Acryl
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Acryl (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Acryl | —
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Genitiv | des Acryls | —
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Dativ | dem Acryl | —
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Akkusativ | das Acryl | —
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Worttrennung:
- Ac·ryl, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Chemie: farbloser Kunststoff aus Polyacrylnitril, der zur Herstellung von Textilien und Farben verwendet wird
- [2] Kunst: wasserlösliche Farbe, die auf Acrylsäure basiert
Herkunft:
- Neuwort durch Kontamination von Acrolein und dem altgriechischen Substantiv ὕλη (hylē☆) → grc „Materie, Stoff“[1]
Synonyme:
- [2] Acrylfarbe
Oberbegriffe:
- [1] Kunststoff
Beispiele:
- [1] Das formbare Acryl ermöglicht vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten und der hohe Granitanteil verleiht den Spülen ein natürliches Aussehen.[2]
- [2] Es gab verschiedene Farbenarten wie Gouache, Acryl, Bundstifte, Pastellkreide, Wachs und Ölpastellfarben mit denen man malen konnte.[3]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [2] Kunst: wasserlösliche Farbe, die auf Acrylsäure basiert
- [1] Wikipedia-Artikel „Acryl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Acryl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Acryl“
- [1, 2] The Free Dictionary „Acryl“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Acryl“ auf wissen.de
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Acryl“
- [1] Duden online „Acryl“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 108.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 43.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 108, Eintrag „Acryl“.
- ↑ Hans-Werner Mayer: Küchen-Lexikon. von Abfalltrennung bis Zitruspresse. Die Planung, 2005, ISBN 9783980963701, Seite 206 (zitiert nach Google Books) .
- ↑ Walter Meisenbacher: Meisenbachers Kunst. Die Leidenschaft des Malens. BoD – Books on Demand, 2015, ISBN 9783739289588 (zitiert nach Google Books) .