Brev fra Ottilie Schiefler til Edvard Munch
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Munchmuseet, MM K 3240. Brev. Datert 06.12.1921.
«Sie waren damals so freundlich, mir
aus Berlin einen Gruss zu meinem
Geburtstag zu schicken, über den ich
mich so sehr freute. Ich möchte nun
heute die Gelegenheit wahrnehmen,
Ihnen für die Karte vielmals zu
danken und gleichzeitig nun Ihnen
meine herzlichen Glückwünsche
zu Ihrem Geburtstag auszusprechen.»
Munchmuseet, MM K 3264. Brev. Datert 09.12.1924.
«Nehmen Sie auch meine herzlichsten
Wünsche zu Ihrem Geburtstag entgegen!
Gleichzeitig mit diesen für Sie habe
ich auch eine für mich, den ich schon
lange hege, jedoch nie vorzutragen
wagte: dürfte ich das Klischee der
Vignette: „Sitzen des Mädchen am Stran
de” (Kat.S.IV) für ein Exlibris verwen
den? Ich habe das kleine Ding so gern
und denke es mir im Buch schön!»
Munchmuseet, MM K 3277. Brev. Datert 07.12.1927.
«Zu Ihrem Geburtstag – er ist doch
am 12!? – möchte ich Ihnen dies Jahr
doch wieder meine herzlichsten Grüsse
senden & Ihnen für Ihr neues Lebens-
jahr viel Schönes & recht viel Gutes
wünschen.»
Munchmuseet, MM K 3301. Brev. Datert 10.12.1932.
«Wir haben lange nicht direkt von einander ge\
h/ört, und so
nähert sich schon das Ende des Jahres und mit ihm Ihr sagen Ihnen dazu sehr herzlich gute hoffen\
,/ dass Sie den
Tag in leidli\
ch/er Gesundheit
g\
b/egehen. Mit grossem Bedauern h\
abe/n wi\
r/ gehört, dass a\
u/ch Sie mit den Augen z
Mu kramen haben und haben in
einem Zeitungsartikel gelesen – von dem ich dahin gestellt lassen
will, ob das darin richtig dargestellt ist, , dass Sie eine
Geschichte dieser Erkrankung\
,/ ihre Entstehung und Besserung in Bil-
dern wiedergegeben hätten. Wenn das richtig ist, will ich daraus
gern den Schluss ziehen\
,/ dass es Ihnen gelungen ist. die mit diesem
Gebrestenverbundenen Unpässlichkeiten und Sorgen schaffend von
der Seele zu wälzen.»
Munchmuseet, MM K 3313. Brev. Datert 05.10.1935.
«
Für die vielen Beweise warmer und aufrichtiger Teilnahme
danken wir von Herzen.»
Munchmuseet, MM K 3319. Brev. Datert 10.12.1937.
«Ich möchte Mutters Zeilen
noch gern ein paar Worte hin-
zufügen in herzlichem Geden-
ken an Sie für ein Gesundes
gutes neues Lebensjahr. Wir
haben uns so gefreut von Ihnen
Gutes zu hören, besonders nach-
dem wir grade kurz \
vorher/ darüber
sprachen, wie es Ihnen wohl
gehen möge.»
Munchmuseet, MM K 3325. Brev. Datert 06.12.1941.
«Immer wenn Weihnachten
nahe rückt, denken auch wir Ihres
Geburtstages und sehen nach Nachricht
aus, wie es Ihnen geht. Hoffentlich
hat Ihnen das trübe Wetter keine
Erkältung gebracht! So möchten Sie
denn Ihren Geburtstag gut feiern
können und er Ihnen der Anfang
eines glücklichen Jahres sein.
Ob Ihre Augen gesund sind und
Ihnen das Arbeiten ermöglichen,
ohne dem würden Sie wohl nicht
zufrieden sein?»
Munchmuseet, MM K 3326. Brev. Datert 22.07.1942.
«Heute muss ich Ihnen von einem unange-
nehmen Zwischenfall berichten: meine Mutter
liegt seit 4 Wochen im Krankenhaus, weil
sie sich den Oberschenkelhals gebrochen hat.
