Jan Alexander van Nahl
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Address: Háskóli Íslands / University of Iceland
Faculty of Icelandic and Comparative Cultural Studies
101 Reykjavík, Iceland
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Faculty of Icelandic and Comparative Cultural Studies
101 Reykjavík, Iceland
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Books
Lernziele: Orientierung über den Fachbereich durch Einführung in Texte, Theorien und Methoden der altwestnordischen Mediävistik; Verständnis sprachgeschichtlicher Entwicklungen und ihrer Terminologie; Einblicke in die umfangreiche Literatur des mittelalterlichen Islands (Sagas, Eddas und Skaldendichtung); Überblick über Forschungsgeschichte und aktuelle Fragestellungen.
Konzeption: Diese Einführung bietet einen soliden Überblick über Quellen, Forschungsgeschichte und aktuelle Fragestellungen, diskutiert Inhalte, Methoden und Theorien. Die Herausbildung und Besonderheiten der altwestnordischen Sprache werden ebenso behandelt wie die großen Literaturgattungen des isländischen Mittelalters: Sagas, Eddas und Skaldendichtung, daneben gelehrte Literatur des Nordens. Zahlreiche miteinander verknüpfte Kurzkapitel, ein umfangreiches Glossar zu Fachwörtern sowie ein mehrseitiger Index ermöglichen den unproblematischen Einstieg in verschiedene Themen. Abgerundet wird das Buch durch weiterführende Literaturhinweise.
Leseprobe: https://buske.de/reading/web/?isbn=9783875489675
Zum Buch: https://buske.de/skandinavistische-mediavistik.html
| Zielgruppe: Reisende, Austauschstudierende und Ferienjobber. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
| Konzeption: Ob Alltag in der Stadt, Museen, Konzerte oder Kino in Reykjavík, Fahrten quer durchs raue Land, Natur- und Outdoorerlebnisse oder kulinarische Entdeckungen – die zwölf thematisch gegliederten Kapitel mit mehr als 45 Unterkapiteln vermitteln einen praxisnahen Einblick in die isländische Kultur sowie die dazugehörigen Sprachmittel für den täglichen Gebrauch. Daneben ist das Buch nützlich bei Krankheit oder Unfällen und vergisst auch all jene Reisenden nicht, die mit Kindern unterwegs sind oder aufgrund körperlicher Einschränkungen auf besondere Planung angewiesen sind. Zahlreiche alltagsnahe Beispielsätze und Phrasen sowie übersichtliche Wortlisten laden mit vereinfachter Lautschrift zum spontanen Ausprobieren und aktiven Sprachgebrauch ein. Kurze Texte vermitteln zudem Hintergründe zu Kultur und Natur sowie nützliche Insiderinfos für die Reise. Zahlreiche aktuelle Farbfotos, vielfältige Literaturhinweise und Links zu nützlichen Onlineangeboten runden den Sprachreiseführer ab.
| https://buske.de/sprachreisefuhrer-islandisch.html
https://www.amazon.com/Routledge-Research-Companion-Medieval-Icelandic/dp/0367133652/
The last fifty years have seen a significant change in the focus of saga studies, from a preoccupation with origins and development to a renewed interest in other topics, such as the nature of the sagas and their value as sources to medieval ideologies and mentalities.
The Routledge Research Companion to the Medieval Icelandic Sagas presents a detailed interdisciplinary examination of saga scholarship over the last fifty years, sometimes juxtaposing it with earlier views and examining the sagas both as works of art and as source materials.
This volume will be of interest to Old Norse and medieval Scandinavian scholars and accessible to medievalists in general.
Das betrifft insbesondere jene Fachbereiche, deren Erforschung eines ›Germanischen‹ nach 1945 in vieler Hinsicht problematisiert worden ist. Doch hat sich unter dem Terminus ›Wissenschaftsgeschichte‹ in den letzten Jahrzehnten ein Spektrum kontroverser Positionen entfaltet, dem viele GeisteswissenschaftlerInnen mit merkwürdigem Desinteresse begegnen.
Demgegenüber erheben die Digital Humanities den Anspruch, eine zukunftsträchtige Form der geisteswissenschaftlichen Kompetenz zu fördern. Die Frage, wie automatisierte Datenverarbeitung ein produktives Wissen generieren soll, harrt aber der Beantwortung. Diese merkwürdige Schieflage verzerrt auch das Selbstverständnis einer regelmäßig geforderten hermeneutischen Reflexion, die sich zur Aufgabe setzt, Wissen aus dem historischen Kontext heraus auf seine Genese und Geltung zu befragen. Diese einander überlagernden Fragenkomplexe fordern zur konstruktiven Positionsbestimmung heraus.
***
Die Reihe »Transformationen von Wissen und Wissenschaft im digitalen Zeitalter« versammelt Überlegungen zum Einfluss des Medienwandels auf unsere Konzepte von Wissen und Wissenschaft. Wenn der Buchdruck die maßgeblichen Bedingungen für die europäische Aufklärung bereitgestellt hat, so sind auch von der Digitalisierung weitreichende Transformationen zu erwarten. Diese Entwicklungen, deren Auswirkungen bereits zu spüren sind, werden von den Geisteswissenschaften bislang kaum reflektiert. Die Reihe möchte zu einer breit geführten Diskussion anregen und zugleich für diese Diskussion eine Grundlage bieten.
Contributors: Heinrich Beck, Jan A. van Nahl, Thomas Krümpel, Olof Sundqvist, Jiri Stary, Matthias Teichert, Matthias Egeler, Richard North, Edith Marold, Rudolf Simek, Daniel Sävborg, Dieter Strauch.
