Jamnik (Kranj)
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Jamnik Jamnig | ||||
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Basisdaten | ||||
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Staat | Slowenien | |||
Historische Region | Oberkrain / Gorenjska | |||
Statistische Region | Gorenjska (Oberkrain) | |||
Gemeinde | Kranj | |||
Koordinaten | 46° 16′ N, 14° 12′ O | |||
Höhe | 830 m. i. J. | |||
Telefonvorwahl | (+386) 4 | |||
Postleitzahl | 4201 | |||
Kfz-Kennzeichen | KR | |||
Struktur und Verwaltung | ||||
Website |
Jamnik (deutsch Jamnig) ist ein slowenisches Bergdorf in der Oberkrain im Gemeindegebiet der Stadt Kranj (deutsch: Krainburg). Der Ort liegt am östlichen Rand der Jelovica-Hochebene.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort Jamnik wurde im Zuge des Aufkommens des Eisenerzabbaus in der Region gegründet. Im Jahr 1944 – während des Zweiten Weltkriegs – wurde der Ort von deutschen Soldaten niedergebrannt und in den darauf folgenden Jahren wiederaufgebaut.[1]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kapelle im Dorf mit Holzstatuen der Heiligen Primus und Felicianus auf dem Altar. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde sie innen und außen mit Fresken bemalt.
- Kirche St. Primus und Felicianus: Die weithin sichtbare denkmalgeschützte Kirche liegt auf einem Bergrücken außerhalb Jamniks. Aussichtspunkt mit Sicht ins Laibacher Becken, auf die Karawanken und die Steiner Alpen.
- Denkmal für den slowenischen Nationalhelden Lojze Kebet-Štefan an der Straße Richtung Kropa, der am 20. Oktober 1942 hier bei einem Angriff starb.
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Jamnik (2017)
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Filialkirche St. Primus und Felicianus (2014)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Jamnik, Kranj – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Infotafel in Jamnik