Mureck
Stadtgemeinde Mureck
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Südoststeiermark | |
Kfz-Kennzeichen: | SO (ab 1.7.2013; alt: RA) | |
Fläche: | 38,68 km² | |
Koordinaten: | 46° 43′ N, 15° 46′ O | |
Höhe: | 237 m ü. A. | |
Einwohner: | 3.508 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 91 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 8480 | |
Vorwahl: | 03472 | |
Gemeindekennziffer: | 6 23 83 | |
NUTS-Region | AT224 | |
UN/LOCODE | AT MUC | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptplatz 30 8480 Mureck | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Klaus Strein (VS) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020) (21 Mitglieder) |
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Lage von Mureck im Bezirk Südoststeiermark | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Mureck (slowenisch Cmurek) ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Südoststeiermark im Bundesland Steiermark in Österreich mit 3508 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024). Sie liegt im Gerichtsbezirk Feldbach.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geografische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mureck liegt im Süden der Steiermark an der slowenischen Grenze. In unmittelbarer Nähe zur Stadt befinden sich die Murauen mit nahezu unberührter Natur.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Gemeindegebiet umfasst folgende acht Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl, Stand 1. Jänner 2024[1]):
- Diepersdorf (109)
- Eichfeld (332)
- Fluttendorf (49)
- Gosdorf (531)
- Hainsdorf-Brunnsee (190)
- Misselsdorf (478)
- Mureck (1527)
- Oberrakitsch (292)
Die Gemeinde besteht aus sieben Katastralgemeinden (Fläche Stand 2015[2]):
- Diepersdorf (262,24 ha)
- Eichfeld (580,49 ha)
- Fluttendorf (184,84 ha)
- Gosdorf (1.125,84 ha)
- Hainsdorf (441,18 ha)
- Mureck (499,52 ha)
- Oberrakitsch (777,68 ha)
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Eingemeindung der Nachbargemeinden Eichfeld und Gosdorf bei der Gemeinde Mureck beruhte auf einem Beschluss der 3 Gemeinderäte, des von Mureck vom 27. Juni 2013 und der Landesregierung von 2013. Die ab 1. Jänner 2015 neue Gemeinde trägt den Namen „Stadtgemeinde Mureck“ weiter.[3]
Am 10. Juni 2018 fand eine Volksbefragung über den Wunsch zum Wechsel in den angrenzenden Nachbarbezirk Leibnitz statt,[4] bei der 78,8 Prozent der Murecker für einen Wechsel nach Leibnitz stimmten.[5]
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sankt Veit in der Südsteiermark Bez. Leibnitz |
Sankt Peter am Ottersbach | Deutsch Goritz |
Straß in Steiermark Bez. Leibnitz |
Halbenrain | |
Šentilj (Slowenien) Podravska |
Apače (Slowenien) Pomurska |
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der später zu einem Türkeneinfall umgedichtete Ungarneinfall von 1418 zog auch Mureck in Mitleidenschaft.
Zum 1. Juni 1975 erhielt die Gemeinde die Bezeichnung „Stadtgemeinde“ verliehen.[6]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pfarrkirche hl. Bartholomäus: Daten bisher zurückreichend auf das Jahr 1187; bei Renovierungsarbeiten stieß man im Frühjahr 1998 jedoch auf Reste einer im 11. Jhdt. errichteten romanischen Kirche. Um 1500 Bau einer gotischen Kirche. Zerstörung durch die Türken (1532) und durch Brände in den Jahren 1756 und 1768. Das heutige Kirchengebäude geht auf einen barocken Bau von 1780 zurück. Zur Pfarrkirche gehört ein Friedhof mit dem Mausoleum von Maria Karolina von Neapel-Sizilien (1798–1870) (siehe Literatur)
- Rathaus Mureck: Das Rathaus ist das Wahrzeichen Murecks, und im Gegensatz zu den anderen Bauten dreigeschossig und mit einem sechsgeschossigen Turm.
