Funktionalismus
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Funktionalismus (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Funktionalismus | —
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Genitiv | des Funktionalismus | —
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Dativ | dem Funktionalismus | —
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Akkusativ | den Funktionalismus | —
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Worttrennung:
- Funk·ti·o·na·lis·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [fʊŋkt͡si̯onaˈlɪsmʊs]
- Hörbeispiele: Funktionalismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] ohne Plural: Betrachtungsweise, Dinge unter dem Gesichtspunkt zu erforschen/konstruieren, ob, dass und wie sie funktionieren
Herkunft:
- Ableitung von funktional mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ismus[1]
Beispiele:
- [1] „Dort, wo der kleine Janosch seine ersten Lebenstage verbrachte, regierten die roten Backsteine der ärmlichen Mietskasernen, doch die neu erbauten Gebäude und Siedlungen der expandierenden Stadt entstanden bereits im Geiste des Modernismus und Funktionalismus.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [1] Wikipedia-Artikel „Funktionalismus“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Funktionalismus“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Funktionalismus“
- [1] The Free Dictionary „Funktionalismus“
- [1] Duden online „Funktionalismus“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwörter: Funtionalismus und …ismus.
- ↑ Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5 , Seite 53. Polnisches Original 2015.