Papers
Lernziele: Orientierung über den Fachbereich durch Einführung in Texte, Theorien und Methoden der altwestnordischen Mediävistik; Verständnis sprachgeschichtlicher Entwicklungen und ihrer Terminologie; Einblicke in die umfangreiche Literatur des mittelalterlichen Islands (Sagas, Eddas und Skaldendichtung); Überblick über Forschungsgeschichte und aktuelle Fragestellungen.
Konzeption: Diese Einführung bietet einen soliden Überblick über Quellen, Forschungsgeschichte und aktuelle Fragestellungen, diskutiert Inhalte, Methoden und Theorien. Die Herausbildung und Besonderheiten der altwestnordischen Sprache werden ebenso behandelt wie die großen Literaturgattungen des isländischen Mittelalters: Sagas, Eddas und Skaldendichtung, daneben gelehrte Literatur des Nordens. Zahlreiche miteinander verknüpfte Kurzkapitel, ein umfangreiches Glossar zu Fachwörtern sowie ein mehrseitiger Index ermöglichen den unproblematischen Einstieg in verschiedene Themen. Abgerundet wird das Buch durch weiterführende Literaturhinweise.
Leseprobe: https://buske.de/reading/web/?isbn=9783875489675
Zum Buch: https://buske.de/skandinavistische-mediavistik.html
| Zielgruppe: Reisende, Austauschstudierende und Ferienjobber. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.
| Konzeption: Ob Alltag in der Stadt, Museen, Konzerte oder Kino in Reykjavík, Fahrten quer durchs raue Land, Natur- und Outdoorerlebnisse oder kulinarische Entdeckungen – die zwölf thematisch gegliederten Kapitel mit mehr als 45 Unterkapiteln vermitteln einen praxisnahen Einblick in die isländische Kultur sowie die dazugehörigen Sprachmittel für den täglichen Gebrauch. Daneben ist das Buch nützlich bei Krankheit oder Unfällen und vergisst auch all jene Reisenden nicht, die mit Kindern unterwegs sind oder aufgrund körperlicher Einschränkungen auf besondere Planung angewiesen sind. Zahlreiche alltagsnahe Beispielsätze und Phrasen sowie übersichtliche Wortlisten laden mit vereinfachter Lautschrift zum spontanen Ausprobieren und aktiven Sprachgebrauch ein. Kurze Texte vermitteln zudem Hintergründe zu Kultur und Natur sowie nützliche Insiderinfos für die Reise. Zahlreiche aktuelle Farbfotos, vielfältige Literaturhinweise und Links zu nützlichen Onlineangeboten runden den Sprachreiseführer ab.
| https://buske.de/sprachreisefuhrer-islandisch.html
https://www.amazon.com/Routledge-Research-Companion-Medieval-Icelandic/dp/0367133652/
The last fifty years have seen a significant change in the focus of saga studies, from a preoccupation with origins and development to a renewed interest in other topics, such as the nature of the sagas and their value as sources to medieval ideologies and mentalities.
The Routledge Research Companion to the Medieval Icelandic Sagas presents a detailed interdisciplinary examination of saga scholarship over the last fifty years, sometimes juxtaposing it with earlier views and examining the sagas both as works of art and as source materials.
This volume will be of interest to Old Norse and medieval Scandinavian scholars and accessible to medievalists in general.
Das betrifft insbesondere jene Fachbereiche, deren Erforschung eines ›Germanischen‹ nach 1945 in vieler Hinsicht problematisiert worden ist. Doch hat sich unter dem Terminus ›Wissenschaftsgeschichte‹ in den letzten Jahrzehnten ein Spektrum kontroverser Positionen entfaltet, dem viele GeisteswissenschaftlerInnen mit merkwürdigem Desinteresse begegnen.
Demgegenüber erheben die Digital Humanities den Anspruch, eine zukunftsträchtige Form der geisteswissenschaftlichen Kompetenz zu fördern. Die Frage, wie automatisierte Datenverarbeitung ein produktives Wissen generieren soll, harrt aber der Beantwortung. Diese merkwürdige Schieflage verzerrt auch das Selbstverständnis einer regelmäßig geforderten hermeneutischen Reflexion, die sich zur Aufgabe setzt, Wissen aus dem historischen Kontext heraus auf seine Genese und Geltung zu befragen. Diese einander überlagernden Fragenkomplexe fordern zur konstruktiven Positionsbestimmung heraus.
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Die Reihe »Transformationen von Wissen und Wissenschaft im digitalen Zeitalter« versammelt Überlegungen zum Einfluss des Medienwandels auf unsere Konzepte von Wissen und Wissenschaft. Wenn der Buchdruck die maßgeblichen Bedingungen für die europäische Aufklärung bereitgestellt hat, so sind auch von der Digitalisierung weitreichende Transformationen zu erwarten. Diese Entwicklungen, deren Auswirkungen bereits zu spüren sind, werden von den Geisteswissenschaften bislang kaum reflektiert. Die Reihe möchte zu einer breit geführten Diskussion anregen und zugleich für diese Diskussion eine Grundlage bieten.
Contributors: Heinrich Beck, Jan A. van Nahl, Thomas Krümpel, Olof Sundqvist, Jiri Stary, Matthias Teichert, Matthias Egeler, Richard North, Edith Marold, Rudolf Simek, Daniel Sävborg, Dieter Strauch.