Es wurde hier nicht gleich festgestellt & wir
dokterten erst 10 Tage herum bis sie dann
doch ins Krankenhaus gebracht wurde. Es
wurde eine Vernagelung gemacht, damit sie
nicht so lange liegen braucht. Die Heilung in
Gips dauert 3–4 Monate & hierbei soll sie 6–8
Wochen liegen; doch noch eine lange Zeit, die viel
Geduld beansprucht. Die Operation dauerte sehr
lange, verlief aber gut, nur war die Atmung
etwas schwach, sodass Kohlensäureapparat be-
nutzt wurde. Es war bis sie aus der Narkose
aufwachte, eine sorgenvolle Zeit. Sie hat
sich dann aber sehr schnell erholt & der Professor»
Ottilie Schiefler er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 3070. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 19.04.1905. Se s. 2
«
Meine Frau ist ganz trau-
rig, dass Sie Ihre Absicht, von
der kleinen Ottille eine Radierung
zu machen, nicht ausgeführt
haben; hoffentlich kommt es
später dazu. | »
Munchmuseet, MM K 3073. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 20.06.1905. Se s. 4
«
Meine Frau lässt Sie herzlich
grüssen und sendet Ihnen –
in verschiedenen Umschlägen –
eine Anzahl von Probeaufnah-
men der kleinen Ottilie. Sie
schrieben neulich, dass Sie dann
vielleicht, in Anknüpfung an die
Erinnerung, eine Radierung ma-
chen könnten. Wir beiden würden
uns sehr darüber freuen. Wir finden
in dem Kinde der „Norwegischen Fa
milie” eine Ähnlichkeit mit
ihr. Wir bitten Sie, später die | »
Munchmuseet, MM K 3080. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 08.01.1906. Se s. 3
«
Meine Frau lässt Sie vielmals
grüssen und Ihnen sagen, sie hätte
sich gefreut, wie frisch ich von der
Reise zurückgekommen wäre. Auf
die , namentlich von
der kleinen Ottilie, ist sie sehr ge- | »
Munchmuseet, MM K 3081. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 12.01.1906. Se s. 3
«
Wir sind sehr glücklich
über dieses Bild und Ihnen
furchtbar dankbar. Ob Otti-
lie auch wohl wird?! Sie sehen,
Ihre Gabe macht mich unbe-
scheiden, aber solch eine Leistung | »
Munchmuseet, MM K 3084. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 05.02.1906. Se s. 4
«
Bei uns geht es sehr gut,
nur wünschte ich meinem
Mann etwas mehr Musse
für seine Interessen. Recht
sehr danke ich Ihnen noch für
Ihren Brief und hoffe mit Ihnen,
dass der kleine Engel noch wird.
Jetzt wird Ott. mit ihrem zahnlosen
Mund immer hexenhafter. | »
Munchmuseet, MM K 3113. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 10.04.1907. Se s. 3
«
Vorgestern kamen die Drucke der
Radirung von der kleinen Ottilie.
Ich finde die Abzüge, die der hiesige
Drucker gemacht hat, etwas flau, und
möchte wohl die Platte zu Sabo schicken. | »
Munchmuseet, MM K 3161. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 31.01.1909. Se s. 3
«
Ottilie darin, das ist
gewiss mütterliche Eitelkeit,
es zu sagen. Mein Mann
will ihn mir für mein
Zimmer ganz schmal und
hoch rahmen lassen, so
dass Ihre freundliche Wid-
mung zu sehen bleibt. | »
Munchmuseet, MM K 3220. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 30.11.1913. Se s. 4
«
Die kleine Ottilie wird ein großes
Mädchen, sie ist größer als ich, hält
sich leider schlecht, aber interessiert
sich für „Feuerbälle” und wünscht
sich glühend zu Weihnachten auch einen
Ball mit Herren. Ich denke, das ist
das beste Mittel, eine gute Haltung
zu erzielen. Der Junge dient in Freiburg und schreibt wenig. Johanna ist
für den Winter in Bremen und turnt,
Liesel instrumentiert Bach. Weih-
nachten sehen wir hoffentlich
alle Kinder bei uns, am 27. wollen
wir hinausgehen nach Mellingstedt für 10 Tage, das tut meinem Mann
immer so gut die absolute Ruhe.
Im übrigen geht es ihm und mir
gut, und wir hoffen von Ihnen dasselbe. | »
Munchmuseet, MM K 3230. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 07.07.1915. Se s. 1
«
Ich habe bei Sabo in Berlin die
Platte drucken lassen, die Sie vor
etwa 8 Jahren von Ottilie gemacht
haben und habe die Hälfte der
abgedruckten Exemplare eingepackt
und lasse sie Ihnen durch die Post
zugehen. Ich habe \deshalb/ erst die Hälfte ge
nommen, weil man immer nicht
wissen kann, ob die Reise in diesen
Zeiten gut geht. Ich bitte Sie nun
um die Freundlichkeit, die Blätter
zu zeichnen, und dann die eine
Hälfte für Sich zurückzubehalten und
die andere Hälfte mir | »
Munchmuseet, MM K 3231. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 12.05.1916. Se s. 4
«
Wir sind seit etwa zwei Mo
naten wieder hier draußen
und bestellen unseren Garten,
der jetzt ganz köstlich ist.
