Schneckerl
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Schneckerl (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Schneckerl | die Schneckerln |
Genitiv | des Schneckerls | der Schneckerln |
Dativ | dem Schneckerl | den Schneckerln |
Akkusativ | das Schneckerl | die Schneckerln |
Worttrennung:
- Schne·ckerl, Plural: Schne·ckerln
Aussprache:
- IPA: [ˈʃnɛkɐl]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɛkɐl
Bedeutungen:
- [1] ostmittelbairisch umgangssprachlich: Löckchen
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Wuckerl
Beispiele:
- [1] „Herbert Prohaska (* 8. August 1955 in Wien), genannt „Schneckerl“ (wienerisch für seine in der Jugendzeit üppige Lockenpracht), …“[1]
- [1] „Da kam einmal der Herr Kooperator auf Besuch, und als er Mutter mit den Schneckerln sah, griff er fest in ihr Haar und zog daran.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ostmittelbairisch umgangssprachlich: Löckchen
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schneckerl“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schneckerl“
- [1] Duden online „Schneckerl“
Quellen:
- ↑ Deutscher Wikipedia-Artikel „Herbert Prohaska“ (Stabilversion)
- ↑ Maria Schuster: Auf der Schattseite. Böhlau, Wien 1997, Seite 52 (Zitiert nach Google Books)
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