Papers by Christoph Heger
Markus Groß / Robert M. Kerr (Hgg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Dass Papst Franziskus die Grundfesten des katholischen Glaubens und der Moral zerstöre, urteilt d... more Dass Papst Franziskus die Grundfesten des katholischen Glaubens und der Moral zerstöre, urteilt der österreichische Philosoph Josef Seifert, der derzeit an der Universität München lehrt, in einem am 2. Mai verschickten Offenen Brief an die Prälaten der römisch-katholischen Kirche.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
inarah (http://www.imprimatur-trier.de/2021/Imprimatur-2021-01_20.pdf), 2021
Bookmarks Related papers MentionsView impact
inarah Jahrgang 54, Heft 1, Seite 57-61 (http://www.imprimatur-trier.de/2021/Imprimatur-2021-01_21.pdf), 2021
Bookmarks Related papers MentionsView impact
imprimatur Jahrgang 54, Heft 1, Seite 61-64 (http://www.imprimatur-trier.de/2021/Imprimatur-2021-01_22.pdf), 2021
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
22. Deutscher Soziologentag 1984, 1985
Bookmarks Related papers MentionsView impact
23. Deutscher Soziologentag 1986, 1987
721 gleichungen mit mehr als zwei Freiheitsgraden beschreiben lassen. Solche Systeme dürften in d... more 721 gleichungen mit mehr als zwei Freiheitsgraden beschreiben lassen. Solche Systeme dürften in der Natur und in der Gesellschaft weit verbreitet sein. Nun können aber weder die Parameterwerte noch die Anfangswerte von realen Systemen genau gemessen werden. ...
Bookmarks Related papers MentionsView impact
21. Deutscher Soziologentag 1982, 1983
Bookmarks Related papers MentionsView impact
The Kaaba in Mecca has served as a church in pre-islamic times.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Books by Christoph Heger
Nichtmuslime im islamischen Recht. Eine Studie zur Doktrin al-walāʾ wa-l-barāʾ im Sunnitentum, 2023
Untersucht wird die Doktrin al-walāʾ wa-l-barāʾ (Loyalität und Lossagung). Sie regelt die zwisch... more Untersucht wird die Doktrin al-walāʾ wa-l-barāʾ (Loyalität und Lossagung). Sie regelt die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen aus islamischer Sicht. Dürfen Muslime einen Nichtmuslim initiativ grüßen? Wie soll der initiative Gruß eines Nichtmuslims erwidert werden? Darf ein Muslim in seinem äußeren Erscheinungsbild den Nichtmuslimen ähneln? Darf er einen Nichtmuslim zum Freund haben? Darf ein Muslim Liebe und Zuneigung für einen Nichtmuslim empfinden?
Zusammengefasst lautet die Kernaussage der Doktrin: Ein Muslim soll seinen Nächsten in dem Maße lieben, in dem dieser Allah gehorsam ist, und ihn in dem Maße hassen, in dem er Allah ungehorsam ist.
Im Fokus steht die traditionsgeschichtliche Verankerung der Doktrin im klassischen Sunnitentum, analysiert werden ihre Ursprünge und Entwicklungen von der frühen Entstehungsgeschichte des Islams bis in die Gegenwart. Dabei liegt das Augenmerk auf den Positionen und Entwicklungen in den vier prominenten Rechtsschulen des sunnitischen Islams: Ḥanafiten, Mālikiten, Šāfiʿīten und Ḥanbaliten. Es werden Zusammenhänge zwischen Religionsrecht (fiqh), Dogmatik (ʿaqīda) und aufkommendem Traditionsmaterial, insbesondere Ḥadīṯe und Gefährtentraditionen, als neue Legitimationsquellen untersucht.
Weiteres s. https://www.schiler-muecke.de/index.php?title=Barino+Barsoum%3A+Nichtmuslime+im+islamischen+Recht&art_no=M0460&language=de
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Die Entstehung einer Weltreligion VI Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam, 2021
Table of contents, abstracts, preface
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Robert M. Kerr "Der aramäische Wortschatz des Koran", 2012
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Die haggadischen Elemente im erzählenden Teil des Korans, Erstes Heft, 1907
Ein aufmerksamer Blick in den Koran zeigt, dass alles, was er an religiösen Begriffen, Gedanken, ... more Ein aufmerksamer Blick in den Koran zeigt, dass alles, was er an religiösen Begriffen, Gedanken, sittlichen und gesetzlichen Bestimmungen enthält, dem Umfang nach erheblich hinter dem erzählenden Elemente zurücksteht. Viele Suren weisen Erzählungen und Geschichten auf, deren Inhalt zum großen Teil Begebenheiten und Ereignisse aus dem Leben biblischer Personen bilden. Neben den Erzvatern sind da mehr oder weniger ausführlich behandelt Loth, Josef, Mose, Aaron, David, Salomo, Elija, Jona, Zacharia und Hiob. Diesen erzählenden Teil haben Kenner jüdischer Literatur noch nicht genügend auf seine Abhängigkeit vom jüdischen Schrifttum untersucht. Zweifellos besteht eine solche Abhängigkeit. Denn diese Erzählungen geben nie einen nackten biblischen Bericht wieder, sondern verlieren sich durchweg in legendenhafte Ausschmückungen. Sie sind also wohl nicht unmittelbar aus der Schrift geschöpft, sondern beruhen auf mündlicher Mitteilung und verraten, wenn man näher zusieht, ihren haggadischen Charakter.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Dr. phil. Ralph Ghadban, geb. 1949 im Libanon, ist Islamwissenschaftler, Politologe und Migration... more Dr. phil. Ralph Ghadban, geb. 1949 im Libanon, ist Islamwissenschaftler, Politologe und Migrationsforscher. Er arbeitet in der politischen Bildung und hält Vorträge zum Thema Islam und Migration. Nach seinem Buch „Arabische Clans“, das 2019 für große Aufmerksamkeit sorgte, beschäftigt er sich nun grundlegend mit innerislamischer Religionskritik und ihren Akteuren.