- Rathausglocke: Das Rathaus verfügt über eine denkmalpflegerisch interessante barocke Glocke aus dem Jahr 1737. Die Glocke weist Heiligenreliefs, ein Wappenmedaillon, und eine Inschrift, die auf die Herstellung verweist, auf. Es ist eine seltene vollständig erhalte Glocke der Barockzeit.
- Mariensäule: 1665 von den Bürgern der Stadt auf dem Platz vor dem Rathaus (bis 1938 mit Blickrichtung nach Osten) wurde auf Grund eines Pestgelöbnisses ein Marienstandbild errichtet. Die Skulptur der Hl. Maria mit dem Kind stammt noch aus dieser Zeit. Um 1740 wurden der geschmückte Obelisk und die Skulpturen der Schutzheiligen Florian (Feuer) und des Donatus (Wetter) hinzugefügt.
- Schiffmühle auf der Mur, wiederholt wiedererrichtet (siehe Weblinks)
- Auerlebnisweg Mureck: Der Auerlebnisweg führt durch die Murecker Auen, die das zweitgrößte Auwaldgebiet Österreichs sind. Die Grenzmurauen bieten einen natürlichen Hochwasserschutz, sind ein wichtiger Grundwasserspeicher und beherbergen eine Artenvielfalt an seltenen Pflanzen und Tieren.
- Murturm, als Doppelhelix ausgeformte Aussichtswarte nächst der Grenzmur, in Gosdorf, seit 2015 Mureck
Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regelmäßige Veranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Einzug des Heiligen Nikolaus mit Gefolge: Seit 1977 zieht alljährlich der Nikolaus mit seinem finsteren Gefolge in die Stadt Mureck ein. 16 aus Holz geschnitzte Masken, welche in den vergangenen Jahren nach und nach angefertigt wurden, sorgen für ein „Höllenspektakel“ vor dem Murecker Rathaus.
- Weckruf: Seit 1954 pflegt die Grenzlandtrachtenkapelle Mureck in den frühen Morgenstunden den Weckruf zum 1. Mai. Bis 1964 war man zu Fuß unterwegs und stieg dann auf einen LKW um.[7]
- Neujahrswunschkonzert: Seit 2006 veranstaltet die Grenzlandtrachtenkapelle Mureck Anfang Jänner ein Konzert im Kulturzentrum in Mureck, bei dem außer dem typischen Liedgut von Blaskapellen auch Modernes dargeboten wird.
Freizeit- und Sporteinrichtungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Murradweg
- Freibad: großes Erlebnisbad mit drei Becken, 56 m Riesenrutsche, Strömungskanal, Kinderspielbach. Sport beim Freibad: In unmittelbarer Nähe befinden sich
- Tennisplätze
- Tennishalle mit Squashbox
- Beachvolleyballanlage
- Fußballplatz
- Minigolfanlage
- Volleyballfelder
- Tischtennistische
- Campingplatz: grenzt direkt an das Freibad
- Radler- und Jugendherberge: unmittelbar neben dem Freibad
- Jugendzentrum JUZ House: mit kostenlosem Internetanschluss
- Kletterturm des Alpenvereins Mureck
- Weitwanderwege Südalpenweg und Grabenlandtrail
- Bootstouren auf der Mur mit dem Alpenverein
- Speedway-Mureck: Seit 1949 werden auf der 427 m langen Sandbahn spektakuläre Rennen ausgetragen. 2012 sogar das EM-Finale.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beachvolleyballclub
- ESV Mureck
- ESV Misselsdorf[8]
- TUS Mureck
- Sportunion Judoclub Eichfeld
Service Clubs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leo Club South Styrian Unity
- Lions Club Bad Radkersburg-Mureck
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mureck liegt an der Radkersburger Bahn, heute Teil der S-Bahn Steiermark. Vom Bahnhof Mureck erreicht man in etwa 15 Minuten Spielfeld-Straß, wo Anschluss an den internationalen Eisenbahnverkehr mit InterCity und EuroCity-Zügen besteht. Von Mureck verkehren alle ein bis zwei Stunden Züge nach Graz, meistens mit Umsteigen in Spielfeld-Straß. Die Fahrt nach Graz dauert derzeit rund 50 bis 70 Minuten.
