Goudoumaria
Landgemeinde Goudoumaria | ||
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Koordinaten | 13° 43′ N, 11° 11′ O | |
Basisdaten | ||
Staat | Niger | |
Region | Diffa | |
Departement | Goudoumaria | |
ISO 3166-2 | NE-2 | |
Einwohner | 100.559 (2012) | |
Politik | ||
Bürgermeister | Ibrahim Mani | |
Partei | PNDS-Tarayya |
Goudoumaria ist eine Landgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Goudoumaria in Niger.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage und Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Goudoumaria liegt in der Landschaft Manga in der Sahelzone und grenzt im Süden an den Nachbarstaat Nigeria. Die Nachbargemeinden in Niger sind N’Guelbély im Nordosten, Maïné-Soroa im Osten, Bouné im Südwesten, Gouré im Westen und Kellé im Nordwesten.
Bei den Siedlungen im Gemeindegebiet handelt es sich um 263 Dörfer, 170 Weiler, 148 Lager und 24 Wasserstellen.[1] Der Hauptort der Landgemeinde ist das Dorf Goudoumaria.[2] Es liegt auf einer Höhe von 348 m.[3] Das noch vor dem Hauptort nach Einwohnern größte Dorf in der Gemeinde ist Boutti.[1]
Klima
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Goudoumaria herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die klimatologische Messstation im Stadtzentrum liegt auf 305 m Höhe und wurde 1952 in Betrieb genommen.[4]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Goudoumaria
Quelle: climate-data.org
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Natur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Dünenlandschaft von Goudoumaria gibt es mehrere Oasen, die vom niedrigen Grundwasserspiegel profitieren.[5] Im Süden hat die Gemeinde Anteil an der weitläufigen Zone der fruchtbaren Mulden von Maïné-Soroa.[6] Beim Dorf Sissi erstreckt sich das 1325 Hektar große Waldschutzgebiet Forêt classée de Sissi. Die Gommeraie d’Ari Boudiram ist ein 4100 Hektar großer unter Naturschutz stehender Kautschukbaum-Hain beim Dorf Ari Boudiram.[7]
In Goudoumaria wurden die Vogelarten Guineataube (Columba guinea), Schildrabe (Corvus albus), Wüstenrabe (Corvus ruficollis), Halsbandsittich (Psittacula krameri) und Palmtaube (Spilopelia senegalensis) beobachtet.[8] Es wurden die Schlangenarten Afrikanische Speikobra (Naja nigricollis), Psammophis elegans und Gestreifte Sandrennnatter (Psammophis sibilans) gesichtet.[9]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Goudoumaria wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einem zuvor unbesiedelten Gebiet unter anderem von Einwohnern des Dorfes Kaoura gegründet, das sich in der Nähe von Gouré befand und inzwischen verschwunden ist.[10] Goudoumaria ist neben Chétimari, Gouré und Maïné-Soroa einer der wichtigsten Orte in der Landschaft Manga, in denen sich die auf das Reich Bornu zurückgehende traditionelle Herrschaft erhalten konnte.[11] Die Dörfer Guirsilik und Karagou Mandaram waren noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts Zentren der Salzgewinnung.[12]
In den 1920er Jahren galt die durch Goudoumaria führende und 1375 Kilometer lange Piste von Niamey nach N’Guigmi als einer der Hauptverkehrswege in der damaligen französischen Kolonie Niger. Sie war in der Trockenzeit bis Guidimouni und wieder ab Maïné-Soroa von Automobilen befahrbar.[13]
Im Jahr 1964 gliederte eine Verwaltungsreform Niger in sieben Departements, die Vorgänger der späteren Regionen, und 32 Arrondissements, die Vorgänger der späteren Departements. Goudoumaria wurde dem neu geschaffenen Arrondissement Gouré (dem späteren Departement Gouré) späteren zugeschlagen, erhielt jedoch den Status eines Verwaltungspostens (poste administratif) im Gebiet des Arrondissements.[14] Später fiel Goudoumaria an das benachbarte Departement Maïné-Soroa. Im Zuge einer landesweiten Verwaltungsreform 2002 ging aus dem Kanton Goudoumaria die Landgemeinde Goudoumaria hervor. Der Verwaltungsposten von Goudoumaria wurde 2011 aus dem Departement Maïné-Soroa herausgelöst und zum Departement Goudoumaria erhoben.[15]
Die Regionalhauptstadt Diffa wurde im Februar 2015 von der dschihadistischen Terrorgruppe Boko Haram aus Nigeria angegriffen. Bereits seit Mai 2013 waren wegen der Aktivitäten von Boko Haram etwa 150.000 Menschen aus dem Nachbarland Nigeria nach Diffa geflüchtet. Nunmehr gehörte Goudoumaria zu den Orten, die Flüchtlinge aus Diffa aufnahmen.[16] Ende 2016 lebten in der Gemeinde Goudoumaria 356 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 19 Jahren, die Flüchtlinge, Rückkehrer oder Binnenvertriebene waren.[17] Im Januar 2021 betrug die Gesamtzahl der von Zwangsmigration betroffenen Personen in Goudoumaria 1179 und lag damit deutlich unter anderen vergleichbaren Gemeinden in der Region Diffa.[18]
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Volkszählung 2012 hatte die Landgemeinde 100.559 Einwohner, die in 15.993 Haushalten lebten.[1] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 72.784 in 14.034 Haushalten.[19]
Im Hauptort lebten bei der Volkszählung 2012 4.647 Einwohner in 814 Haushalten,[1] bei der Volkszählung 2001 3.301 in 661 Haushalten[19] und bei der Volkszählung 1988 2.511 in 487 Haushalten.[20]
In ethnischer Hinsicht ist die Gemeinde ein Siedlungsgebiet von Manga, Fulbe, Tubu, Dagara und Arabern.[21]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 24 Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 9 PNDS-Tarayya, 7 MPR-Jamhuriya, 3 MODEN-FA Lumana Africa, 2 MNSD-Nassara, 2 PJP-Génération Doubara und 1 RDP-Jama’a.[22] Zum Bürgermeister wurde 2021 Ibrahim Mani (PNDS-Tarayya) gewählt, zum ersten Vizebürgermeister Malam Moussa Mamadou (MODEN-FA Lumana Africa) und zum zweiten Vizebürgermeister Idrissa Malam Adji (PJP-Génération Doubara).[23]
Traditionelle Ortsvorsteher (chefs traditionnels) stehen an der Spitze von 213 Dörfern in der Gemeinde, darunter dem Hauptort.[1]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Goudoumaria liegt an der Nationalstraße 1. Im Gemeindegebiet werden Natron und Salz gewonnen.[5] Am Markt im Hauptort wird insbesondere mit Natron, Datteln und Vieh gehandelt, die nach Diffa und Nigeria verkauft werden.[24] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle im Hauptort.[25] Im Dorf Boutti gibt es sonntags einen weiteren Viehmarkt.[26] Weitere Wochenmärkte befinden sich unter anderem in den Dörfern Djadjiri Canada, Djougoumaram, Garoua, Kadella Boua Canada und Kilakam.[27] Im Norden der Gemeinde ist der Agropastoralismus die vorherrschende Wirtschaftsform, im Süden der Regenfeldbau.[28] Zum in Goudoumaria praktizierten Handwerk zählen das Korbmachen, das Töpfern und das Schmieden.[29]
Gesundheitszentren des Typs Centre de Santé Intégré (CSI) sind im Hauptort sowie in den Siedlungen Boutti, Djadjiri Canada, Karagou Mandaram, Kilakam, Kodjiméri, Kouloumfardou, Kousséri Koura, Kri Bitoa Kaday und N’Guel Kounama vorhanden. Das Gesundheitszentrum im Hauptort verfügt über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation.[30] Der CEG Goudoumaria und der CEG Kilakam sind allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Général (CEG).[31] Der Collège d’Enseignement Technique de Goudoumaria (CET Goudoumaria) ist eine technische Fachschule.[32] Beim Centre de Formation aux Métiers de Goudoumaria (CFM Goudoumaria) handelt es sich um ein Berufsausbildungszentrum.[33]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Abdoulaye Mamani (1932–1993), Schriftsteller und Politiker
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hadiza Ado Salifou: Occupation des sols, variabilité climatique, dynamique et vulnérabilité des paysages de la limite nord des cultures pluviales : commune rurale de Goudoumaria, département de Mainé Soroa, région de Diffa. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2011.
- Hadiza Ado Salifou: Analyse de la résilience de deux écosystèmes, pastoral et agropastoral de la limite Nord des cultures pluviales : Goudoumaria, Diffa. Thèse de Doctorat. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2020.
- Maman Sani Bahari: Pratiques agropastorales et gestion des ressources végétales spontanées au niveau des quatre terroirs du canton de Goudoumaria. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2004.
- I. Boukary: Enjeux fonciers dans le système oisien de l’arrondissement de Maïné Soroa: cas du terroir de Kojiméri. Mémoire de Maîtrise. Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2002.
- Maman Chégou: Situation et avenir des systèmes de production de la zone des cuvettes de Mainé-Soroa. Exemple du terroir de Kojimeri. Faculté d’Agronomie, Université de Niamey, Niamey 1990.
- Elhadji Adji Laya Djaji: La production et la commercialisation du sel et du natron dans la Mandaram : cas de la commune de Goudoumaria. Mémoire de Maîtrise. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey.
- Issoufou Dogo: Les différents systèmes de production dans la zone des cuvettes de Keboulwa. Faculté d’Agronomie, Université de Niamey, Niamey 1991.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Observations for location Goudoumaria. In: West African Bird DataBase. (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 40–53, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
- ↑ Loi n° 2002-014 du 11 JUIN 2002 portant création des communes et fixant le nom de leurs chefs-lieux. République du Niger, 11. Juni 2002.
- ↑ Jean-François Trape, Youssouph Mané: The snakes of Niger. In: Amphibian & Reptile Conservation. Volume 9, Nr. 2, 2015, S. 41 (amphibian-reptile-conservation.org [PDF; abgerufen am 7. Februar 2024]).
- ↑ Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 7 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 18. März 2022]).
- ↑ a b Jean-Paul Labourdette, Dominique Auzias: Niger 2009. Nouvelle édition de l’Université, Paris 2009, ISBN 2-7469-1640-1, S. 154.
- ↑ Abdou Adamou, Barkiré Abdoulaye, Diop Amadou, Giancarlo Pini, Younoussa Seybou, Vieri Tarchiani: Le zonage agro-écologique du Niger. (PDF) Réseau National des Chambres d’Agriculture (RECA), 2. Februar 2010, S. 3 und 9, abgerufen am 27. Februar 2022 (französisch).
- ↑ Laoualy Ada, Ali Mahamane: Les ressources forestières naturelles et les plantations forestières au Niger. (PDF) Europäische Kommission / Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, August 1999, S. 24 und 26, abgerufen am 13. Mai 2021 (französisch).
- ↑ Observations for location Goudoumaria. In: West African Bird DataBase. Abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch).
- ↑ Jean-François Trape, Youssouph Mané: The snakes of Niger. In: Amphibian & Reptile Conservation. Volume 9, Nr. 2, 2015, S. 44–45 und 48 (amphibian-reptile-conservation.org [PDF; abgerufen am 7. Februar 2024]).
- ↑ Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 119.
- ↑ Michael H. Horowitz: Barbers and bearers: ecology and ethnicity in an islamic society. In: Africa: Journal of the International African Institute. Vol. 44, No. 4, 1974, S. 371–372.