Unser Wissen über den Islam ist nämlich geprägt von Klischees und geschönten Erzählungen aus der orientalischen Tradition. Deswegen verstehen wir im Westen bis heute nicht, was sich in der islamischen Welt ereignet. Mit dem Scheitern sowohl des arabischen Nationalismus wie auch des politischen Islams hat sich jedoch spätestens seit dem Arabischen Frühling eine neue selbstreflektierende Islam- und Religionskritik herausgebildet. Ralph Ghadban entwirft ein umfassendes Bild dieser Religionskritik, deren gegenwärtigen Akteure nichts unversucht lassen, ihre Religion fundamental neu zu begreifen.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
INÂRAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Koran, 2021
This volume with contributions in German, French or English on Quranic vocabulary, the relations ... more This volume with contributions in German, French or English on Quranic vocabulary, the relations between the Quran or Islam on the one hand and Christianity or the New Testament on the other hand, changes in Islamic dogmatics and their reflection in manipulations of Quranic manuscripts, literary testimonies on Islamic early history, one of the mysteries of the Quran and others. The list of contents can be found in the appendix.
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Bookmarks Related papers MentionsView impact
Uploads
Papers by Christoph Heger
Books by Christoph Heger
Zusammengefasst lautet die Kernaussage der Doktrin: Ein Muslim soll seinen Nächsten in dem Maße lieben, in dem dieser Allah gehorsam ist, und ihn in dem Maße hassen, in dem er Allah ungehorsam ist.
Im Fokus steht die traditionsgeschichtliche Verankerung der Doktrin im klassischen Sunnitentum, analysiert werden ihre Ursprünge und Entwicklungen von der frühen Entstehungsgeschichte des Islams bis in die Gegenwart. Dabei liegt das Augenmerk auf den Positionen und Entwicklungen in den vier prominenten Rechtsschulen des sunnitischen Islams: Ḥanafiten, Mālikiten, Šāfiʿīten und Ḥanbaliten. Es werden Zusammenhänge zwischen Religionsrecht (fiqh), Dogmatik (ʿaqīda) und aufkommendem Traditionsmaterial, insbesondere Ḥadīṯe und Gefährtentraditionen, als neue Legitimationsquellen untersucht.
Weiteres s. https://www.schiler-muecke.de/index.php?title=Barino+Barsoum%3A+Nichtmuslime+im+islamischen+Recht&art_no=M0460&language=de
Unser Wissen über den Islam ist nämlich geprägt von Klischees und geschönten Erzählungen aus der orientalischen Tradition. Deswegen verstehen wir im Westen bis heute nicht, was sich in der islamischen Welt ereignet. Mit dem Scheitern sowohl des arabischen Nationalismus wie auch des politischen Islams hat sich jedoch spätestens seit dem Arabischen Frühling eine neue selbstreflektierende Islam- und Religionskritik herausgebildet. Ralph Ghadban entwirft ein umfassendes Bild dieser Religionskritik, deren gegenwärtigen Akteure nichts unversucht lassen, ihre Religion fundamental neu zu begreifen.
Zusammengefasst lautet die Kernaussage der Doktrin: Ein Muslim soll seinen Nächsten in dem Maße lieben, in dem dieser Allah gehorsam ist, und ihn in dem Maße hassen, in dem er Allah ungehorsam ist.
Im Fokus steht die traditionsgeschichtliche Verankerung der Doktrin im klassischen Sunnitentum, analysiert werden ihre Ursprünge und Entwicklungen von der frühen Entstehungsgeschichte des Islams bis in die Gegenwart. Dabei liegt das Augenmerk auf den Positionen und Entwicklungen in den vier prominenten Rechtsschulen des sunnitischen Islams: Ḥanafiten, Mālikiten, Šāfiʿīten und Ḥanbaliten. Es werden Zusammenhänge zwischen Religionsrecht (fiqh), Dogmatik (ʿaqīda) und aufkommendem Traditionsmaterial, insbesondere Ḥadīṯe und Gefährtentraditionen, als neue Legitimationsquellen untersucht.
Weiteres s. https://www.schiler-muecke.de/index.php?title=Barino+Barsoum%3A+Nichtmuslime+im+islamischen+Recht&art_no=M0460&language=de
Unser Wissen über den Islam ist nämlich geprägt von Klischees und geschönten Erzählungen aus der orientalischen Tradition. Deswegen verstehen wir im Westen bis heute nicht, was sich in der islamischen Welt ereignet. Mit dem Scheitern sowohl des arabischen Nationalismus wie auch des politischen Islams hat sich jedoch spätestens seit dem Arabischen Frühling eine neue selbstreflektierende Islam- und Religionskritik herausgebildet. Ralph Ghadban entwirft ein umfassendes Bild dieser Religionskritik, deren gegenwärtigen Akteure nichts unversucht lassen, ihre Religion fundamental neu zu begreifen.