Rebirth (Film)
Film | |
Titel | Rebirth |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 101 Minuten |
Stab | |
Regie | Karl Mueller |
Drehbuch | Karl Mueller |
Produktion | Ross M. Dinerstein |
Musik | Jonathan Snipes |
Kamera | Benji Bakshi |
Schnitt | Saul Herckis |
Besetzung | |
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Rebirth ist ein Thriller, der seit dem 15. Juli 2016 exklusiv von Netflix vertrieben wird.[1] Er hatte seine Premiere auf dem Tribeca Film Festival am 17. April 2016.[2] Rebirth wurde im Rahmen einer Initiative von Netflix produziert, die die Umsetzung von Indie-Filmprojekten fördern soll.[3]
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Familienvater Kyle wird von seinem früheren Freund Zack zu einem Selbstverwirklichungsprogramm namens Rebirth mitgenommen, bei dem die eigenen Träume realisiert werden sollen.[3] Es handelt sich jedoch in Wirklichkeit um eine Sekte. Im Film werden Treffen der Mitglieder von Rebirth, die Extremsituationen durchleben, dargestellt.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Variety schreibt, dass der Film zwischen Fight Club und The Game angesiedelt sei, aber aus der vielversprechenden Ausgangssituation zu wenig mache.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Adam Goldberg on His Dark New Netflix Film, Rebirth and The Jim Gaffigan Show. In: Pastemagazine.com. 15. Juli 2016, abgerufen am 15. August 2016 (englisch).
- ↑ a b Nick Schager: ‘Rebirth’ Review: A Self-Help Opportunity Gone Terribly Wrong. In: Variety. 20. April 2016, abgerufen am 15. August 2016 (englisch).
- ↑ a b Markus Trutt: „Rebirth“: Erster beklemmender Trailer zum Netflix-Psychothriller mit „The Cabin In The Woods“-Kiffer Fran Kranz. In: Filmstarts.de. Filmstarts, 12. Juli 2016, abgerufen am 17. Mai 2017.