Meine Frau und Ottilie lassen
Sie schön grüssen; eben ist letztere
zu Rad aus Hamburg, wo sie
Stunden gehabt hat, herausge-
kommen. | »
Munchmuseet, MM K 3235. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 04.01.1919. Se s. 2
«
Unsere älteste Tochter ist mit ihrem Musikstudium
fertig, 4. Jahre Jaques-Dalcroze, das bringen doch nur die
Deutschen fertig diese Parteilosigkeit während des Krieges!
Die zweite unterrichtet Mensendieck und ist sehr glücklich
in ihrem Beruf. Die kleine Ottilie ist die allergrösseste
geworden, sie hat uns, als sie von ihrer bayrischen
Pension diesen Sommer zurückkehrte grosse Sorge gemacht,
da sie an den Folgen einer nicht ausgeheilten Influenza
recht elend war, jetzt aber gehts besser, und ich hoffe
Gartenarbeit diesen Sommer werden den Rest wegwischen.
Sie ist meine Stütze, eigentlich darf je eine moderne
Mutter sich die nicht leisten, mir aber ists bei
dem vielen Vorlesen für meinen Mann ein unentbehr-
liches Etwas. Und schlank sind wir alle aber
doch stark mitgenommen durch den Krieg. Wie
eine Dame neulich sehr nett es \von mir/ ausdrückte,
von vorne gesehen Museum \(Alter)/ von hinten (Jugend) \Lyceum/. | »
Munchmuseet, MM K 3246. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 18.08.1922. Se s. 1
«
Hier sind wir – wie wahrscheinlich auch Sie – gleich in aller-
lei Arbeit, Nöte und Sorgen hineingekommen. Unseren Sohn
fanden wir in Hamburg mit einer schweren Bronchitis und Asth-
ma im Bett, konnten ihn aber, da es ein schöner warmer Tag war,
mit nach hier herausnehmen, wo er sich in dreiwöchiger Pflege
ganz gut erholt hat. Ottilie hatte sich bei der Doppelpflicht,
hier zu walten und für G’s Pflege in Hamburg zu sorgen, auch
übernommen und nun haben wir die beiden für kurze Zeit nach
Helgoland geschickt, – mit 6000 Mk!, die hoffentlich für eine
Woche ausreichen werden. Unser Zustand in Deutschland hat sich
ja, seither, wieder ganz jämmerlich verschlechtert. | »
Munchmuseet, MM K 3257. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 21.12.1923. Se s. 1
«
Es sind ja jetzt wunderliche Zustände bei uns. Wenn einer dem anderen
helfen will, greift er zu sonst micht gewohnten Mitteln; so habe ich
schon zwei mal Künstlern, die mir es wert schienen, dem einen ein Ex.
Ihrer Radierung von mir, dem anderen eins Ihrer Radierung von Ottilie ge-
schenkt, damit er sich durch Verkauf der Blätter Existenzmittel schaffte. | »
Munchmuseet, MM K 3261. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 19.09.1924. Se s. 2
«
Meine Frau und Ottilie sagen Ihnen herzlel\ic/he\n/ Gruss. Nun nochmals
vielen Dank für die schönen Bl\ä/tter, an denen wir täglich grossen Genuss
haben. Sie sind ein sehr gütiger Geber! | »
Munchmuseet, MM K 3263. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 08.12.1924. Se s. 2
«
Unsere Ottilie, der \dama/lige „kleine Engel”, hat uns
Sorge gemacht. Sie hatte im Sommer viele starke Furunkeln und in Folge
davon sehr an Gewicht abgenommen. Nun sollte sie durch eine Liegekur
herausgepflegt werden. Statt dessen stellte sich ein Magengeschwür ein,
und zw\a/ng sie zu einer sehr sorgfältigen und mässigen Diät. So ist sie
nicht vorangekommen, aber wir hoffen doch, dass sie nun auf dem Wege
der Besserung ist. Sie hat den grossen Wunsch, Sie möchten erlauben, dass
sie die Vignette des sitzenden Mädchens im Katalog als Exlibris benutzen
dürfe und will deshalb noch selbs\t/ an Sieschreiben. | »
Munchmuseet, MM K 3265. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 21.05.1925. Se s. 2
«
3. Gewiss sollen die Kopfleisten und Vignetten der früheren Auflage wie-
der benutzt werden. Nur wäre es sehr schön, wenn Sie noch einige
andere Vignetten dazu zeichneten, weil das Buch ja nun etwa den doppelten
Umfang bekommt. Die Klischées der alten Vignetten sind bei mir und
von nieman\d/ weiter benutzt, abgesehen davon dass Sie Ottilie erlaubt
haben, sich von dem einen ein Exlibris machen zu lassen. | »
Munchmuseet, MM K 3268. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 04.08.1925. Se s. 2
«
Unsere Ottilie ist nach 6-wöchentlicher Kur aus
dem Krankenhause vom Arzt als gesund entlassen. Sie wird nächster Tage die
langgeplante Reise irgendwohin in die bayerischen Berge antreten. Den an\d/-
deren Kindern und Grosskindern geht es gleichfals\l/s gut. Dass unser Sohn
sich verheiratet hat, schrieb ich Ihnen wohl schon. | »
Munchmuseet, MM K 3306. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 26.07.[????]. Se s. 2
«
noch ein, und ich muss daneben stehen
und kann nicht helfen – der Arzt sagt,
nichts zu machen. Zu solchen Zeiten
ist dann die Sprache ganz weg, manch-
mal verstehe ich ihn, aber er spricht auch
nicht viel, ist nur ruhig, wenn ich
neben ihm sitze und seine Hand halte.
