Musikjahr 1960
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1960 | |
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The Beatles geben am 17. August 1960 im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli ihr erstes Konzert unter diesem Namen. Bis Oktober 1960 spielen sie täglich im „Indra“, einem Stripclub bei der Reeperbahn. |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1960.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. September: Chubby Checkers Songinterpretation The Twist steht erstmals in den USA eine Woche lang an der Spitze der Billboard Hot 100. Der gleichnamige Tanz wird parallel zur Musik in aller Welt populär.
- 21. Dezember: Ornette Coleman spielt mit einem Doppel-Quartett das Album Free Jazz: A Collective Improvisation ein, nach dem eine Richtung des Jazz den Namen Free Jazz erhält.
- Das Jazzfestival Ljubljana findet erstmals statt.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. Mai: Die Kinderoper Der Mann im Mond von Cesar Bresgen hat ihre Uraufführung am Schauspielhaus Nürnberg.
- 11. Juni: Die Oper A Midsummer Night’s Dream, eine Auftragskomposition von Benjamin Britten, wird beim Aldeburgh Festival uraufgeführt.
- 26. Juli: Mit einer Aufführung des Rosenkavaliers von Richard Strauss unter Leitung von Herbert von Karajan wird in Salzburg das Neue Festspielhaus eröffnet.
- 22. September: Die Uraufführung der Oper Rosamunde Floris von Boris Blacher findet im Städtischen Opernhaus Berlin statt.
- Musical The Unsinkable Molly Brown über das Leben der Frauenrechtlerin und Titanic-Überlebenden Molly Brown wird am Broadway uraufgeführt. Musik und Liedtexte stammen von Meredith Willson, das Buch von Richard Morris, das Stück erlebt über 530 Vorstellungen. 3. November: Das
- Camelot von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner wird im New Yorker Majestic Theatre uraufgeführt. 3. Dezember: Das Musical
- 11. Dezember: Das Mysterienspiel Ludus de nato Infante mirificus von Carl Orff wird in den Württembergischen Staatstheatern in Stuttgart uraufgeführt.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ben Hur, Regie William Wyler, wird bei der von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences veranstalteten Oscarverleihung 1960 mit elf Academy Awardsausgezeichnet. Miklós Rózsa erhält den Oscar für die beste Filmmusik. 4. April: Der US-amerikanische Spielfilm
- 20. Mai: Der Film La Dolce Vita (Das süße Leben) des italienischen Regisseurs Federico Fellini erhält bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes die Goldene Palme. Schauspielerin Anita Ekbergwird mit der Filmszene im römischen Trevi-Brunnen populär. Die Filmmusik stammt von Nino Rota.
- 16. Juni: In den US-amerikanischen Kinos wird der Film Psycho von Alfred Hitchcock erstmals gezeigt; die Werbekampagne sorgt für Schlangen an den Kinokassen. Die Filmmusik stammt von Bernard Herrmann. In der Liste „Die beste Filmmusik Amerikas aus 100 Jahren“ des American Film Institute erreicht die Filmmusik Platz 4.
