Vandans
Vandans
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politischer Bezirk: | Bludenz | |
Kfz-Kennzeichen: | BZ | |
Fläche: | 53,44 km² | |
Koordinaten: | 47° 6′ N, 9° 52′ O | |
Höhe: | 648 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.815 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 53 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 6773 | |
Vorwahl: | 05556 | |
Gemeindekennziffer: | 8 01 29 | |
NUTS-Region | AT341 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dorfstraße 26 6773 Vandans | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Florian Küng (FPÖ) | |
Gemeindevertretung: (Wahljahr: 2015) (24 Mitglieder) |
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Lage von Vandans im Bezirk Bludenz | ||
Vandans | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Vandans ist eine Gemeinde in Österreich in Vorarlberg im Bezirk Bludenz mit 2815 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vandans liegt im Montafon auf 648 Metern Höhe. 26,2 Prozent der Fläche sind bewaldet und 34 Prozent liegen im Gebiet der Alpen.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vandans besteht aus einer einzigen, gleichnamigen Katastralgemeinde und Ortschaft. Weitere Ortsteile sind Außervens, Daleu, Innerbach, Innervens, Rellstal, Rodund und Zwischenbach.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürs | Lorüns | St. Anton im Montafon |
Brand | Bartholomäberg | |
Seewis im Prättigau | Schiers | Tschagguns |
Klima
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Vandans
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Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name „Vandans“ kommt von ad fontanas – das bedeutet Bei den Wassern. Die vier Wildbäche
- Aualatsch vom Golm
- Almustrik aus dem Rellstal
- Mustergiel aus der Valkastielschlucht und der
- Ladritschbach aus dem Vensertobel
haben den Dorfcharakter geprägt und in früheren Jahren der Bevölkerung mit Vermurungen und Schäden viel zu schaffen gemacht.
Die ersten Bewohner waren in Vandans im 10. Jahrhundert die Rätoromanen aus der Provinz Raetia – was noch heute durch viele romanische Flurnamen bezeugt wird. Die weitere Besiedlung erfolgte durch die Kelten und die verschiedenen Stämme deutscher Alemannen. Erst ab etwa 1300 ließen sich die deutschen Walser aus dem schweizerischen Kanton Wallis auf dem noch deutschen Boden nieder.
Um 1405, während der Appenzellerkriege, wurde die Burg Montafon im Schlosstobel bei Vandans zerstört.[1]
1613 und erneut 1630 wütete die Pest in Vandans. Bis 1651 gehörte Vandans zu Tschagguns, der Ort hatte aber bereits seit 1519 einen eigenen Kaplan.[2]
1799 marschierten das österreichische Militär und die „Montafoner Schützen“ unter Bernhard Riedmiller durchs Rellstal gegen Napoleons Truppen, die in der angrenzenden Schweiz lagen. 1800 erfolgte die Besetzung durch die Franzosen und in den Jahren 1803 bis 1809 gehörte Vandans mit dem ganzen Montafon zu Bayern.
Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Vandans seit der Gründung 1861.
Seit 1905 ist Vandans an die damals in Betrieb genommene Linie der Montafonerbahn angeschlossen.
Hochwasser 1910
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Juni 1910 wurde der Ort von einem verheerenden Jahrhunderthochwasser heimgesucht: Es kamen starke Regenfälle und die verspätete Schneeschmelze nach einem überaus schneereichen Winter zusammen. Die fruchtbaren Talböden wurden eingeschottert und für die Landwirtschaft unbrauchbar.
Vandans wurde besonders durch das Toben der Ill, des Aualatschbaches sowie des Rellsbaches (Almustrik) sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, während der sonst gefürchtete Ladritschbach aus dem Vensertobel und der Mustergielbach diesmal eher harmlos waren.[3][4]
Es wurde damals mehr als die Hälfte der Eisenbahnstrecke im Montafon zerstört und es musste zwischen Juli 1910 und September 1911 ein Schienenersatzverkehr mit Pferdefuhrwerken zwischen Lorüns und St. Anton eingerichtet werden. Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2002 lag der Ausländeranteil bei 9,9 Prozent.
