Osmose
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Osmose (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Osmose | die Osmosen |
Genitiv | der Osmose | der Osmosen |
Dativ | der Osmose | den Osmosen |
Akkusativ | die Osmose | die Osmosen |
Worttrennung:
- Os·mo·se, Plural: Os·mo·sen
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie, Botanik: das Hindurchdringen eines Lösungsmittels (z. B. Wasser) durch eine durchlässige, feinporige Scheidewand in eine gleichartige, aber stärker konzentrierte Lösung; Diffusion durch eine semipermeable oder halbdurchlässige Membran
Herkunft:
- zu griechisch ὠσμός (ōsmós) „Stoß, Schub“ [Quellen fehlen]
Beispiele:
- [1] „Durch Osmose werden Konzentrationsunterschiede von Flüssigkeiten, die durch Membranen getrennt sind, ausgeglichen.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
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- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Osmose“, Seite 800.
- [1] Wikipedia-Artikel „Osmose“
- [1] Duden online „Osmose“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Osmose“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Osmose“
- [1] The Free Dictionary „Osmose“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Osmose“
Quellen:
- ↑ Lexikon der Geowissenschaften. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2000 auf spektrum.de, „Wasserinhaltsstoffe“