Mureck liegt an der Südsteirischen Grenz Straße B 69. In Spielfeld, rund zwölf Kilometer vom Ortszentrum Murecks entfernt, besteht Anschluss an die Pyhrn Autobahn A 9.
In Mureck besteht über eine Straßenbrücke eine Verbindung nach Slowenien.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mureck ist eine Schulstadt, deren Aus- und Weiterbildungseinrichtungen täglich von rund 1000 Schülern frequentiert werden und den Einwohnern verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnen:[9]
- Volksschule
- Mittelschule
- Landesberufschule
- Bundesanstalt für Elementarpädagogik
- Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
- Musik- und Kunstschule
- Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik
Feuerwehren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Freiwillige Feuerwehren gibt es in Eichfeld, Gosdorf, Hainsdorf-Brunnsee, Misselsdorf, Mureck und Oberrakitsch.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister ist seit März 2022[10] Klaus Strein, er kommt von der ÖVP kandidierte 2020 jedoch mit dem vormaligen SPÖ-Bürgermeister Anton Vukan (2015 – Rücktritt im Februar 2022) auf einer eigenen Namensliste, die 67,4 % der Stimmen erhielt. Bis 2014 war Waltraud Sudy (ÖVP) Bürgermeisterin.
Nach der Gemeinderatswahl 2020 wurden Klaus Strein (BL) und Gerda Minauf (ÖVP) zu den Vizebürgermeistern, zur Finanzreferentin Mag. Marija Maric (BL) und zum Stadtrat Alfred Zaruba (BL) gewählt.
Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat wurde 2015 durch die Eingemeindungen von 15 auf 21 Mandate erweitert.
Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse:
Partei | 2020[11] | 2015 | 2010 | ||||||||||||
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Großgemeinde | Mureck | Eichfeld | Gosdorf | ||||||||||||
Stimmen | % | Mandate | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | St. | % | M. | |
ÖVP | 352 | 17 | 4 | 822 | 35 | 8 | 493 | 55 | 9 | 521 | 79 | 7 | 379 | 47 | 7 |
SPÖ | 127 | 6 | 1 | 1215 | 52 | 11 | 237 | 27 | 4 | 140 | 21 | 2 | 429 | 53 | 8 |
FPÖ | 74 | 4 | 0 | 191 | 8 | 1 | 78 | 9 | 1 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||
Die Grünen | 117 | 6 | 1 | 116 | 5 | 1 | 81 | 9 | 1 | nicht kandidiert | nicht kandidiert | ||||
Toni Vukan und Klaus Strein | 1386 | 67 | 15 | ||||||||||||
Wahlberechtigte | 3031 | 3.090 | 1.322 | 786 | 994 | ||||||||||
Wahlbeteiligung | 69 % | 77 % | 68 % | 87 % | 86 % |
Städtepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte am 14. Februar 1567 durch Erzherzog Karl II. von Innerösterreich.