Bis zum Jahr 2001 hatte die Gemeinde eine positive Geburtenbilanz und eine positive Wanderungsbilanz, was zu einem raschen Bevölkerungswachstum führte. Von 2001 bis 2011 ging die Geburtenrate stark zurück und es gab mehr Abwanderungen als Zuwanderungen.[5]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Burgruine Valcastiel
- Alte Pfarrkirche und Friedhof
- Neue Pfarrkirche Johannes der Täufer
- Venser Wallfahrtskapelle
- Rellser Mariahilfkapelle
- Alte Krone Vandans
- Zahlreiche Bauernhöfe[6]
Ortsbildgestaltung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen des europäischen Wettbewerbes „Entente Florale Europe“ wurde Vandans 1988 zum „Schönsten Blumendorf Europas“ gekürt.
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harmoniemusik Vandans
In Vandans gibt es seit 1898 eine Blasmusikkapelle, die „Harmoniemusik Vandans“. Mit November 2013 zählt die Kapelle 66 Musikanten. Während des Jahres werden unterschiedliche Verpflichtungen wie Platzkonzerte, Wettbewerbe oder Frühschoppen wahrgenommen. Im Vereinsjahr 2012/13 waren dies 21 Veranstaltungen, welche musikalisch umrahmt wurden.[7]
- Trachtengruppe Vandans
Die Vandanser Trachtengruppe besteht seit 1953 und ist ein Verein, welcher als Hauptzweck die Pflege und das Tragen der Montafoner Tracht, sowie die Pflege und den Erhalt des Volksliedes, des Volkstanzes und der alpenländischen Volksmusik hat. Im Sommer finden regelmäßig Heimatabende für Einheimische und Touristen mit Volkslied, Volkstanz, Volksmusik und Schuhplattler statt.[8]
- Ortsfeuerwehr Vandans
Die Ortsfeuerwehr Vandans ist kein Verein, sondern eine Körperschaft öffentlichen Rechtes. Sie verrichtet ihre Aufgabe im Auftrag der Gemeinde und wurde am 1. Oktober 1880 gegründet. Im Jahre 2017 kann ein aktiver Mannschaftsstand von 44 Männern und zwei Frauen, 15 Ehren- und Passivmitgliedern sowie 12 Feuerwehrjugend-Mitgliedern verzeichnet werden. Der Fuhrpark setzt sich aus einem Kommandofahrzeug (KDOF), einem Tanklöschfahrzeug (TLFA), einem Kleinlöschfahrzeug (KLF) sowie einem Versorgungsfahrzeug mit Bergeausrüstung (VF-B) zusammen.[9] Die Ortsfeuerwehr Vandans bewältigt jährlich im Durchschnitt 46 technische und Brandeinsätze, wobei der technische Anteil von Türöffnungen und Verkehrsunfällen bis Hochwasser oder Muren alles beinhaltet und im Ansteigen begriffen ist.
- Vandanser Aktiv Club
Dieser, kurz VAC genannt, bemüht sich um eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Von ihm wird unter anderem auch das jährliche Open Air am Klettersteig Scheibenkopf veranstaltet. Das „Stehbruchfest“ findet Anfang August an Freitag und Samstag statt. Es wird hauptsächlich Rockmusik gespielt.[10]
- Bergrettung Vandans / St. Anton im Montafon
Seit 1954 besteht die Bergrettung und ist eine Rettungsorganisation, die Menschen in alpinen Notlagen hilft. Mit Stand November 2013 zählte die Bergrettung 39 Bergretter sowie einen Anwärter.[11]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2003 gab es im Ort 35 Betriebe der gewerblichen Wirtschaft mit 350 Beschäftigten und 22 Lehrlingen. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 1201. Tourismus und Fremdenverkehr sind für den Ort wichtig und im Tourismusjahr 2001/2002 gab es insgesamt 108.654 Übernachtungen.
