Ier

Ier Ér, Eriu
Zugefrorener Teil des Iers Zugefrorener Teil des Iers
Daten
Lage	Kreise Satu Mare, Bihor (Rumänien), Ungarn
Flusssystem	Donau
Abfluss über	Berettyó → Sebes-Körös → Körös → Theiß → Donau → Schwarzes Meer
Ursprung	bei Supur im Kreis Satu Mare 47° 26′ 28″ N, 22° 42′ 41″ O47.44120822.711308
Mündung	bei Pocsaj in die Berettyó47.27821.7995 47° 16′ 41″ N, 21° 47′ 58″ O47.27821.7995
Länge	ca. 120 km
Kleinstädte	Săcueni, Diosig
Gemeinden	Pocsaj
Verlauf des Ier in Rumänien Verlauf des Ier in Rumänien

Der Ier (ungarisch Ér; rumänisch Ier oder Eriu) ist ein Fluss in Siebenbürgen in Rumänien und in Ostungarn.

Die Quelle liegt im Kreis Satu Mare (Rumänien). Er fließt dann durch den Kreis Bihor und mündet bei Pocsaj im Komitat Hajdú-Bihar (Ungarn) in den Berettyó.

Die folgenden Städte und Gemeinden liegen am Ier (von der Quelle bis zur Mündung):

• Rumänien: Unimăt, Mihăieni, Eriu-Sâncrai, Sudurău, Ady Endre Căuaș, Hotoan, Sălacea, Tarcea, Adoni, Săcueni, Diosig
• Ungarn: Pocsaj

Historische Karten

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  Ér Bach an der Mündung bei Poscay (Mitte) um 1782 (Aufnahmeblatt der Josephinischen Landesaufnahme)
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  Ér Bach bei Ianca (Janka Falu) und Diosig (Diószeg) zwischen 1782 und 1785
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  Ér Fluss bei Săcueni (Székelyhíd) zwischen 1782 und 1785
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  Ér bei Adoni (Ér-Adony, links oben) zwischen 1782 und 1785
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  Ér bei Adoni (Ér-Adony, links unten) und Sălacea (Szolacs) zwischen 1782 und 1785
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  Nagy Ér ein sumphichter Bach (natürliche Grenze zu Hungarn) bei Sudurău (Szodoro) zwischen 1769 und 1773
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  Nagy Ér ein Sumphichter Bach (natürliche Grenze zu Hungarn) bei Ghirolt (Girolt) zwischen 1769 und 1773
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  Ér Patak bei Eriu-Sâncrai (Szent Kiraly) und Mihăieni (Mihályfalva) zwischen 1769 und 1773
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  Ér Patak bei Unimăt (Uj Nemethi) zwischen 1769 und 1773
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  Die Mündung bei Pocsaj (N 47° 17'; O 39° 28') um 1892 (Aufnahmeblatt der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme)
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  Flussverlauf beginnend bei (N 47° 17'; O 39° 30') und Quelle bei (N 47° 29'; O 40° 25') um 1892
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  Flussverlauf bei Unimăt (Ujnémet) (N 47° 30'; O 40° 25') um 1892

Weblinks

• Ér, in: A Pallas Nagy Lexikona (ungarisch)