eingebaut, dessen Kegel 61 entgegen der Wirkung der regelbar zu spannenden Feder 62 durch das Druckwasser angehoben wird, welches durch die Bohrung 63 der inneren Trommelwand und die Bohrung 64 der Rippe 65 zur Wirkung gelangt. Bei angehobenem Ventil steht dann der Druckraum 11 der Pumpe durch die Bohrung 66 der   Rippe 67   und die Bohrung 68 der inneren Trommelwand mit dem Saugraum 10 der Pumpe in direkter Verbindung. Ein zweites mit umgekehrter Anhubriehtung seines Ventilkegels in das Trommelgehäuse 
 EMI2.6 
 falls das Aggregat mit entgegengesetzter Drehrichtung arbeitet. 



   Soll die Pumpe leer laufen, so genügt es, das Pedal 70 (Fig. 1) zu treten, dessen'am Rahmen bei 71 drehbar angelenkter Kniehebel 72 mit seinem gegabelten Arm 73 die Zapfen 74 des Ringes 75   umschliesst.   



  Dieser Ring 75 ist in eine Muffe 76 eingelassen, die sich beim Betätigen des Pedals in einer Nut 77 der Welle   I   verschiebt. Die Muffe ist bei 78 als Zahnstange ausgebildet und wirkt bei ihrer Verschiebung auf das Schraubenradsegment 79, das am Ende des im Trommelgehäuse gelagerten Zapfens 80 verkeilt ist, so dass der zur Trennungswand zwischen   Druckraum1 uni   Saugraum 10 ausgebildete Hebel 9 um diesen Zapfen im Sinne des Pfeiles L (Fig. 4) verschwenkt wird. Druckraum und Saugraum stehen nunmehr unmittelbar in Verbindung. 



   Zur Wirkungsweise des Getriebes sei folgendes bemerkt :
Die Welle 1 und mit ihr der Rotor der Kapselpumpe sei durch eine konstante Kraftquelle beliebiger Art angetrieben. Die Kapselpumpe erzeugt dann im Raum 11 kontinuierlich einen Druck, der durch seine Wirkung auf die rechte Seitenfläche 9a des Hebels 9 an die Trommel 2, das gemeinsame Gehäuse von Pumpe und Motor und somit an die Welle   I   ein Drehmoment abgibt. Ein zusätzliches Drehmoment wird zu gleicher Zeit an das Gehäuse dadurch   abgegeben, dass   das Druckwasser infolge der exzentrischen Einstellung der Nabe 28 am rechten gerade horizontal stehenden Plattenkolben eine bedeutend grössere   Wirkungsfläche   findet als   am gegenüberstehenden Plattenkolben.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die dadurch hervorgerufene Rotation des gemeinsamen   Gehäuses   bedingt ein Arbeiten des Motors. der entsprechend der eingestellten Exzentrizität bei jeder   Umdrehung   des   Gehäuses   ein bestimmtes 
 EMI3.1 
 Exzentrizitäten von noch grösserem absolutem Wert   führt   zu einer Umkehr der Bewegungsriehtung. Um beim Durchschreiten des Wertes von e, für welchen die Drehzahl theoretisch unendlich gross wird, gefährliche Drehzahlsteigerungen sicher zu verhindern, ist am Drehzapfen 81 des Segmentes 41 ein Hebel   8 : 2   
 EMI3.2 
 Zapfens 82 gerückt ist, d. h. wenn bei der Pumpe Leerlauf eingestellt ist. 



   In den ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellenden Fig. 6 bis   11   bezeichnet 101 wieder die treibende im Sinne des Pfeiles Pi (Fig. 6) umlaufende Welle, die bei 102 im Rahmen 103 des Getriebes gelagert ist und deren   gekröpfte   Kurbel 104 fest verkeilt eine Nabe   106   trägt, in deren Nuten mittels   zylindrischer Zapfen. ? 6   die Pleuelstangen 107 der Pumpenkolben 108 schwenkbar gelagert sind. Die sternförmig angeordneten Zylinder 109 der Pumpe   X   bilden einen einzigen Block der rechts durch die Platte 110 abgeschlossen ist und links in einen Ringilansch 111 übergeht, der mit dem analogen Ringflansch 112 des Motorzylinderblocks 113 bei 114 verschraubt ist. Diese beiden Ringflansehen umschliessen zwei Ringplatten   HJ   und R.

