Nicolai Kobus
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Nicolai Kobus (* 29. April 1968 in Stadtlohn) ist ein deutscher Lyriker.
Der aus Stadtlohn in Westfalen stammende Kobus studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Von 1993 bis 1998 war er Redakteur und Mitherausgeber der dann eingestellten Literaturzeitschrift Chiffre.[1]
Seit 2009 ist Nicolai Kobus Mitglied im Forum Hamburger Autoren. Er lebt und arbeitet als freier Schriftsteller, Literaturkritiker und Werbetexter in Hamburg.
Würdigungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Wolfgang-Weyrauch-Förderpreis
- 2001: Stipendium im Künstlerdorf Schöppingen
- 2004: GWK-Förderpreis Literatur[2]
- 2004: iF communication award
- 2005: Westfälischer Förderpreis zum Ernst-Meister-Preis für Lyrik
- 2005: Stipendiat im Künstlerhaus Lauenburg
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ach anna. seufzerkalendarium. waidmann/post, Braunschweig 2005
- Hard-Cover. Gedichte. Ardey Verlag, Münster 2006, ISBN 978-3-87023-155-2
- Shifting Stifter. Ich mache Schwarzbach ; final remix. Gedichtmappe mit Original-Holzschnitten von Christian Thanhäuser. Edition Thanhäuser, Ottensheim 2007.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Nicolai Kobus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Nicolai Kobus im Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren
- Website von Nicolai Kobus
- Gedichte von Nicolai Kobus auf lyrikline.org (mit Audio)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Chiffre. Zeitschrift für Literatur und andere Hirngespinste im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- ↑ http://www.gwk-online.de/kuenstler/kobus/kobus.html
Personendaten | |
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NAME | Kobus, Nicolai |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Lyriker |
GEBURTSDATUM | 29. April 1968 |
GEBURTSORT | Stadtlohn |