Janja Garnbret

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Janja Garnbret
Janja Garnbret 2017
Nation Slowenien Slowenien
Geburtstag 12. März 1999 (25 Jahre)
Geburtsort Slovenj Gradec, Slowenien
Größe 164 cm
Karriere
Disziplin Bouldern, Lead, Kombination
Verein PZS
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 8 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 4 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Gold Tokio 2020 Kombination
Gold Paris 2024 Boulder & Lead
Kletterweltmeisterschaften
Gold Paris 2016 Lead
Gold Innsbruck 2018 Bouldern
Gold Innsbruck 2018 Kombination
Silber Innsbruck 2018 Lead
Gold Hachiōji 2019 Lead
Gold Hachiōji 2019 Bouldern
Gold Hachiōji 2019 Kombination
Gold Bern 2023 Bouldern
Gold Bern 2023 Boulder & Lead
Silber Bern 2023 Lead
Klettereuropameisterschaften
Silber Chamonix 2015 Lead
Gold München 2017 Kombination
Silber München 2017 Bouldern
Gold München 2022 Lead
Gold München 2022 Bouldern
Gold München 2022 Boulder & Lead
Platzierungen im Kletterweltcup
 Debüt im Weltcup 10. Juli 2015
 Weltcupsiege 46
 Lead-Weltcup 1. (2016, 2017, 2018, 2021, 2022)
 Boulder-Weltcup 1. (2019)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Lead 29 10 5
 Bouldern 17 05 0
letzte Änderung: 8. September 2024

Janja Garnbret (* 12. März 1999 in Slovenj Gradec, Slowenien) ist eine slowenische Sportkletterin. Sie gilt als erfolgreichste Sportkletterin aller Zeiten.[1][2][3] Sie gewann Gold bei den Olympischen Spielen 2020 und 2024, ist achtfache Weltmeisterin sowie vierfache Europameisterin. Mit 46 Siegen in Bouldern und Lead ist sie Rekordsiegerin im Kletterweltcup. Sie ist die erste Kletterin der Welt, die eine Sportkletterroute im Schwierigkeitsgrad 8c (5.14b) On Sight geklettert hat.

Karriere und Wettkämpfe

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Janja Garnbret begann im Alter von sechs oder sieben Jahren mit dem Klettern, zuerst an der Einrichtung ihres Elternhauses, zum Beispiel Schränken und Türen. Nach dem Besuch eines Promotion-Events, bei dem die Zuschauer nach ihrer eigenen Aussage schon damals von ihrem Können begeistert waren, wurde sie von ihren Eltern in einem Verein ihrer Heimatstadt angemeldet. Ein Jahr später wechselte sie zu einem Verein in Velenje, wo sie von Gorazd Hren trainiert wurde.[4] Ab der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2020 wechselte Garnbret zu Roman Krajnik.[5]

Ihre Karriere im Wettkampfklettern begann sie mit 14 Jahren. Ihre ersten Erfolge verzeichnete sie in diesem Alter bei verschiedenen Jugendmeisterschaften. Kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag nahm sie auch erfolgreich an Wettbewerben für Erwachsene teil. Bereits bei ihrer ersten Europameisterschaft belegte sie den zweiten Platz im Schwierigkeitsklettern (Lead).

Janja Garnbret am Boulder-Weltcup in München, 2017

In den Jahren 2016 und 2017 dominierte sie die Wettbewerbe der International Federation of Sport Climbing (IFSC); sie belegte 18 Mal einen der vorderen drei Plätze der Weltcups, davon alleine zwölf Mal den ersten und gewann zweimal in Folge die Gesamtwertung. Einzig bei vier Weltcupwettbewerben gelang ihr keine Podiumsplatzierung. 2018 gewann sie die Weltmeisterschaft im Bouldern und in der Kombination.[6] Im Lead erreichte sie als Einzige das Top aller vier Routen des Wettbewerbs, belegte allerdings wegen einer um 8 Sekunden schlechteren Zeit in der Finalroute nur Platz 2.[7]