Auch mit seinen Freunden kann er sich
nicht verständigen und hat daher wenig
davon, wenn Besuch kommt. Jetzt haben
wir Johanna mit den Kindern hier, sie
wird abgelöst von Ottilie, die bis Ende
August bleibt, dann sind die Hamburger
Kinder von ihrer Erholung zurück und
kommen öfters mal heraus. So ungünstig
dies unentwegt schöne Wetter für die Ernte | »
Munchmuseet, MM K 3307. Brev fra
Gustav Schiefler,
Luise Schiefler. Datert 09.11.1934. Se s. 2
«
sieht wohl aus, fast jugendlich. Nun kommt
er wenig heraus, da er ja gar nicht mehr
geht.– Ihr Gedenken hat ihn sehr er-
freut und die schönen Blätter stehen
im Zimmer und erwecken viele Gedanken.
Erstmal Ihr Porträt, das können Sie
doch nicht sein oder macht der Bart
Sie für uns so ganz anders? Das kleine
Mädchen erinnert mich an Ottilie als Kind.
Ganz wunderschön in Farbe und Aufbau
ist das grosse Aquarell. Wieviel sehe ich
darin: stolze blühende Jugend und ein
Geschick, was sie kommen fühlt unwei-
gerlich, und die andere so ergreifend
in ihrer Entsagung. Ich habe es auf
meinem Tisch stehen und sitze oft
davor. Menschenschicksale, sie rollen | »
Munchmuseet, MM K 3316. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 16.09.1937. Se s. 1
«
vor einigen Tagen telefonierte Herr Hudtwal-
cker an und überbrachte Ihre Grüsse. Das hat
mich sehr erfreut, dass Sie an mich dachten,
und so möchte ich Ihnen dafür herzlich danken
und von uns berichten. Gustav und mich
sprechen noch manchmal von Ihrem schönen
Lande, Besonders Bergen hat es uns angetan,
und ich möchte es wohl noch einmal wie-
dersehen. Aber ich bin jetzt in dem Alter,
dass man vieles möchte und schliesslich
doch sich am besten zu Hause aufgehoben
fühlt, obwohl jetzt oftmals Einsamkeitsge-
fühle mich packen. Es war nach allem
Leiden, was mein Mann durchzumachen
hatte, ein Danken für seine Erlösung und
dann kam monatelang die Sorge um Ottilie,
ob sie wohl ja den Sturz verwinden würde.
Das ist nun fast überwunden, und wir beide
leben hier ganz behaglich züsammen, haben
viel Besuch von meinen Kindern und En-
keln. Sie alle haben zu kämpfen aber kom-
men durch, und so kommt eine neue Genera-
tion hoch, die älteste Enkelin ist 16, dann
15, 14 Jahre und daran schliessen sich die 6
Jungen im Alter von 13–8 Jahren. So spielen | »
Munchmuseet, MM K 3322. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 04.12.1939. Se s. 1
«
Ich lebe still und friedlich in
unserm selbstgeschaffenen Garten, habe
viel daraus geerntet und mit einer
tüchtigen Hilfe verarbeitet. Dann habe
ich noch den alten Diener für die
Aussen-Arbeit, und wir 3 alten –
wir sind zusammen just 200 Jahre –
freuen uns immer, wenn Ottilie frisch
und fröhlich von ihrer Arbeit heim-
kommt und von dem Leben da
draussen in der Welt erzählt. | »