- ↑ A. Henry Savage Landor: Across Widest Africa. An Account of the Country and People of Eastern, Central and Western Africa As Seen During a Twelve Months' Journey From Djibuti To Cape Verde. Volume II. Hurst and Blackett, London 1907, S. 302 (archive.org [abgerufen am 13. März 2021]).
- ↑ Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 426.
- ↑ Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 275.
- ↑ Une nouvelle loi sur le redécoupage administratif. In: L’Arbre à Palabres. Nr. 13, 11. August 2011, S. 2 (nigerdiaspora.net [PDF; abgerufen am 28. Januar 2014]).
- ↑ Niger: Timeline regarding the Humanitarian Situation in Diffa (as of 15 august 2015). (PDF) OCHA, 5. August 2015, abgerufen am 21. Mai 2018 (englisch).
- ↑ Tranches d'âges utiles: réfugiés, retournés et IDPs. Éducation et nutrition. Direction régionale de l’état civil, des migrations et des réfugiés, Région de Diffa, République du Niger, 25. Dezember 2016 (reliefweb.int [PDF; abgerufen am 5. Februar 2021]).
- ↑ Cartographie des sites de déplacés de la région de Diffa, Janvier 2021. (PDF) UNHCR, 11. Februar 2021, abgerufen am 18. Juli 2021 (französisch).
- ↑ a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
- ↑ Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 58 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
- ↑ Yveline Poncet: Cartes ethno-démographiques du Niger au 1/1 000 000. Notice des cartes (= Etudes nigériennes. Nr. 32). Centre Nigérien de Recherches en Sciences Humaines, Niamey 1973, Annex: République du Niger: Carte ethno-démographique au 1:1 000 000 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 31. Januar 2021]).
- ↑ Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Commune rurale de Goudoumaria (Diffa) : Ibrahim Mani du PNDS élu maire de la commune. Agence Nigérienne de Presse (ANP), 24. Mai 2021, abgerufen am 24. Mai 2021 (französisch).
- ↑ Livelihoods Zoning “Plus” Activity In Niger. (PDF) Famine Early Warning Systems Network, August 2011, S. 42, archiviert vom am 28. September 2013; abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
- ↑ CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
- ↑ Mahamadou Saley, Yatta Paul Maurice Mohamed: Projet Régional d’Appui au Pastoralisme au Sahel (PRAPS). Etude diagnostique des Systèmes d’Information sur les marchés à bétail du Burkina Faso, du Mali, de la Mauritanie, du Niger, du Sénégal et du Tchad. Rapport Définitif. (PDF) CILSS, November 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2017; abgerufen am 2. Mai 2018 (französisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Joint Program Assessment of Grain Marketing in Niger. A Report Prepared for the Government of Niger and the United States Agency for International Development. Volume I: Main Report. Elliot Berg Associates / Government of Niger, Niamey 1983, S. 235–236 (pdf.usaid.gov [abgerufen am 17. April 2021]).
- ↑ Comprendre l’économie des ménages ruraux au Niger. (PDF) Save the Children UK, 2009, S. 8, abgerufen am 2. September 2020 (französisch).
- ↑ Contribution de la région de Diffa à la révision de la stratégie de réduction de la pauvreté au Niger. Comité régional de la révision de la stratégie de réduction de la pauvreté, région de Diffa, 20. September 2007, S. 56 (pdfhall.com [abgerufen am 4. Juli 2021]).
- ↑ Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
- ↑ Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im ; abgerufen am 10. November 2020 (französisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ CET Diffa. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
- ↑ Annuaire statistique. Année scolaire 2020–2021. Edition 2022. (PDF) Direction des Statistiques et de la Digitalisation, Ministère de l’Enseignement Technique et de la Formation Professionnelle, République du Niger, 18. Oktober 2022, S. 7 und 88, abgerufen am 18. Mai 2023 (französisch).