Ansässige Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das größte Unternehmen in Vandans ist der international tätige Automobilzulieferer WE-FORM, der 2015, damals noch unter dem Namen ELB-FORM, etwa 250 Mitarbeiter beschäftigte.[12]
Auf dem Gebiet der Gemeinde Vandans liegen auch die Kraftwerke Rodund I und II der illwerke vkw mit ihren Stauseen.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vandans ist mit einer Haltestelle der Montafonerbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen und verfügt über einen Ortsbus.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2003 gab es am Ort 239 Schüler, die sich auf ein Heilpädagogisches Zentrum und die Volksschule verteilten. Im Schuljahr 2020/2021 besuchen 101 Kinder die Volksschule in Vandans.[13] In Vandans gibt es zudem einen Kindergarten, der in drei Gruppen geführt wird.
Sport und Freizeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Vorarlberger Illwerke errichteten zwischen Latschau und Vandans eine Rodelbahn für den ganzjährigen Einsatz, deren bremsbare Schlitten auf Metallrohren geführt sind.[14][15] Die Heinrich-Hueter-Hütte ist ein beliebtes Wanderziel von Vandans und Ausgangspunkt für die Besteigung der Zimba.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeindevertretung besteht aus 24 Mitgliedern.
Nach der Gemeindevertretungswahl 2015 setzte diese sich zusammen aus:[16]
- 15 Mandataren der Liste Gemeinsam für Vandans
- 8 Mandataren der Liste An frischa Loft Parteiunabhängige Liste Markus Pfefferkorn
- 1 Mandatarin der Liste Grüne und Parteifreie Vandans
Nach der Gemeindevertretungswahl 2020 setzt diese sich zusammen aus:[17]
- 16 Mandataren der Liste Gemeinsam für Vandans
- 7 Mandataren der Liste An frischa Loft Parteiunabhängige Liste Markus Pfefferkorn
- 1 Mandatarin der Liste Grüne und Parteifreie Vandans
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Bürgermeister wurde 2012 mit 58,3 Prozent der Stimmen in der Bürgermeister-Direktwahl der parteilose (bis 2012 FPÖ[18]) Burkhard Wachter wiedergewählt, der das Amt seit 1985 ausübte.[19]
Wachter legte 2020 sein Amt nach 35 Jahren zurück[20][21] und zum neuen Bürgermeister wurde im April 2020 Florian Küng ernannt.[22]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Wappenentwurf stammt von Markus Bachmann[23] und die Verleihung des Wappens durch die Vorarlberger Landesregierung erfolgte am 26. Jänner 1965.[24]
Es zeigt einen von Rot und Grün gespaltenen Schild – mit einem goldenen Schlüssel im roten sowie einem silbernen Blitz im grünen Feld. Der goldene Schlüssel steht für die Zugehörigkeit zum Montafon (Siegel seit dem frühen 15. Jahrhundert). Der Blitz stellt die Stellung der Gemeinde als Kraftspeicher der illwerke vkw dar.
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der seit 1958 befreundeten deutschen Malteserstadt Heitersheim wurde im Jahre 1991 die offizielle Partnerschaft besiegelt.[25]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Josef Batlogg (1751–1800), Landammann und Schützenhauptmann
- Josef Egele (1896–1961), Landtagsabgeordneter
- Gottfried Schappler (1840–1921), Gemeindevorsteher und Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag
- Christian Schappler (1877–1961), Gemeindevorsteher und Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag
- Josef Schoder (1900–1986), Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag
- Leonhard Treichl (1932–1999), Abgeordneter zum Nationalrat
Personen mit Beziehung zur Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christoph Feurstein (* 1972), Journalist und Fernsehmoderator
- Karin Fritz (* 1957), Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag
- Josef Henrich (1879–1943), Forstingenieur, Jagdausbilder und Autor; Ehrenbürger von Vandans
- Nadine Kasper (* 1980), Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag
- Josef Nagler (1922–1997), Vermessungstechniker und Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag
- Siegmund Stemer (* 1951), Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag; wohnhaft in Vandans
- Martin Thurnher (1844–1922), Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag, Ehrenbürger von Vandans
- Manfred Vallaster (* 1958), Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hans Barbisch: Vandans. Eine Heimatkunde aus dem Tale Montafon in Vorarlberg. 1922. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck.