   Die   Ringplatte-. Ho   weist zwei nach Innen ragende, gabel- 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 von Pleuelstangen 129, arbeiten, die mittels zylindrischer Zapfen 130 in entsprechenden Ausnehmungen der Nabe 131 schwenkbar geführt sind. Diese Nabe   j ! M läuft   mit ihrer   kugelförmigen Ausnehmung   auf einer   Lagerkugel 132,   die mit dem   Zapfenkörper   bei 134 verkeilt ist. Dieser Zapfenkörper 133 geht links unter   Vermittlung des Konus 135   in einen Zylinder 136 über, der mittels der Zapfen 137 und 138 in Armen 139 des Rahmens 103 verschwenkbar gelagert ist. Mit dem oberen Zapfen 138 ist ein Schneckenradsegment 140 verkeilt, das von einer Schnecke 141 betätigt wird, die durch das Handrad 142 gedreht wird.

   Bei der so bewirkten Verschwenkung des Zapfens 131 führt sich dessen rechtes, als Flachschiene 
 EMI3.5 
 zelnen   Pumpenzylinder   ändern. 



   Der Motorzylinderblock. 113 ist an seiner der Pumpe abgekehrten Seite durch die Platte 146 abge- 
 EMI3.6 
 verkeilt ist. 



   Die Wirkungsweise dieses Aggregates ist analog wie bei der ersten Ausführungsform. Die von einer konstanten Kraftquelle getriebene Welle 101 versetzt die Nabe 105 in Drehung, so dass die Kolben 108 zu arbeiten beginnen und das der Pumpe und dem Motor gemeinsame Gehäuse samt der Platte 115 im Sinne des eingeleiteten Drehmomentes in Rotation versetzen. Der Motor beginnt unter dem Einfluss der die Druck-und Saugtendenz der Pumpe verteilenden Ringplatte R zu arbeiten und verbraucht Druckwasser, dessen Quantum pro Gehäuseumdrehung mit der eingestellten Exzentrizität e zunimmt.

   Ist die Pumpenlieferung   QJ (   (pro   Umdrehung   des Kolbensternes) kleiner als das pro Motorumdrehung (Gehäuseumdrehung) erforderliche Druckwasserquantum   QM,   so muss das Gehäuse gegenüber dem Kolbenstern 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 wird Null, wenn das Mittel der Nabe 131 ins Mittel des Zylinderblockes 113 verschoben wird (direkte Kupplung mit dem Übersetzungsverhältnis   l : l).   



   Es muss betont werden, dass die Variation des Übersetzungsverhältnisses auch dadurch erzielt werden kann, dass man statt den Wert QM in der geschilderten Weise zu ändern, eine analoge Änderung der Exzentrizität Platz greifen lässt, welche die Nabe   10 J gegenüber dem Mittel   der Welle 101 aufweist. 



   Schliesslich kann man   auch beide Exzentrizitäten   gleichzeitig veränderlich machen, so dass von dem 
 EMI4.2 
   Übersetzungsverhältnis   durch Veränderung der Exzentrizitäten zu beeinflussen, kann man auch das von der Pumpe gelieferte bzw. vom Motor verbrauchte Druckwasserquantum dadurch   beeinflussen,   da ss man einen oder mehrere, gegebenenfalls auch alle Saugräume der Pumpe mit einem oder mehreren, gegebenenfalls auch allen   Druckräumen   derselben hydraulisch kurzschliesst. Man kann naturgemäss diese hydraulische   KurzsehluBregulierung   mit demselben Effekt auch auf die Arbeitsräume des Motors verwenden. Man kann schliesslich auch die Arbeitsräume von Pumpe und Motor gleichzeitig im Sinne dieser hydraulischen   Kurzschlussregulierung beeinfhissen. 