- Anruf genügt – komme ins Haus – US-amerikanische romantische Filmkomödie von Vincente Minnelli, mit Judy Holliday und Dean Martin in den Hauptrollen
- Im weißen Rößl – deutsch-österreichische Filmkomödie von Ralph Benatzky mit den Hauptdarstellern Waltraut Haas und Peter Alexander
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1960 in Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jenaer Oldtimers – Dixieland-Formation in der DDR
- The Beatles – aus Liverpool stammende britische Beat-, Rock- und Pop-Band
- The King Bees – in New York ansässige Rhythm-and-Blues-Musikgruppe
- The Tonics – deutsche Beat- und Rockband aus Hamburg
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Album | Interpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Weitere Informationen |
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A Night in Tunisia | Art Blakey & the Jazz Messengers | Blue Note Records | 1960 | Jazz | |
At the Blackhawk | Thelonious Monk | Riverside Records | 1960 | Jazz | |
Blues and Roots | Charles Mingus | Atlantic Records | 4. April 1960 | Jazz | |
Curtis Fuller Volume 3 | Curtis Fuller | Blue Note Records | Dezember 1960 | Jazz | |
Ella Wishes You a Swinging Christmas | Ella Fitzgerald | Verve Records | 1960 | Jazz | |
Freddy und die Melodie der Nacht | Freddy Quinn | Polydor | 1960 | Schlager | EP |
Giant Steps | John Coltrane | Atlantic Records | 27. Januar 1960 | Jazz | |
Mingus | Charles Mingus | Candid Records | 1960 | Jazz | |
Portrait in Jazz | Bill Evans | Riverside Records | 1960 | Jazz | |
Ride This Train | Johnny Cash | Columbia Records | 1960 | Country | |
Sketches of Spain | Miles Davis | Columbia Records | 18. Juli 1960 | Jazz | |
The Incredible Jazz Guitar of Wes Montgomery | Wes Montgomery | Riverside Records | 1960 | Jazz | |
We Insist! Freedom Now Suite | Max Roach | Candid Records | Dezember 1960 | Jazz |
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marla Glen, US-amerikanische Sängerin 3. Januar:
- Michael Stipe, US-amerikanischer Sänger und Musiker (R.E.M.) 4. Januar:
- Dave Weckl, US-amerikanischer Schlagzeuger 8. Januar:
- 11. Januar: Ralf Dörper, deutscher Elektronik-Musiker
- 16. Januar: Marinho Boffa, brasilianischer Pianist, Arrangeur und Komponist
- 20. Januar: Jeff „Tain“ Watts, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
- 22. Januar: Michael Hutchence, australischer Sänger der Rockband INXS († 1997)
- 26. Januar: María Rivas, venezolanische Sängerin und Komponistin († 2019)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steve Bronski, britischer Musiker und Keyboarder († 2021) 7. Februar:
- Holly Johnson, britischer Sänger 9. Februar:
- 11. Februar: Lydia Wong, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
- 13. Februar: Peter Baartmans, niederländischer Pianist und Komponist († 2024)
- 14. Februar: Jocelyn Pook, englische Komponistin und Violinistin
- 14. Februar: Meg Tilly, US-amerikanische Schauspielerin, Tänzerin und Autorin
- 15. Februar: Enrique Urquijo, spanischer Sänger und Komponist († 1999)
- 18. Februar: Dirk Brossé, belgischer Komponist und Dirigent
- 18. Februar: Gazebo, italienischer Musiker
- 20. Februar: Hardy Mertens, niederländischer Komponist und Dirigent
- 26. Februar: Jaz Coleman, britischer Musiker
- 28. Februar: Angela McCluskey, britische Sängerin und Songwriterin († 2024)
- 29. Februar: Cheb Khaled, Vertreter der algerischen Volks- und Populärmusik Raï
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lennart Ginman, dänischer Jazzbassist 2. März:
- Chachamaru, japanischer Gitarrist 3. März:
- David Tibet, Musiker, Maler, Sänger 5. März:
- 10. März: Uwe Fahrenkrog-Petersen, deutscher Musikproduzent und Komponist
- 13. März: Adam Clayton, britischer Bassist (U2)
- 13. März: Gal Rasché, russisch-österreichische Dirigentin
- 13. März: Quique Sinesi, argentinischer Gitarrist
- 14. März: Louise Robey, kanadische Sängerin, Schauspielerin und Model
- 16. März: Craig P. First, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
- 16. März: Steve Noble, britischer Jazzschlagzeuger
- 19. März: Pepe Justicia, spanischer Gitarrist († 2024)
- 19. März: Lawrence Zoernig, US-amerikanischer Cellist und Komponist († 2017)
- 20. März: Jo Bohnsack, deutscher Musiker († 2024)
- 20. März: Benoît Duteurtre, französischer Musikkritiker und Schriftsteller († 2024)
- 21. März: Dominic Miller, argentinischer Gitarrist
- 23. März: Marc Hantaï, französischer Traversflötist und Kammermusiker
- 23. März: Espen Beranek Holm, norwegischer Rockmusiker und Comedian
- 24. März: Nena, deutsche Popmusikerin
- 26. März: Ray Kaczynski, US-amerikanischer Komponist und (Jazz-)Schlagzeuger
- 29. März: Chano Domínguez, spanischer Jazzpianist
- 31. März: Popa Chubby, US-amerikanischer Bluesmusiker
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jane Eaglen, englische Opernsängerin 4. April:
- 10. April: Maja Catrin Fritsche, deutsche Schlagersängerin
- 14. April: Norbert Rier, italienischer Musiker
- 18. April: Matthias Schubert, deutscher Jazzmusiker
- 23. April: Hajime Mizoguchi, japanischer Cellist und Komponist
- 24. April: Friðrik Karlsson, isländischer Musiker
- 26. April: Sidney Corbett, US-amerikanischer Komponist Neuer Musik, E-Gitarrist und Professor für Komposition
- 26. April: Roger Taylor, Schlagzeuger der Popgruppe Duran Duran
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jorge Muñiz, mexikanischer Schauspieler, Sänger und Moderator 1. Mai:
- Steffen Schleiermacher, deutscher Komponist, Pianist, Dirigent 3. Mai:
- Alan Thomson, schottischer Bassgitarrist 3. Mai:
- Dainius Pulauskas, litauischer Jazzmusiker (Piano, Keyboard, Komposition) 4. Mai:
- John Flansburgh, US-amerikanischer Musiker 6. Mai:
- Kamran İnce, türkisch-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge 6. Mai:
- Jon Klein, englischer Gitarrist 9. Mai:
- 10. Mai: Bono, irischer Sänger und Musiker (U2)
- 13. Mai: Maggie Mae, deutsche Schlagersängerin († 2021)
- 14. Mai: Anne Clark, britische Sängerin und Songschreiberin
- 16. Mai: Nikollë Nikprelaj, albanischer Sänger
- 18. Mai: Page Hamilton, US-amerikanischer Rocksänger und Gitarrist
- 19. Mai: Alex Jacobowitz, US-amerikanischer Xylophonspieler
- 19. Mai: Shujaat Khan, indischer Sitarspieler
- 19. Mai: Yazz, britische Popmusikerin
- 20. Mai: Tore Brunborg, norwegischer Jazzmusiker
- 21. Mai: Pernille Højmark, dänische Schauspielerin und Musikerin
- 22. Mai: Yeganə Axundova, aserbaidschanische Pianistin, Komponistin und Hochschullehrerin
- 24. Mai: Guy Fletcher, englischer Musiker
- 25. Mai: Wallace Roney, US-amerikanischer Jazz-Trompeter († 2020)
- 26. Mai: Ulla Baur, deutsche Musikerin
- 29. Mai: Jesse Johnson, US-amerikanischer Musiker
- 30. Mai: Stephen Duffy, britischer Songwriter, Sänger und Gitarrist
- 31. Mai: Larry Heard, US-amerikanischer Musiker
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Simon Gallup, britischer Bassist 1. Juni:
- Tony Hadley, britischer Popsänger 2. Juni:
- José Antonio Molina, dominikanischer Dirigent, Komponist und Pianist 4. Juni:
- Steve Vai, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist 6. Juni:
- Friedrich Anzenberger, österreichischer Musikforscher und Musikpädagoge 8. Juni:
- Mick Hucknall, britischer Musiker, Gründer der Band Simply Red 8. Juni:
- Alegre Corrêa, brasilianischer Jazzgitarrist 9. Juni:
- 15. Juni: Michael Kokott, deutscher Chorleiter
- 15. Juni: Manfred „Manni“ Leuchter, deutscher Akkordeonist, Komponist, Pianist und Produzent
- 15. Juni: Reno Steba, niederländischer Jazzbassist
- 16. Juni: Richard Nelson, irischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Pedal Steel Guitar, Dobro)
- 17. Juni: Stephan Athanas, schweizerischer Musiker
- 18. Juni: Aaron West Arkeen, US-amerikanischer Musiker († 1997)
- 20. Juni: John Taylor, britischer Musiker
- 26. Juni: Rosie Gaines, US-amerikanische Sängerin
- 26. Juni: Mihai Grigoriu, rumänisch-deutscher Pianist und Komponist
- 26. Juni: Michael H. Weinstein, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge
- 27. Juni: Axel Rudi Pell, deutscher Hard-Rock- und Heavy-Metal-Gitarrist
- 29. Juni: Ramón Orlando, dominikanischer Merenguemusiker
- 29. Juni: Karsten Speck, deutscher Entertainer, Schauspieler und Sänger
- 30. Juni: Andreas Schmidt, deutscher Bassbariton
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Arlt, deutscher Gitarrist 1. Juli:
- Vince Clarke, britischer Musiker, Gründer von Depeche Mode, Yazoo und Erasure 3. Juli:
- Jindra Nečasová Nardelli, tschechische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin 5. Juli:
- Ion Marin, rumänisch-österreichischer Dirigent und Musikpädagoge 8. Juli:
- Matthias Roeingh, Gründer der Musik- und Tanzveranstaltung Love Parade in Berlin 9. Juli:
- 12. Juli: Corynne Charby, französische Schauspielerin und Sängerin
- 14. Juli: Kyle Gass, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 14. Juli: Jane Lynch, US-amerikanische Autorin, Schriftstellerin, Sängerin, Schauspielerin
- 14. Juli: Kilian Nauhaus, deutscher Kirchenmusiker
- 17. Juli: Wolfgang Rathert, deutscher Musikwissenschaftler
- 17. Juli: Dawn Upshaw, US-amerikanische Sängerin (Sopran)
- 18. Juli: Michael Gundlach, deutscher Musiker und Arrangeur
- 19. Juli: Volker Bengl, deutscher Tenor
- 27. Juli: Alejandro Iglesias Rossi, argentinischer Komponist
- 27. Juli: Jean Toussaint, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 30. Juli: Luis Frank Arias Mosquera, kubanischer Sänger und Bandleader
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chuck D, US-amerikanischer Rapper 1. August:
- Neal Morse, US-amerikanischer Rockmusiker 2. August:
- Gero Drnek, deutscher Keyboarder 6. August:
- Lutz Kowalewski, deutscher Bluesgitarrist († 2024) 6. August:
- 12. August: Ryan van den Akker, niederländische Musik- und Synchronsprecherin
- 14. August: Sarah Brightman, englische Sängerin und Schauspielerin
- 15. August: Karlheinz Essl jun., österreichischer Komponist und Klangkünstler
- 16. August: Franz Welser-Möst, österreichischer Dirigent
- 17. August: Lisa Coleman, US-amerikanische Musikerin
- 17. August: Stephan Eicher, Schweizer (Rock-)Chansonnier
- 21. August: Peter Apfelbaum, US-amerikanischer Musiker und Komponist
- 22. August: Collin Raye, US-amerikanischer Country-Sänger
- 23. August: Klaus Karlbauer, österreichischer Komponist, Regisseur und Performancekünstler
- 23. August: Jukkis Uotila, finnischer Jazzschlagzeuger
- 26. August. Jim Beard, US-amerikanischer Fusionmusiker († 2024)
- 26. August: Branford Marsalis, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 27. August: Tom Nekljudow, finnischer Jazzbassist
- 31. August: Stevie B-Zet, deutscher Produzent in der elektronischen Musikszene († 2023)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Uwe Busse, deutscher Schlagersänger, Songwriter und Produzent 1. September:
- Joseph Williams, US-amerikanischer Sänger und Filmkomponist 1. September:
- Arnaldo Antunes, brasilianischer Schriftsteller und Musiker 2. September:
- Lonnie Plaxico, US-amerikanischer Jazz-Bassist 4. September:
- Kim Thayil, US-amerikanischer Musiker 4. September:
- Bernhard Sperrfechter, deutscher Gitarrist, Autor und Dozent 5. September:
- Aimee Mann, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin, Bassistin und Gitarristin 8. September:
- Urmas Sisask, estnischer Komponist († 2022) 9. September:
- 10. September: Ralf Schmidt, deutscher Sänger (IC Falkenberg)
- 16. September: Danny John-Jules, britischer Schauspieler, Tänzer und Sänger
- 16. September: Graham Brentley Haynes, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 19. September: Pepe Angelillo, argentinischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist
- 20. September: Ecki Stieg, deutscher Journalist, Moderator und Musiker
- 24. September: Manfred Aichinger, österreichischer Choreograf und Tanzpädagoge
- 25. September: Uli Rennert, deutsch-österreichischer Jazzmusiker und Komponist († 2021)
- 27. September: Patrick Lindner, deutscher Schlagersänger
- 28. September: Jennifer Rush, US-amerikanische Sängerin
- 29. September: Chris Bauer, US-amerikanischer Jazz-Mundharmonikaspieler
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Markus Wolfahrt, österreichischer Musiker 1. Oktober:
- Michel Godard, französischer Jazzmusiker 3. Oktober:
- Max Nagl, österreichischer Jazzsaxophonist und Komponist 5. Oktober:
- Viktor Lazlo, französisch-belgische Pop-Sängerin 7. Oktober:
- 10. Oktober: Simon Townshend, britischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
- 11. Oktober: Michael Niesemann, deutscher Oboist und Hochschullehrer
- 12. Oktober: Jürgen Engler, deutscher Musiker und Produzent
- 13. Oktober: Pe Werner, deutsche Sängerin
- 16. Oktober: Bob Mould, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist
- 16. Oktober: Leila Pinheiro, brasilianische Bossa Nova-Sängerin und Pianistin
- 16. Oktober: Johannes Schild, deutscher Komponist und Dirigent
- 17. Oktober: Rob Marshall, US-amerikanischer Regisseur und Choreograf
- 19. Oktober: Jean-Michel Pilc, französischer Jazzpianist
- 19. Oktober: Jennifer Holliday, US-amerikanische Musical- und R&B-Sängerin
- 20. Oktober: Lepa Brena, jugoslawische Sängerin
- 23. Oktober: Mirwais, französischer Musiker und Musikproduzent
- 23. Oktober: Erich Rinner, österreichischer Solotrompeter
- 27. Oktober: Manfredo Kraemer, deutsch-argentinischer Violinist und Dirigent
- 31. Oktober: Marcel Papaux, Schweizer Jazzschlagzeuger († 2023)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andy Borg, österreichischer Schlagersänger 2. November:
- Adrián Iaies, argentinischer Jazz- und Tangopianist und Komponist 4. November:
- Frl. Menke, deutsche Sängerin 4. November:
- Tommy Thayer, Leadgitarrist bei Kiss 7. November:
- 11. November: Hyapatia Lee, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin und Pornodarstellerin
- 15. November: Dann Huff, US-amerikanischer Studiogitarrist und Musikproduzent
- 15. November: Willi Langer, österreichischer Bassist
- 17. November: Uwe Hassbecker, deutscher Gitarrist
- 18. November: Kim Wilde, britische Musikerin
- 19. November: Don Ross, kanadischer Komponist und Gitarrist
- 19. November: Matt Sorum, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 25. November: Amy Grant, US-amerikanische Sängerin und Liedermacherin
- 26. November: Viola Kramer, deutsche Pianistin und Komponistin
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sydney Youngblood (bürgerl. Sydney Ford), US-amerikanischer Soul-Sänger 2. Dezember:
- Jam El Mar, deutscher Musikproduzent 3. Dezember:
- Yasuhide Itō, japanischer Komponist und Pianist 7. Dezember:
- 10. Dezember: Jens Brygmann, dänischer Schauspieler und Komponist
- 11. Dezember: Rachel Portman, britische Komponistin
- 13. Dezember: Trey Gunn, US-amerikanischer Musiker
- 27. Dezember: Gerald Eckert, deutscher Komponist, Cellist, und Kunstmaler
- 27. Dezember: Martin Glover, englischer Musikproduzent
- Christoph Hänggi, Schweizer Politiker (SP), Musikwissenschaftler und Museumsleiter Dezember:
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adeva, US-amerikanische House- und R&B-Sängerin
- Wladimir Astrachanzew, ukrainischer Violinist
- Kenneth Allen, jamaikanischer Dancehall- und Reggae-Sänger
- Christophe Berthet, Schweizer Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophon, Komposition)
- Carlos Carmona, argentinischer Komponist, Gitarrist und Dirigent
- Brad Dutz, US-amerikanischer Musiker
- El Vez, mexikanisch-amerikanischer Musiker und Singer-Songwriter, eigentlich Robert López
- Frank Golischewski, deutscher Autor, Komponist, Regisseur, Pianist und Kabarettist
- Matthias Hermann, deutscher Musikwissenschaftler und -pädagoge, Dirigent und Komponist
- Konrad Klek, deutscher evangelischer Theologe, Pfarrer, Organist, Universitätsmusikdirektor und Hochschullehrer
- Gary Knudson, US-amerikanischer Komponist
- Mark Ledford, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2004)
- Wolfgang Manz, deutscher Pianist und Musikpädagoge
- Mark Mitchell, kanadischer Komponist
- Michael Quell, deutscher Komponist
- Gintaras Rinkevičius, litauischer Dirigent
- Dominik Sackmann, schweizerischer Musikwissenschaftler, Musikschriftsteller und Organist
- Richard Shindell, US-amerikanischer Folk-Musiker und Singer-Songwriter
- Andreas Spannagel, deutscher Jazzmusiker
- Hans Sturm, US-amerikanischer Kontrabassist
- Betti Xiang, chinesische Musikerin
- Yang Wei, chinesischer Musiker
- Elmar Witt, deutscher Dirigent, Hornist und Musikpädagoge
- Katrina Wreede, US-amerikanische Komponistin, Bratschistin und Musikpädagogin
Geboren um 1960
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sture Ericsson, schwedischer Improvisationsmusiker (Saxophone, Klarinetten)
- Boots Maleson, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 12. Januar: Carlos Di Sarli, argentinischer Tangomusiker (* 1903)
- 24. Januar: Edwin Fischer, Schweizer Pianist (* 1886)
- 25. Januar: Rutland Boughton, englischer Komponist (* 1878)
- 27. Januar: Eugène Daignault, kanadischer Schauspieler und Sänger (* 1895)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Köhler-Helffrich, deutscher Opern- und Festspielintendant (* 1904) 2. Februar:
- Rudolf Nelson, Musiker, Pianist, Komponist und Theaterdirektor (* 1878) 5. Februar:
- Jesse Belvin, US-amerikanischer R&B-Musiker (* 1932) 6. Februar:
- Ernst von Dohnányi, ungarischer Pianist und Komponist (* 1877) 9. Februar:
- 28. Februar: Lina Drechsler Adamson, kanadische Geigerin und Musikpädagogin (* 1876)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gottfried Bohnenblust, Schweizer Hochschullehrer, Germanist, Literaturhistoriker, Komponist und Schriftsteller (* 1883) 7. März:
- Otto Ackermann, Schweizer Dirigent (* 1909) 9. März:
- 16. März: Abbie Mitchell, afroamerikanische Sängerin und Schauspielerin (* 1884)
- 20. März: Régulo Rico, venezolanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1877)
- 29. März: Luiz Americano, brasilianischer Klarinettist, Saxophonist und Komponist (* 1900)