- Hans Barbisch: Gamspirsch im Rhätikon. Jagd und Berggeschichten aus Vandans. 1925. J. N. Teutsch, Bregenz.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 80129 – Vandans. Gemeindedaten der Statistik Austria
- vandans.at Webseite der Gemeinde
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Alois Niederstätter: Neues aus dem „finsteren“ Mittelalter. (PDF; 64,5 KB) Vortrag in der Reihe „Neue Forschungen aus dem Vorarlberger Landesarchiv“ gehalten am 21. Mai 2003 in Bregenz. In: Verba volant – Onlinebeiträge des Vorarlberger Landesarchivs. Vorarlberger Landesarchiv, 10. September 2008, S. 3, archiviert vom am 4. März 2016; abgerufen am 23. Mai 2019.
- ↑ Montafoner Heimatbuch
- ↑ Literatur: „Der Kampf um die Scholle“, von Alois Schoder
- ↑ Die Wasserkatastrophe in Vorarlberg im Jahr 1910 (PDF, 360 KB)
- ↑ Statistik Austria, Ein Blick auf die Gemeinde Vandans, Bevölkerungsentwicklung. Abgerufen am 31. März 2019.
- ↑ Dehio Vorarlberg 1983, Vandans, Seiten 399ff
- ↑ Harmoniemusik Vandans
- ↑ www.trachtengruppe-vandans.at
- ↑ Feuerwehr Vandans
- ↑ Vandanser Aktiv Club ( vom 1. Februar 2011 im Internet Archive)
- ↑ Bergrettung Vandans / St. Anton im Montafon
- ↑ Großaufträge für ELB-Form Vandans: Bauteile für Daimler AG. vorarlberg.wirtschaftszeit.at, 8. Mai 2015, abgerufen am 16. Jänner 2020.
- ↑ Schulstatistik 2020/2021. (PDF; 5,4 MB) In: vorarlberg.at. März 2022, S. 27, abgerufen am 29. Juli 2022.
- ↑ Illwerke bauen Alpin-Coaster im Montafon. In: vol.at. 15. Juli 2008, abgerufen am 11. Januar 2020.
- ↑ Naturrodelbahn (auch Nachtrodeln möglich) Latschau – Vandans (Golm). In: touren.montafon.at. Abgerufen am 11. Januar 2020.
- ↑ Gemeindevertretung 2015. Land Vorarlberg, abgerufen am 29. Dezember 2021.
- ↑ Gemeindevertretung 2020. Land Vorarlberg, abgerufen am 29. Dezember 2021.
- ↑ Vorarlberger Bürgermeister tritt aus FPÖ aus. derstandard.at, 11. September 2012, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Dienstälteste Bürgermeister/innen in Österreich. (PDF; 204 KB) In: nachrichten.at. Juni 2017, archiviert vom am 13. September 2018; abgerufen am 15. Mai 2020.
- ↑ Vandanser Grüne und NEOS fordern Rücktritt von Bürgermeister Wachter (9. April 2019)
- ↑ Bürgermeister beging keinen Amtsmissbrauch (9. April 2019)
- ↑ Florian Küng wird neuer Vandanser Bürgermeister – Heftige Kritik an der Wahl. vol.at, 29. April 2020, abgerufen am 12. August 2020.
- ↑ Die „Heimatkunst“ Konrad Honolds in Bezug auf die Montafoner Gemeindewappen (PDF; 19. November 2008; S. 9)
- ↑ Ulrich Nachbaur: Zur Entstehung der Montafoner Gemeindewappen 1927 bis 1967. In: Alois Niederstätter, Ulrich Nachbaur (Hrsg.): 200 Jahre Gemeindeorganisation. Almanach zum Vorarlberger Gemeindejahr 2008. Bregenz 2009, ISBN 978-3-902622-10-5, S. 301–312 (Volltext als PDF auf den Webseiten des Vorarlberger Landesarchivs). Volltext als PDF] auf den Webseiten des [[Vorarlberger Landesarchiv] ( des vom 15. Oktober 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Partnerstadt. Gemeinde Vandans, abgerufen am 29. Dezember 2021.