brut
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brut (Deutsch)
[Bearbeiten]Adjektiv, indeklinabel
[Bearbeiten]Positiv | Komparativ | Superlativ |
---|---|---|
brut | — | — |
Anmerkung:
- Das Adjektiv „brut“ wird meist dem charakterisierten Substantiv nachgestellt. Das Adjektiv „brut“ wird auch in der substantivierten Form „Brut“ m in der Bedeutung „trockener, herber Schaumwein“[1] verwendet.
Worttrennung:
- brut, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: herb, geschmackliche Charakterisierung für trockenen Sekt oder Champagner mit sehr wenig oder nahezu keinem Restzucker
Herkunft:
- von dem französischen brut → fr mit gleicher Bedeutung und dies aus dem lateinischen brutus → la („schwer“, „schwerfällig“)[2]
Synonyme:
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Brut (Sekt)“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 339, Eintrag „brut“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 339, Eintrag „brut“
- [1] Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001 , Weinlexikon, Seite 646, Eintrag „Brut“
Quellen:
- ↑ so z.B. Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001 , Weinlexikon, Seite 646, Eintrag „Brut“
- ↑ nach: Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 339, Eintrag „brut“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: brüt