Witzeerzähler
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Witzeerzähler (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Witzeerzähler | die Witzeerzähler |
Genitiv | des Witzeerzählers | der Witzeerzähler |
Dativ | dem Witzeerzähler | den Witzeerzählern |
Akkusativ | den Witzeerzähler | die Witzeerzähler |
Worttrennung:
- Wit·ze·er·zäh·ler, Plural: Wit·ze·er·zäh·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈvɪt͡səʔɛɐ̯ˌt͡sɛːlɐ]
- Hörbeispiele: Witzeerzähler (Info)
Bedeutungen:
- [1] Person, die Witze erzählt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Witz und Erzähler sowie dem Fugenelement -e
Weibliche Wortformen:
- [1] Witzeerzählerin
Oberbegriffe:
- [1] Erzähler
Beispiele:
- [1] „In diesem Sinne ist die Erzählsituation und die Persönlichkeit des Witzeerzählers und -hörers von ebenso großer Bedeutung wie der Text des Witzes selbst.“[1]
- [1] „Das Sächsische ist in dieser Gattung von Witzen selbst zum Witz geworden, und jeder Witzeerzähler bemüht sich, die Aussprache möglichst »echt« zu bieten.“[2]
- [1] „Der Witzeerzähler blickt sie dankbar an und fährt fort.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Witze-Erzähler“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Witzeerzähler“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Witzeerzähler“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Witzeerzähler“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Witzeerzähler“
Quellen:
- ↑ Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 32 f.
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 103.
- ↑ Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9., Seite 60.