- 30. März: Joseph Haas, deutscher Komponist (* 1879)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adela Wilgocka, polnische Sängerin und Gesangspädagogin (* 1875) 5. April:
- Arthur Benjamin, australischer Komponist (* 1893) 9. April:
- 17. April: Eddie Cochran, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Star (* 1938)
- 24. April: Norah de Kresz, englische Pianistin und Musikpädagogin (* 1882)
- 25. April: Ilmari Krohn, finnischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1867)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Abraham, ungarischer Komponist (* 1892) 6. Mai:
- Hugo Alfvén, schwedischer Komponist, Dirigent (* 1872) 8. Mai:
- 12. Mai: Cecil Armstrong Gibbs, englischer Komponist (* 1889)
- 21. Mai: Adolf Aber, deutscher Musikwissenschaftler und Kritiker (* 1893)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Juni: Frank Silver, US-amerikanischer Songwriter, Bandleader und Vaudevilledarsteller (* 1896)
- 30. Juni: Clarence Cameron White, US-amerikanischer Komponist (* 1880)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Edward Burlingame Hill, US-amerikanischer Komponist (* 1872) 9. Juli:
- Walter Scharwenka, deutscher Komponist und Organist (* 1881) 9. Juli:
- 15. Juli: Clemens Schmalstich, deutscher Komponist und Dirigent (* 1880)
- 23. Juli: Elie Spivak, kanadischer Geiger und Musikpädagoge (* 1902)
- 26. Juli: Váša Příhoda, tschechischer Geiger (* 1900)
- 31. Juli: Martin Karl Hasse, deutscher Hochschullehrer, Komponist und Musikschriftsteller (* 1883)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- André Bloch, französischer Komponist (* 1873) 7. August:
- 18. August: Blanche Gauthier, kanadische Schauspielerin und Sängerin (* 1884)
- 20. August: Paul Smets, deutscher Musikwissenschaftler, Glocken- und Orgelsachverständiger (* 1901)
- 23. August: Oscar Hammerstein, US-amerikanischer Produzent und Musicalautor (* 1895)
- 29. August: Vicki Baum, österreichische Harfenistin und Schriftstellerin (* 1888)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alfonso Ortiz Tirado, mexikanischer Arzt und Sänger (* 1893) 7. September:
- Oscar Pettiford, US-amerikanischer Musiker (* 1922) 8. September:
- Jussi Björling, schwedischer Sänger (* 1911) 9. September:
- 13. September: Dino Borgioli, italienischer Opernsänger (* 1891)
- 13. September: Leó Weiner, ungarischer Komponist (* 1885)
- 24. September: Mátyás Seiber, ungarischer Komponist (* 1905)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jaroslav Doubrava, tschechischer Komponist, Maler und Pädagoge (* 1909) 2. Oktober:
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dimitri Mitropoulos, griechisch-amerikanischer Dirigent (* 1896) 2. November:
- Johnny Horton, US-amerikanischer Country-Sänger (* 1925) 5. November:
- A. P. Carter, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1891) 7. November:
- 10. November: Isadore Freed, US-amerikanischer Komponist (* 1900)
- 25. November: Ernest Martin Skinner, US-amerikanischer Orgelbauer (* 1866)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 6. Dezember: Gunnar Graarud, norwegischer Opernsänger (* 1886)
- 7. Dezember: Clara Haskil, rumänische Pianistin (* 1895)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ed Bell, auch Sluefoot Joe oder Barefoot Bill, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1905)
- Josef Gerschon, sudetendeutscher Komponist (* 1887)
- Pieter Herfst, niederländischer Pianist und Dirigent (* 1887)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Musik 1960 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1960 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien