Julie Lengweiler

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Julie Lengweiler
Porträt
Geburtsdatum 6. November 1998
Grösse 1,86 m
Position Aussenangriff
Vereine
bis 2015
2015–2018
2018–2021
2021–2022
2022–2023
2023–2024
2023–2024
seit 2024
Volley Aadorf
VBC Voléro Zürich
Neuchâtel Université Club Volleyball
Pölkky Kuusamo
Tenerife Libby’s La Laguna
Aris Thessaloniki
Pays d’Aix Venelles
Dresdner SC
Nationalmannschaft
seit 2016 A-Nationalmannschaft
Erfolge
fünfmal
2022
2022
2023
2023
Schweizer Meisterin
finnische Cupsiegerin
finnische Meisterin
spanische Cupsiegerin
spanische Vizemeisterin
Stand: 5. September 2024

Julie Lengweiler (* 6. November 1998) ist eine Schweizer Volleyballnationalspielerin.

Lengweiler begann ihre Karriere bei Volley Aadorf.[1] 2015 wechselte sie zum VBC Voléro Zürich.[1] Beim Volley Masters 2016 in Montreux gab sie ihr Debüt in der Schweizer Nationalmannschaft.[2] Von 2018 bis 2021 spielte sie bei Neuchâtel Université Club Volleyball.[3] Mit Zürich und Neuchâtel wurde Lengweiler insgesamt fünfmal Schweizer Meisterin.[2] In der Saison 2021/22 gewann sie mit Pölkky Kuusamo den finnischen Cup und die Meisterschaft.[2] 2022/23 kamen mit Tenerife Libby’s La Laguna der spanische Cupsieg und die Vizemeisterschaft hinzu.[2] Mit der Schweiz nahm Lengweiler an der Europameisterschaft 2023 teil.[1] In der Saison 2023/24 spielte sie zunächst bei Aris Thessaloniki.[4] Während der Saison wechselte sie nach Frankreich zu Pays d’Aix Venelles.[4] Dabei änderte sie auch ihre Position vom Diagonal- zum Aussenangriff.[4] 2024 wurde sie vom deutschen Bundesligisten Dresdner SC verpflichtet.[5]

Einzelnachweise

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  1. a b c Sarah Fäh: Von Angst und Druck dominiert: Die Volleyballerin Julie Lengweiler über ihre Erfahrungen als Profi von Volero Zürich. In: St. Galler Tagblatt. 26. Juli 2019, abgerufen am 5. September 2024.
  2. a b c d Profil bei Swiss Volley.
  3. En plein Final Four, la saison 2019/2020 est au cœur de toutes les priorités pour le staff et les dirigeants du Viteos NUC. NUC Volleyball, abgerufen am 5. September 2024 (französisch).
  4. a b c Matthias Hafen: Von Griechenland in die Provence: Die Karriere der Thurgauerin Julie Lengweiler nimmt eine plötzliche Wende. In: Thurgauer Zeitung. 12. Januar 2024, abgerufen am 5. September 2024.
  5. Julie Lengweiler verstärkt die DSCVOLLEYs. Dresdner SC, 24. April 2024, abgerufen am 5. September 2024.