Blasonierung:
- „Ainen Rotten oder Rubinfarben Schildt im grundt dessen zwischen zwaien griennen Pergen oder Leytten ain wasser Stram vber dasselb vnnd von ainer Leytten zu der anndern ain Pruggen von weissen Quadratstainen vnd erhebten Zynnen, in der mitte des Wassers auf ainer gefiertten Seull oder Phailler steenndt an yedem ort derselben Prukhen ain weisser runder Thurn mit Zynnen wie die Pruggen, offnen Thorn, vnnd Schoßgatern erscheinendt.“[12]
Wegen der Gemeindezusammenlegung verlor das Wappen mit 1. Jänner 2015 seine offizielle Gültigkeit. Die Wiederverleihung erfolgte mit Wirkung vom 10. Jänner 2016.[13]
Die neue Blasonierung (Wappenbeschreibung) lautet:
- „In rotem Schild über silbernem, blau geflutetem und von zwei grünen Leiten seitlich begrenztem Schildfuß eine silbern gequaderte und siebenfach gezinnte Bogenbrücke mit einem Mittelpfeiler, auf jeder Brückenseite ein silbern gequaderter und fünffach gezinnter Rundturm mit je einem zur Schildmitte gekehrten, schwarz durchbrochenen Rundbogentor samt hochgezogenem silbernem Fallgitter.“
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1949: Julius Franz Schütz (1889–1961), Schriftsteller, auch hier geboren[14]
- 1952: Franz Platzer (1894–1961), Rektor der Montanistischen Hochschule Leoben 1945–1953[15]
- 1976: Friedrich Niederl (1920–2012), Landeshauptmann der Steiermark 1971–1980[16]
- 1976: Franz Wegart (1918–2009), Landeshauptmann-Stellvertreter[16]
- 1985: Josef Krainer (1930–2016), Landeshauptmann
Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Joseph Thaddäus Winnerl (1799–1886), Uhrmacher
- Vinzenz Knödl (1821–1890), Abt
- Josef Schweighofer (1866–1928), Psychiater
- Sepp Amschl (1878–1943), Lehrer und Komponist
- Max Robathin (1882–1970), Maler
- Anton Kern (1883–1956), Bibliothekar und Bibliothekswissenschaftler
- Julius Zerzer (1889–1971), Schriftsteller und Lehrer
- Lois Pregartbauer (1899–1971), Maler und Grafiker
- Kathrin Ficzko (* 1984), Radio- und Fernsehmoderatorin
Mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maria Karolina von Bourbon-Sizilien (1798–1870), Prinzessin
- Dieter Dorner (1943–2012), Moderator
- Sara Nardelli (* 1990), Musikerin
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Muereck. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 31 (Volltext [Wikisource]).
- Heima Kaindl, Franz Kügerl (Hrsg.): Die Pfarrkirche Mureck. Geschichte – Architektur – Kunst. Verlag Diözesanmuseum Graz, Graz, ISBN 3-901810-05-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 62383 – Mureck. Gemeindedaten der Statistik Austria
- Seite der Stadtgemeinde Mureck
- Die Pfarrkirche Mureck Webpräsenz der Diözese Graz-Seckau
- Die Murecker Schiffsmühle
- Die Grenzlandtrachtenkapelle Mureck
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
- ↑ Katastralgemeinden Stmk. 2015 (Excel-Datei, 128 KB); abgerufen am 29. Juli 2015
- ↑ Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 12. September 2013 über die Vereinigung der Stadtgemeinde Mureck und der Gemeinden Eichfeld und Gosdorf, alle politischer Bezirk Südoststeiermark. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 14. Oktober 2013. Nr. 99, 28. Stück. S. 555.
- ↑ Murecker entscheiden über Bezirkswechsel orf.at, 9. Juni 2018, abgerufen am 9. Juni 2018.
- ↑ orf.at: Mureck: Fast 80 Prozent für Bezirkswechsel. Artikel vom 10. Juni 2018, abgerufen am 10. Juni 2018.
- ↑ Statistik Austria: Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945
- ↑ Chronik der Grenzlandtrachtenkapelle Mureck ( des vom 20. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Vereine/öffent. Körperschaften. Abgerufen am 24. Februar 2020.
- ↑ Schulen. Stadtgemeinde Mureck, abgerufen am 9. Dezember 2020.
- ↑ Mureck: Bürgermeister Strein baut Zukunft auf Einstimmigkeit auf. 16. März 2022, abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Wahlen. Das Land Steiermark, abgerufen am 9. Dezember 2020.
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 13, 1963, S. 80
- ↑ 132. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 17. Dezember 2015 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Stadtgemeinde Mureck (politischer Bezirk Südoststeiermark), abgerufen am 2. Jänner 2016
- ↑ Weltpresse Graz. 12. November 1949.
- ↑ Südost-Tagespost. 20. Mai 1952, S. 4.
- ↑ a b Südost-Tagespost. 29. Juni 1976, S. 5.