  PATENT-ANSPRÜCHE :  
1.   Flüssigkeitswechselgetriebe,   bei welchem eine Umlaufpumpe   (Primärmaschine)   beliebiger Bauart mit einem umlaufenden Flüsbigkeitsmotor (Sekundärmaschine) hydraulisch gekuppelt ist, gekennzeichnet durch ein beiden Maschinen gemeinsames Gehäuse, das mit der Drehzahl des einen Rotors umläuft. während die auf das gemeinsame Gehäuse bezogene Drehzahl des anderen Rotors und damit das Über-   setzungsverhältnis dadurch   stetig geändert werden kann, dass man das Verhältnis der pro Umdrehung von der einen Maschine gelieferten Flüssigkeitsmenge zu der von der anderen Maschine pro   Umdrehung   verbrauchten   Flüssigkeitsmenge     änaert.  

Claims (1)

  1. 2. Flüssigkeitswechselgetriebe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stetige Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch ein dem gemeinsamen Gehäuse gegenüber während des Betriebes verschiebbares Organ erfolgt.
    3. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen Pumpe und Motor angeordnete Platte (R) mit zwei getrennten Kanälen zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung. die an der einen Stirnfläche der Platte mit dem Saug-bzw. Druckraum der Pumpe verbunden sind, an der anderen Stirnfläche der Platte dagegen in die entsprechenden Arbeitsräume des Motors ausmünden.
AT101855D 1922-10-20 1922-10-20 Flüssigkeitswechselgetriebe. AT101855B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT101855T 1922-10-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT101855B true AT101855B (de) 1925-12-10

Family

ID=3620498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT101855D AT101855B (de) 1922-10-20 1922-10-20 Flüssigkeitswechselgetriebe.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT101855B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3041412A1 (en) Fluid pressure machines
DE1806149A1 (de) Dichtung an Zahnradpumpen
DE2614471A1 (de) Drehkolbenmaschine
DE2630973A1 (de) Hydrostatisches getriebe zum umformen einer rotations- in eine hin- und hergehende schwenkbewegung
DE2716496A1 (de) Druckfluessigkeits-kolbenmaschine
AT101855B (de) Flüssigkeitswechselgetriebe.
DE1751979C3 (de) Hydraulische Steuereinrichtung
DE1703210A1 (de) Als Pumpe oder Motor verwendbare Hydromaschine
DE918075C (de) Schiffsruderanlage mit hydraulischer Rudermaschine
AT316950B (de) Hydraulischer Geschwindigkeitswandler mit Radialkolben
DE582165C (de) Drehkolbenkraftmaschine oder -pumpe, bei der zwei Kolben mit voneinander verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen
DE419940C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe
DE1553285A1 (de) Hydraulikpumpe oder -motor,insbesondere fuer Lenkanlagen an Kraftfahrzeugen
DE2108946A1 (de) Verdrängungsmaschine derjenigen Art, wobei mehrere Kolben in Zylindern in einem Gehäuse vorgesehen sind
DE557169C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe
DE494356C (de) Fluessigkeitsgetriebe
DE2333486A1 (de) Kolbenpumpe oder motor mit einem umlaufenden zylinder
DE872714C (de) Kupplungsfluessigkeitsgetriebe
AT17619B (de) Druckwasser-Wechselgetriebe.
AT18529B (de) Hydraulische Kraftübertragungsvorrichtung (Kraftkupplung).
DE51406C (de) Mehrcylindrige Wassersäulen-Maschine
EP0291703A1 (de) Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
DE3734926A1 (de) Kolbenmotor, insbesondere radialkolbenmotor
DE1931143C (de) Rotationskolbenmaschine für flüssige Medien
DE213987C (de)