Roland Fuhrmann
Roland Fuhrmann (* 1966 in Dresden) ist ein deutscher Künstler aus Berlin.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Roland Fuhrmann studierte 1991 bis 1995 Bildende Kunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Mit einem Stipendium des DAAD setzte er sein Kunststudium 1995 bis 1997 an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris bei Christian Boltanski fort. Seit 1998 hat Roland Fuhrmann seinen Lebensmittelpunkt in Berlin und ist seit 2001 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlin und seit 2019 Mitglied im Deutschen Künstlerbund.
Mit der Dissertation zu aerodynamisch geformten Luftschiffhallen,[2] betreut von Professor Hans-Georg Lippert, wurde Roland Fuhrmann 2018 an der Fakultät Architektur der TU Dresden am Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege promoviert.[3] Die Dissertation erhielt den Kurt-Beyer-Preis 2018.
Neben seinen Foto- und Videoarbeiten, Installation, kinetischen Objekten, kinematografischen Plastiken und konzeptuellen Mechanismen an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft wurde Roland Fuhrmann vor allem mit seiner Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum bekannt. Seine Werke waren in zahlreichen Ausstellungen und auf Filmfestivals in Europa zu sehen, wurden aber auch in Amerika und Asien gezeigt.
Roland Fuhrmann hielt Lehrveranstaltungen unter anderem an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel, der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, der TU Dresden, der École polytechnique fédérale de Lausanne und mehrfach an der Universität Antwerpen.
Zitat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Fuhrmanns Kunstwerke sind nicht die Vehikel zur effekthascherischen Inszenierung einer Provokation, sondern vielmehr ein Fingerzeig auf die zuweilen Angst machende Normalität.“
Permanente Arbeiten im öffentlichen Raum (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Galerie
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Einschlüsse, Roedeliusplatz, Berlin
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Venus von Minden, vor dem Johannes-Wesling-Klinikum Minden
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Zusammenhalt, Berlin
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Nymphe, Radebeul
Liste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998 Lichtbegegnung, die mobile Lichtinstallation durchbricht fünf Etagen des Hauptgebäudes der Stadtwerke Halle[5]
- 2000 Tranquillité, kinetische Edelstahlskulptur; im Innenhof des Mönchehaus Museums Goslar
- 2000 Max-Planck-Struktur, eine Anamorphose als Kugelwolke formt das Porträt des Physikers Max Planck; Installation im Foyer des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik Halle (Saale)[6]
- 2001 Ornisonorium, Seilbahn-Automaten mit Vogelstimmen durchqueren ab und an den Raum der Cafeteria im Gebäude des Fachbereichs Informatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg[7]
- 2003 Sandbank, Fluthelferdenkmal der Flutkatastrophe 2002 am Großen Goitzschesee in Bitterfeld[8]
- 2006 Treibender Rhythmus, hängende Installation der Sequenzanalyse eines Ausdruckstanzes von Gret Palucca; im Verbindungstrakt der Palucca Hochschule für Tanz Dresden[9]
- 2008 Roter Berg lautet die Übersetzung des keltischen Wortes Goch; im Innenhof des Rathauses Goch, umgesetzt als Berg aus Stahl[10]
- 2008 Venus von Minden, Edelstahlskulptur nach der barocken Blutkreislaufdarstellung aus dem Syntagma Anatomicum[11] des Johannes Wesling; vor dem Haupteingang des Johannes-Wesling-Klinikums Minden[12]
- 2009 Polarsternrohr alpha UMi, die Edelstahlskulptur ist als Sichtrohr auf den Polarstern ausgerichtet; den einzigen Fixpunkt im Universum, um den sich scheinbar alles dreht; am Ufer des Bärwalder Sees[13]
- 2009 Universitas – Light Orbiter, der mit Solarenergie betriebene Ring dreht sich im Foyer des Hauptgebäudes der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg[14]
- 2010 Spektralsymphonie der Elemente, Rauminstallation aus hängenden Glasröhren der Linienspektren aller chemischen Elemente; in den chemischen Instituten der Technischen Universität Dresden[15]
- 2011 Hœhere Instanzen, Rauminstallation aus unterseits verspiegelten Silhouetten fliegender Kraniche mit Bezug zu Friedrich Schillers Kraniche des Ibykus; im Foyer des Justizzentrums Potsdam und des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg[16]
- 2011 Jungbrunnen, computergesteuerte Wandinstallation aus mobilen Linsenrasterbildern im Foyer des Zentrums für Regenerative Therapien Dresden[17]
- 2011 Dialog introspektiv, skelettierte Edelstahlskulpturen nach Computertomographien einer Eule und eines menschlichen Kopfes; im Park und Foyer der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina[18]
- 2013 Rœhren:der Hirsch, Anamorphose eines Hirschmotives, verteilt als Stahlstelen auf dem Campus vor dem Zentralinstitut für Katalyseforschung der Technischen Universität München[19]
- 2014 Adler:anamorph, Anamorphose eines kreisenden Adlers aus schwebenden Glasröhren; Installation im Foyer des Zentralinstituts für Katalyseforschung der Technischen Universität München[20]
- 2014 Hermann Reichelt Gedenkpult, Edelstahlstele neben dem Ehrengrab von Flugpionier Hermann Reichelt auf dem Neuen Annenfriedhof Dresden[21][22]
- 2014 Panorama imaginär, hängende Installation aus deutschen und polnischen Landschaftshorizonten; im Mehrzwecksaal der Deutsch-Polnischen Begegnungsschule Willy-Brandt-Schule Warschau[23]
- 2017 Freilegung, inszenierte Probeachsen in den Treppenhäusern des Wissenschafts- und Restaurierungszentrums der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Potsdam
- 2017 Nymphe, Edelstahlskulptur auf dem Eduard-Bilz-Platz in Radebeul
- 2017 Camoupax, Anamorphose aus Edelstahlstelen mit Camouflage vor der Offiziersschule des Heeres in Dresden
- 2017 Zusammenhalt, Anamorphose aus farbigen Edelstahlstelen im Garten des Bundesministerium des Innern in Berlin
- 2018 In omnes partes, mit Solarenergie betriebene, kinetische Installation im Atrium des Burg-Gymnasiums der Stadt Schorndorf
- 2022 Einschlüsse, Mahnmal als Erinnerungs- und Gedenkort für die Opfer sowjetischer Militärjustiz und menschenrechtswidriger Urteile der DDR-Justiz 1945–1989 auf dem Roedeliusplatz in Berlin
Auszeichnungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2000 Kaiserringstipendium und Einzelausstellung im Mönchehaus Museum Goslar, zeitgleich mit dem Kaiserringträger Sigmar Polke[24]
- 2005 1. Preis der Kinetic Art Organization (KAO), West Palm Beach, USA
- 2016 Finalist in der Kategorie Best Experimental des Videofestivals Los Angeles CineFest[25]
- 2016 1. Preis in der Kategorie „Art Lab“ des Videofestivals Festival Internazionale del Cinema d’Arte in Mailand, Italien[26]
- 2019 Kurt-Beyer-Preis der TU Dresden
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2021 Still alive, Ausstellung im Deutschen Künstlerbund Berlin[27]
- 2021 Embark, Ausstellung der 129gallery auf einem stillgelegten Hotelschiff in Berlin[28]
- 2020 ausgefallen?, Ausstellung politischer Plakate im Deutschen Künstlerbund Berlin[29]
- 2019 Palombières, Einzelausstellung, Zagreus Projekt Berlin[30]
- 2019 Dresdens Tor zum Himmel, Architektur Galerie Berlin – Satellit, Berlin[31]
- 2018 Refuges Perchés, Pollen, Monflanquin, Frankreich[32]
- 2017 Mapping Berlin, Galerie Wedding, Berlin[33]
- 2016 Space Identity, Kunstbauwerk, Vierraden[34]
- 2015 Das mechanische Corps, Hartware MedienKunstVerein (HMKV) Dortmund[35] und 2014 im Künstlerhaus Bethanien, Berlin[36][37]
- 2015 #Les Enfants de Bötzow(5/7), Lage Egal, Raum für aktuelle Kunst Berlin[38]
- 2013 A virtual memorial Vilnius 2013, Kėdainiai Regional Museum, Litauen[39]
- 2012 Himmelreich, Zagreus Projekt Berlin[40]
- 2012 Denk-Zeichen Kostrzyn, Festung Küstrin/Kostrzyn, Polen[41]
- 2012 Hœhere Wesen, Einzelausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen[42]
- 2011 Monte Verità, Kunstverein Familie Montez[43]
- 2010 Media in Transition II, Mamish Morrison Galerie Berlin[44][45]
- 2008 Good Vibraions – Geometrie und Kunst, Altana-Galerie Kunst+Technik der TU Dresden[46]
- 2008 Hors de Portée, Einzelausstellung in der Association Pollen, Monflanquin, Frankreich[47]
- 2007 Intimacy and Alienation, Museo de Arte de El Salvador, San Salvador[48]
- 2007 transRobota, 7. Baltic Biennale für Moderne Kunst im Museum Stettin, Polen[49]
- 2005 Art that works / Catch me!, 46. October Art Salon Belgrad, Serbien[50]
- 2006 Smart Art, European Media Art Festival (EMAF) Osnabrück[51]
- 2006 Valuta, Einzelausstellung im Museum Goch[52]
- 2005 Der freie Wille, Arena Berlin[53][54]
- 2004 Berlin – Moskau 1950–2000, Martin-Gropius-Bau Berlin[55]
- 2003 Große Kunstausstellung, Kunsthalle Villa Kobe, Halle/Saale (Publikumspreis)
Literatur (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Landesinitiative StadtBauKultur NRW (Hrsg.): Mehr Raum für Kunst, Baukultur Nordrhein-Westfalen, Gelsenkirchen, 2021 ISBN 978-3-939745-20-4.
- Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (Hrsg.): KUNST AM BAU – Projekte des Bundes 2006–2013. Jovis Verlag Berlin, 2014, ISBN 978-3-86859-246-7.
- Roland Fuhrmann: Vom Streben nach perfekter Improvisation, in: Garten Design Exklusiv, Ausgabe 2/2013, S. 84–86, ISSN 2195-9722.
- Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften Leopoldina (Hrsg.): Das Hauptgebäude der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und seine Kunstwerke, 2014, ISBN 978-3-8047-3323-7.
- Eckhard Bendin: Zur Farbenlehre, Die Verlagsgesellschaft Dresden, 2010, ISBN 978-3-940418-42-5.
- Museum Goch (Hrsg.): Roland Fuhrmann – Valuta, Kehrer Verlag Heidelberg, 2007, ISBN 978-3-939583-15-8.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von Roland Fuhrmann
- Literatur von und über Roland Fuhrmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Public Art Wiki
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Roland Fuhrmann auf Artfacts. Abgerufen am 27. Februar 2017.
- ↑ Roland Fuhrmann: Dresdens Tor zum Himmel – Die erste aerodynamisch geformte Luftschiffhalle und ihr Einfluss auf die Baugeschichte, Thelem Universitätsverlag Dresden, 2019, ISBN 978-3-95908-482-6.
- ↑ Abgeschlossene Promotionen der TU Dresden abgerufen am 16. August 2020.
- ↑ Christoph Tannert: Vom Lernen aus der Geschichte, in: Museum Goch (Hrsg.): Roland Fuhrmann – Valuta, Kehrer Verlag Heidelberg, 2007, Seite 4, ISBN 978-3-939583-15-8.
- ↑ Lichtbegegnung Webseite Halle im Bild, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Max-Planck-Struktur Webseite Public Art Wiki, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Ornisonorium Webseite Public Art Wiki, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Blaue Bank Webseite der Stadt Bitterfeld-Wolfen, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Palucca Campus Webseite der Palucca Hochschule für Tanz Dresden, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Moderne Kunst am Gocher Rathaus Webseite der Stadt Goch, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Iohannes Veslingii Mindani Equitis, Syntagma Anatomicum, 1647 Webseite Internet Archive, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Venus von Minden Webseite Public Art Wiki, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Polarsternrohr Webseite Über Tage 09, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Der Licht-Orbiter UNIVERSITAS im Foyer Hauptgebäude BTU Zeitung 12/2009, S. 20, abgerufen am 5. August 2016. (PDF)
- ↑ Spektralsymphonie der Elemente Webseite SPIEGEL online, 15. Juli 2014, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Potsdam: Fliegende Kunst für höhere Instanz, 15. November 2010 Webseite Brandenburgischer Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB), abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ CRTD – Center for Regenerative Therapies Dresden, Laborgebäude, 2014 Webseite Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB), abgerufen am 5. August 2016. (PDF)
- ↑ Broschüre: Das Hauptgebäude der Nationalen Akademie der Wissenschaft Leopoldina und seine Kunstwerke, 2014 Webseite der Leopoldina, abgerufen am 5. August 2016. (PDF)
- ↑ PIRSCH, 20. Januar 2016, S. 102 f Webseite der Zeitschrift PIRSCH, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Benedikt Lickleder: Der Blickwinkel macht’s, in: TUMcampus, 2|2016, S. 36 f, Webseite der TU München, abgerufen am 5. August 2016. (PDF)
- ↑ Foto Hermann-Reichelt-Gedenkpult, Totale. Abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Foto Hermann-Reichelt-Gedenkpult, Detail. Abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ BBR Kunst-am-Bau-Wettbewerbsergebnisse Deutsch-Polnische Schule Warschau auf der Website des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ moenchehaus.de Webseite des Mönchehaus Museums Goslar, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Website des Los Angeles CineFest, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Webseite des Festival Internazionale del Cinema d’Arte abgerufen am 29. Mai 2019.
