Die Liga wurde im Jahre 1920 gegründet. Seit 1925 wird sie von der Federazione Italiana Pallacanestro, dem italienischen Basketballverband, organisiert.
1974 wurde sie in zwei Spielstaffeln, die Serie A1 und die Serie A2 unterteilt. Ab der Saison 2001/02 wurden die Spielstaffeln in zwei selbständige Ligen geteilt. Die Mannschaften aus der ehemaligen Serie A1 spielten fortan in der Lega Basket Serie A und die Mannschaften der ehemaligen Serie A2 in der nun autonomer organisierten Legadue, die seit 2013 wieder Serie A2 heißt.
Da die zur Saison 2008/09 sportlich qualifizierten Vereine Basket Napoli sowie Orlandina Basket keine Lizenz erhielten[1] und keine anderen Vereine nachrücken durften, nehmen zwischen 2009 und 2019 16 statt zuvor 18 Vereinen am Ligabetrieb teil. Nuova Sebastiani Basket Rieti, das als Martos Napoli angetreten war, wurde im April 2010 vom Spielbetrieb ausgeschlossen, alle Spiele der Mannschaft wurden aus der Wertung genommen.[2]
An der Liga nehmen 16 (bis 2008: 18, zwischen 2009 und 2019: 16 sowie 2020: 17) Mannschaften teil. Die acht best platzierten Teams nehmen nach der regulären Saison an den Playoffs teil. Diese werden in den ersten beiden Runden im Best-of-five-Modus, in der Finalserie im Best-of-seven-Modus ausgetragen. Der Tabellenletzte und der Tabellenvorletzte der Hauptrunde (bis 2019 lediglich der Tabellenletzte) steigen in die Serie A2 (bis 2013: in die Legadue; 2013/14: Divisione Nazionale A Gold), die zweite Liga, ab.
Die Spielerrekorde basieren auf den Daten ab der Spielzeit 1948/49, mit Ausnahme der Blocks, die erst ab der Spielzeit 1976/77 zur Verfügung stehen. Zum 30. Juni 2018 noch aktive Spieler sind grün hervorgehoben. (Stand 30. Juni 2018)[5]