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Texas

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Singular Plural
Nominativ (das) Texas
Genitiv (des Texas)
Texas’
Dativ (dem) Texas
Akkusativ (das) Texas
[1] geografische Lage des US-Bundesstaates Texas

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Texas“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Te·xas, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈtɛksas], englisch: [ˈtɛksəs]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Texas (Info)
Reime: -ɛksəs, -ɛksas

Bedeutungen:

[1] Bundesstaat im Südwesten der USA

Abkürzungen:

[1] postalisch: TX

Synonyme:

[1] Beiname: Lone Star State („Einsamersternstaat“)

Oberbegriffe:

[1] US-amerikanischer Bundesstaat/US-Bundesstaat, Staat

Beispiele:

[1] Ich komme aus Texas.
[1] „In Texas waren nach wochenlanger Dürre von Seen und Flüssen nur rissige Erdkrusten übrig, einigen Gemeinden ging das Trinkwasser aus.“[1]
[1] „Tausende Migranten versuchen, jeden Monat unentdeckt in die USA zu gelangen. Texas’ Gouverneur will sie mit einer mehr als 300 Meter langen Mauer aus Bojen an der Überquerung des Rio Grande hindern.“[2]
[1] „Allen Amerikanern, nicht nur den Texanern, ist schließlich sonnenklar, dass die texanische Mentalität grundsätzlich anders ist als im Rest des Landes, und außerdem ist Texas ja wohl reich genug, um ohne die anderen 49 Bundesstaaten auszukommen.“[3]

Wortbildungen:

Texaner, Texanerin, texanisch, Texasfieber, Texasseuche

Übersetzungen

[Bearbeiten]
[1] Wikipedia-Artikel „Texas
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTexas
[1] Duden online „Texas

Quellen:

  1. Heike Buchter: US-Klimapolitik: Die heiße Stadt. In: Zeit Online. Nummer 48, 29. November 2011, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. Dezember 2011).
  2. Texas will Migranten mit schwimmender Mauer aufhalten. In: Spiegel Online. 13. Juli 2023, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 14. Juli 2023).
  3. Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 236 f.