- ↑ Still alive Webseite Deutscher Künstlerbund Berlin, abgerufen am 11. Dezember 2021.
- ↑ Embark Website 129gallery, abgerufen am 11. Dezember 2021.
- ↑ Ausgefallen? Webseite Deutscher Künstlerbund Berlin, abgerufen am 16. August 2020.
- ↑ Palombières Webseite Zagreus Projekt Berlin, abgerufen am 16. August 2020.
- ↑ Roland Fuhrmann Webseite Architektur Galerie Berlin, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Pollen-Monflanquin Website Pollen-Monflanquin, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Mapping Berlin Webseite Galerie Wedding, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Kunstbauwerk ( des vom 11. Mai 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Webseite Kunstbauwerk Vierraden, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Das Mechanische Corps Webseite Hartware MedienKunstVerein Dortmund, aufgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Das Mechanische Corps Webseite Künstlerhaus Bethanien, aufgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Peter Lang u. Christoph Tannert (Hrsg.): Das Mechanische Corps, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, 2014, ISBN 978-3-941230-30-9.
- ↑ #LES ENFANTS DE BÖTZOW (5/7) Webseite LageEgal, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ A Virtual Memorial, Vilnius 2013, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Himmelreich, Webseite Zagreus Projekt, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Denk-Zeichen Kostrzyn Webseite Künstlerhaus Bethanien, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Hœhere Wesen Webseite Zeppelin Museum Friedrichshafen, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Katalog zur Ausstellung MONTE VERITÀ im Kunstverein Familie Montez, abgerufen am 5. August 2016. (PDF).
- ↑ Media in Transition II ( des vom 16. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Webseite der Hamish Morrison Galerie, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Media in Transition II Webseite Monopol Magazin, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Verena Hupasch u. Daniel Lordick (Hrsg.): GOOD VIBRATIONS, Katalog zur Ausstellung, Universitätssammlungen.Kunst+Technik, 2008, ISBN 978-3-86780-060-0.
- ↑ HORS DE PORTÉE Webseite der Association Pollen in Monflanquin, abgerufen am 16. August 2020.
- ↑ Asociación Museo de El Salvador (Hrsg.): INTIMACY AND ALIENATION, Katalog zur Ausstellung, 2007, ISBN 978-99923-847-7-0.
- ↑ Marlena Chybowska-Butler (Hrsg.): transROBOTA, 7. Baltic Biennale für Moderne Kunst, Katalog der Ausstellung, Muzeum Narodowe w Szczecinie, Stettin 2007, ISBN 978-83-86136-72-8.
- ↑ Belgrade Cultural Center (Hrsg.): ART THAT WORKS / CATCH ME! 46. October Art Salon Belgrad, Katalog zur Ausstellung, 2005, ISBN 86-84235-49-5.
- ↑ Katalog SMART ART ( des vom 16. August 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , European Media Art Festival (EMAF), Osnabrück, abgerufen am 5. August 2016. (PDF)
- ↑ Museum Goch (Hrsg.): Roland Fuhrmann – Valuta, Kehrer Verlag Heidelberg, 2007, ISBN 978-3-939583-15-8.
- ↑ DER FREIE WILLE Webseite M°A°I°S 6, abgerufen am 5. August 2016.
- ↑ Römer + Römer (Hrsg.): DER FREIE WILLE, Verlag Hans Schiler Berlin, 2005, ISBN 3-89930-069-6.
- ↑ Berliner Festspiele: BERLIN – MOSKAU 1950–2000, Katalog zur Ausstellung, Nicolai Verlag, Berlin, 2004, ISBN 3-89479-060-1.
Personendaten | |
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NAME | Fuhrmann, Roland |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Künstler |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Dresden |
- Fotograf (Berlin)
- Bildender Künstler (Berlin)
- Bildender Künstler (Dresden)
- Fotograf (Dresden)
- Objektkünstler (Deutschland)
- Installationskünstler (Deutschland)
- Videokünstler (Deutschland)
- Konzeptkünstler (Deutschland)
- Bildhauer (Deutschland)
- Künstler der Moderne
- Kinetische Kunst
- Künstler (Kunst am Bau)
- Deutscher
- Geboren 1966
- Mann