Freda – die Grüne Zukunftsakademie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Freda – die Grüne Zukunftsakademie
Logo
Gründung 2020
Sitz Wien, Österreich
Vorläufer Grüne Bildungswerkstatt
Zweck Politische Bildung
Präsidentin Michaela Sburny
Geschäftsführung Susanne Puchberger
Website www.freda.at

Die Freda – die Grüne Zukunftsakademie ist die Bildungseinrichtung der österreichischen Partei Die Grünen. Sie wurde 2020 gegründet. Durch das Wahlergebnis der Grünen im Jahr 2017 wurde der ehemalige Parteiakademien Grüne Bildungswerkstatt 2018 geschlossen. Die Freda ist Mitglied der Green European Foundation. Der Name kommt von der ersten Vorsitzende der Partei die Grünen Freda Meissner-Blau,[1]

Die Freda geht davon aus, dass „die Welt nicht zufällig so ist, wie sie ist“, sondern dass die Umwelt permanent von Menschen umgebaut, gestaltet und verändert wird. Sie beschäftigt sich daher mit den Auswirkungen dieser permanenten Umgestaltung auf die sozialen, ökologischen und ökonomischen Grundlagen der Menschen. Zu diesem Zweck fördert die Freda politische Bildung, finanziert und organisiert unterschiedliche Veranstaltungen (Podiumsdiskussionen, Seminare etc.) zu politischen Themen und gibt Bücher und Broschüren heraus. Seit 2022 betreibt die Parteiakademie das Online-Magazin freda-magazin.[2]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. GRÜNE starten neue Parteiakademie – BKF TV. 18. Juni 2020, abgerufen am 19. November 2023 (deutsch).
  2. Grüne Parteiakademie plant tagesaktuelles Onlinemedium. Abgerufen am 19. November 2023 (österreichisches Deutsch).