2019 gewann Janja Garnbret alle sechs IFSC Boulder Weltcups der Saison und schrieb so Klettergeschichte, denn dies gelang zuvor noch niemandem. Im selben Jahr gewann sie die Goldmedaillen bei der Weltmeisterschaft in Tokio in den Disziplinen Bouldern, Lead und Kombination. Mit diesen Siegen qualifizierte sie sich für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio, bei denen in Kombination von Lead, Bouldern und Speed erstmals die Disziplin Sportklettern ausgetragen wurde. Bei den Spielen konnte sie sich 2021 als Erste in der Qualifikation für das Finale qualifizieren. In diesem platzierte sie sich als Fünfte im Speed-Wettbewerb und gewann überlegen gegen die Boulder- und Lead-Konkurrenz, womit sie sich die Goldmedaille sicherte und so ihrer Favoritenrolle gerecht wurde.[8] Während der Schlussfeier war sie die Fahnenträgerin ihrer Nation.

In der Folge setzte sie die Bouldersaison 2022 aus, um sich von diesem anstrengenden Jahr zu erholen. Bei ihrem ersten Weltcup nach dieser Pause, dem Lead-Weltcup in Innsbruck im Juni 2022, holte sie sich sogleich ihren 33. Weltcupsieg.[9]

Am 13. August 2022 gewann sie bei der Klettereuropameisterschaft in München in der Disziplin Lead und am Tag darauf auch in der Disziplin Bouldern.[10] Am 17. August gewann sie auch den Boulder-&-Lead-Wettkampf.

2022 holte sie sich zudem mit fünf Siegen und zwei zweiten Plätzen überlegen den Gesamtweltcup im Lead, bereits zum fünften Mal. Dies gelang vor ihr erst Muriel Sarkany und François Legrand.[11]

Bei der Kletterweltmeisterschaft 2023 in Bern gelang es ihr, drei Medaillen zu gewinnen. Von den 13 Wettkampfbouldern aus Qualifikation, Halbfinale und Finale flashte sie alle Routen außer zwei und gewann damit überragend die Goldmedaille[12]. Im Lead war nur noch Ai Mori leicht besser, wodurch Garnbret den zweiten Platz gewann[13], im Boulder & Lead sicherte sie sich den Gesamtsieg.[14]

Seit April 2024 hat sie die meisten IFSC-Goldmedaillen aller Wettkampfkletterer in der Geschichte gewonnen. Im Leadkletter-Weltcup verpasste sie bei 27 Siegen nur vier Mal das Podium. Darüber hinaus hat sie 16 Boulder-Weltcups gewonnen und nur dreimal das Podium verpasst – insgesamt also 43 Siege auf Weltcup-Ebene. Das letzte Mal, dass sie bei einem offiziellen Lead-Wettkampf nicht unter den Top 2 landete, war 2019 – das letzte Mal, dass dies bei offiziellen Boulder-Wettkämpfen geschah, war 2017 (zu den offiziellen Wettkämpfen zählen Weltcups, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften und Olympische Spiele).

Mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft sicherte sie sich einen Platz im Boulder & Lead bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris.[14] Im dortigen Halbfinale sicherte sie sich mich vier Boulder-Tops, davon zwei im ersten Versuch, und 96,1 Punkten an der Leadroute mit knapp 40 Punkten Vorsprung den Einzug ins Finale. Dort zog sie sich beim dritten von vier Bouldern eine Verletzung am Mittelfinger zu, errang mit 84,4 Punkten dennoch die meisten Punkte im Boulderteil, an der Leadroute (84,1 Punkte) wurde sie von Ai Mori und Jessica Pilz geschlagen. In der Gesamtwertung gewann sie mit 168,5 Punkten Gold vor Brooke Raboutou und Jessica Pilz.[15][16]

Auch am Fels klettert Janja Garnbret im hohen Schwierigkeitsgrad. Mit 15 Jahren kletterte sie ihre erste 8b onsight, die Route Avatar in Kroatien.[17] Ein Jahr später gelang ihr die Route La Fabelita, eine 8c im flash.[18]

2017 bezwang sie ihre bislang schwerste Route, die als 9a eingestufte Selecció Natural in Spanien. Nur wenige Tage später gelang ihr eine weitere Route dieses Grades, La Fabela pa la Enmienda.[19]

Am 1. November 2021 gelang ihr als erster Frau überhaupt eine 8c onsight, als sie die Route Fish Eye in Oliana, Spanien, kletterte.[20] Nur zwei Tage später wiederholte sie dies mit der Route American Hustle.[21]

Weitere Projekte

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Schornstein in Trbovlje

2020 kletterte Janja Garnbret gemeinsam mit Domen Škofic für einen von Red Bull produzierten Dokumentarfilm eine speziell für diesen Zweck angelegte Route am höchsten, inzwischen stillgelegten Schornstein Europas in Trbovlje, Slowenien. Die Route, welche mit künstlichen Klettergriffen gebaut wurde, erstreckte sich über die kompletten 360 Meter Höhe des Turms und somit über 13 Seillängen. Damit handelte es sich um die längste, künstlich angelegte Kletterroute der Welt, die einzelnen Seillängen wurden zwischen 7b und 8b+ eingestuft. Bei ihrem zweiten Versuch gelang es ihnen, die Route zu begehen und dabei jede Seillänge sturzfrei zu durchsteigen, sie benötigten 7 Stunden und 32 Minuten.[22] Der Film wurde im Februar 2021 veröffentlicht.

Die zwei Jahre vor den Olympischen Spielen 2020 wurde Janja Garnbret für den Dokumentarfilm The Wall – Climb for Gold von einem Filmteam begleitet. Sie ist neben Shauna Coxsey, Brooke Raboutou und Miho Nonaka eine der Protagonistinnen im am 18. Januar 2022 erschienenen Film.[23]

Garnbret mit der olympischen Goldmedaille

Olympische Spiele

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Weltmeisterschaften

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WM Lead Bouldern Speed Kombination
Paris 2016 1.
Innsbruck 2018 2. 1. 47. 1.
Hachiōji 2019 1. 1. 23. 1.
WM Lead Bouldern Speed Boulder & Lead
Bern 2023 2. 1. 1.

Weltcupwertungen

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Saison Lead Bouldern Speed
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2015 7. 0225
2016 1. 0530 17. 0131
2017 1. 0665 02. 0470
2018 1. 0550 04. 0280 58. 8,6
2019 2. 0352 01. 0500 48. 9,5
2021 1. 0300 02. 0280 12. 48,0
2022 1. 5805 18. 1000
2023 2. 3000 08. 1805
  • 46 Weltcupsiege (29× Lead, 17× Bouldern)
  • 64 Podestplätze (42× Lead, 22× Bouldern)

Lead

Datum Ort Land
01. 12. Juli 2016 Chamonix Frankreich
02. 16. Juli 2016 Villars Schweiz
03. 23. Juli 2016 Briançon Frankreich
04. 23. Oktober 2016 Xiamen China
05. 8. Juli 2017 Villars Schweiz
06. 13. Juli 2017 Chamonix Frankreich
07. 29. Juli 2017 Briançon Frankreich
08. 24. September 2017 Edinburgh Vereinigtes Königreich
09. 8. Oktober 2017 Wujiang China
10. 12. November 2017 Kranj Slowenien
11. 7. Juli 2018 Villars Schweiz
12. 21. Juli 2018 Briançon Frankreich
13. 28. Juli 2018 Arco Italien
14. 28. Oktober 2018 Wujiang China
15. 6. Juli 2019 Villars Schweiz
16. 26. Juni 2021 Innsbruck Österreich
17. 3. Juli 2021 Villars Schweiz
18. 4. September 2021 Kranj Slowenien
19. 26. Juni 2022 Innsbruck Österreich
20. 2. Juli 2022 Villars Schweiz
21. 10. Juli 2022 Chamonix Frankreich
22. 23. Juli 2022 Briançon Frankreich
23. 26. September 2022 Jakarta Indonesien
24. 18. Juni 2023 Innsbruck Österreich
25. 1. Juli 2023 Villars Schweiz
26. 9. September 2023 Koper Slowenien
27. 14. April 2024 Wujiang China
28. 30. Juni 2024 Innsbruck Österreich
29. 7. September 2024 Koper Slowenien

Bouldern

Datum Ort Land
01. 23. April 2017 Chongqing China
02. 7. Mai 2017 Hachiōji Japan
03. 19. August 2017 München Deutschland
04. 22. April 2018 Moskau Russland
05. 18. August 2018 München Deutschland
06. 6. April 2019 Meiringen Schweiz
07. 14. April 2019 Moskau Russland
08. 28. April 2019 Chongqing China
09. 5. Mai 2019 Wujiang China
10. 19. Mai 2019 München Deutschland
11. 8. Juni 2019 Vail USA
12. 17. April 2021 Meiringen Schweiz
13. 26. Juni 2021 Innsbruck Österreich
14. 10. April 2022 Meiringen Schweiz
15. 15. Juni 2023 Innsbruck Österreich
16. 10. April 2024 Keqiao China
17. 27. Juni 2024 Innsbruck Österreich

Europameisterschaften

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Weitere Erfolge

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  • La Fabela pa la Enmienda (9a/5.14d), Januar 2018, in Santa Linya, Spanien[25]
  • Selecció Natural (9a/5.14d), 29. Dezember 2017 in Santa Linya, Spanien[19]
  • Underground (8c+/5.14c), September 2023 in Massone, Italien[26]
  • Open your mind (8c+/5.14c), 28. Dezember 2017 in Santa Linya, Spanien
  • Blomu (8c+/5.14c), Januar 2018, in Santa Linya, Spanien[25]
  • Miza za šest (8c+/5.14c), November 2015, in Kotečnik, Slowenien[27]
  • American Hustle (8c/5.14b), 3. November 2021, in Oliana, Spanien – onsight[21]
  • Fish Eye (8c/5.14b), 1. November 2021, in Oliana, Spanien – onsight – erste onsight dieser Schwierigkeit einer Frau[20]
  • Ninja želva (8c/5.14b), Dezember 2016 in Koper, Slowenien – Erstbegehung[28]
  • La Fabelita (8c/5.14b), 31. Dezember 2015 in Santa Linya, Spanien – flash[18]
  • Rolito Sharma Extension (8c/5.14b), 29. Dezember 2015 in Santa Linya, Spanien – flash[29]
  • Scrat (8c/5.14b), März 2015, in Pandora, Kroatien[30]
  • Avatar (8b/5.13d), März 2015, in Pandora, Kroatienonsight[17]
  • Bügeleisen sit (Fb. 8c/V15), Mai 2024, in Maltatal, Österreich – erste Frauenbegehung[31]
  • Hide and sick (Fb. 8b+/V14), November 2024, in Maltatal, Österreich
  • New Base Line (Fb. 8b+/V14), Oktober 2023, in Magic Wood, Schweiz[32]
  • Bügeleisen (Fb. 8b+/V14), März 2022, in Maltatal, Österreich – erste Frauenbegehung[33]
  • Power of goodbye (Fb. 8b/V13), November 2024, in Maltatal, Österreich
  • Wrestling with an alligator (Fb. 8b/V13), November 2024, in Maltatal, Österreich
Commons: Janja Garnbret – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Janja Garnbret. In: Olympics.com. Abgerufen am 12. August 2024 (englisch).
  2. Owen Clarke: Janja Garnbret, The Greatest Competitive Climber of All Time. In: Climbing. 2. Mai 2022, abgerufen am 12. August 2024 (amerikanisches Englisch, aktualisiert am 10.08.2024).
  3. Janja Garnbret, die beste Wettkampfkletterin aller Zeiten. In: Kletterszene. 2. September 2021, abgerufen am 12. August 2024 (deutsch).
  4. Interview mit Janja Garnbret. innsbruck2018.com, 23. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Oktober 2018; abgerufen am 8. Oktober 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.innsbruck2018.com
  5. Exclusive Interview with Climbing's Olympic Gold Medal Champion. 4. Mai 2022, abgerufen am 30. Mai 2022 (englisch).
  6. Janja Garnbret Athlete of the Month. IFSC, 1. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2018; abgerufen am 3. Oktober 2018 (englisch).
  7. Vizeweltmeisterin Janja Garnbret im Interview. IFSC, 11. September 2018, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  8. Matt Samet: Janja Garnbret Wins Olympic Sport Climbing Gold. Climbing, 6. August 2021, abgerufen am 7. August 2021 (englisch).
  9. Janja Garnbret und Colin Duffy gewinnen die ersten Goldmedaillen der Lead-Saison. In: LACRUX Klettermagazin. 27. Juni 2022, abgerufen am 28. Juni 2022 (deutsch).
  10. Int. News von den EC 2022 – Garnbret eine Klasse für sich – Marathon-Startzeiten unverändert. 13. August 2022, abgerufen am 13. August 2022.
  11. Redaktion: Lead-Weltcup Jakarta: Ao Yurikusa und Janja Garnbret holen Gold. In: LACRUX Klettermagazin. 26. September 2022, abgerufen am 26. September 2022 (deutsch).
  12. Janja Garnbret flasht zum WM-Gold. In: La Crux. 5. August 2023, abgerufen am 10. September 2023.
  13. Mori stösst Garnbret vom Thron, Schubert holt 5. WM-Gold. In: la Crux. 6. August 2023, abgerufen am 10. September 2023.
  14. a b Garnbret, Pilz & Mori sichern sich Olympia-Ticket. la Crux, 12. August 2023, abgerufen am 10. September 2023.
  15. Olympic Games Paris 2024 • Boulder&Lead • Women. In: IFSC Climbing Result Service. Abgerufen am 10. August 2024 (englisch).
  16. Janja Garnbret gewinnt zum zweiten Mal Olympia Gold. In: Lacrux Klettermagazin. 10. August 2024, abgerufen am 26. August 2024 (deutsch).
  17. a b Janja Garnbret climbs 8b onsight in Croatia. In: planetmountain.com. 3. März 2015, abgerufen am 3. Oktober 2018 (englisch).
  18. a b Janja Garnbret flashes second 8c at Santa Linya. In: planetmountain.com. 3. Januar 2016, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  19. a b Janja Garnbret climbs her first 9a at Santa Linya in Spain. In: planetmountain.com. 30. Dezember 2017, abgerufen am 3. Oktober 2018.
  20. a b Gripped-Artikel über Fish Eye. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  21. a b Planetmountain-Artikel über American Hustle. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  22. 360 Ascent - Klettern am höchsten Schornstein Europas. In: sportalpen.com. Abgerufen am 26. März 2020.
  23. The Wall - Offizielle Website. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  24. Results of the World Games. In: theworldgames.org. Abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
  25. a b Planetmountain Santa Linya. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  26. Janja Garnbret Climbs 5.14c/d in Italy. In: Gripped Magazine. 6. September 2023, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  27. Planetmountain-Artikel. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  28. 8c Ninja želva, Sport climb in Mišja Peč. Abgerufen am 2. Juni 2022.
  29. 8c ★★★Rolito Sharma Extension, 25m Sport climb in Santa Linya. Abgerufen am 2. Juni 2022.
  30. Planetmountain 8b onsight. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  31. Janja Garnbret klettert Bügeleisen sit (8C) - zweimal! In: Lacrux Klettermagazin. 13. Mai 2024, abgerufen am 13. Mai 2024 (deutsch).
  32. Janja Garnbret Makes Quick Work of New Base Line V14. In: Gripped Magazine. 19. Oktober 2023, abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  33. Erste Frauenbegehung: Janja Garnbret klettert den Boulder Bügeleisen. In: LACRUX Klettermagazin. 9. März 2022, abgerufen am 2. Juni 2022 (deutsch).