Diskussion:Berlin

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Letzter Kommentar: vor 3 Tagen von GS63 in Abschnitt Bestandteile Groß-Berlins
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Bildunterschrift

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"Berliner Mauer in Kreuzberg, 1986" sollte durch "Berliner Mauer in Mitte, 1986" korrigiert werden. Die DDR-Grenzanlagen standen nirgendwo auf Westberliner Gebiet, zu dem Kreuzberg gehörte. (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:7707:DF00:F021:B63F:4166:42A6 (Diskussion) 13:49, 1. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Da hätte ich widersprochen, aber diese Bildunterschrift ist im Artikel gar nicht mehr zu finden. Viele Grüße! --R Saleh (Diskussion) 19:00, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --R Saleh (Diskussion) 19:00, 11. Okt. 2024 (CEST)

Wasserstraßen in Berlin: eine wesentliche fehlt

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Dritter Fluss in Berlin: die Dahme. https://de.wikipedia.org/wiki/Dahme_(Fluss) Im Einführungsabschnitt wird geschrieben " Neben den Flüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer... " Ist offenbar falsche Einschätzung eines ortsfremden Autors. Die Dahme ist kein kleineres Fließgewässer, sondern Bundeswasserstraße, und zwar im Berliner Abschnitt Teil der Spree-Oder-Wasserstraße. Im Abschnitt https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin#Gew%C3%A4sser_und_Erhebungen ist die Spree ohne Verlinkung.

Da ich nun schon mal bei der Spree gelandet bin: Die Spree im Artikel als Nebenfluss der Havel zu bezeichnen, ist eine merkwürdige Einschätzung: sie ist erstens deutlich länger als die Havel, zweitens fließt sie auch durch mehrere (zwei) Staaten mit deutlich größerem Einzugsbereich, und könnte drittens auch in der wirtschaftlichen Bedeutung anders bewertet werden. Sie ist auch innerhalb des Stadtgebietes von Berlin der Fluß mit der größten Länge. Eine bessere Beschreibung wäre dort "Die Spree vereinigt sich im Stadtgebiet von Berlin mit der Havel und fließt als Havel weiter". Dass dies so historisch entstanden ist, liegt darin begründet, dass zur damaligen Zeit die exakte Länge der Flüsse natürlich noch nicht bekannt war. (nicht signierter Beitrag von 79.235.249.182 (Diskussion) 14:56, 2. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Bitte werde Dir über die Bedeutung der Begrifflichkeiten klar, die Spree mündet in die Havel, nicht andersherum. Sie ist daher ein Nebenfluß der Havel. Und wenn etwas eine Bundeswasserstraße ist, dann ist es kein Widerspruch, das es zugleich ein Fließgewässer sein soll. Das dürfte sogar der Regelfall für Bundeswasserstraßen sein. Ob die Dahme aber ein "kleinere Fließgewässer", darüber könnte man vielleicht streiten, aber auch das wird sicherlich allgemeingültig kategorisiert sein. Viele Grüße! --R Saleh (Diskussion) 18:01, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Fehlerhafte Angabe bei der Fläche von Berlin

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Folgende Quellen zeigen andere Werte (89 112ha = 891,1km²): https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/flaechennutzung (das ist sogar der Verweis, des fehlerhaften Wertes; aber die Quelle sagt auch 89 112ha) https://www.berlin.de/berlin-im-ueberblick/zahlen-und-fakten/

fehlerhafter Wert?: 891,69 km² (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:451C:A000:8C10:586E:3E7:626C (Diskussion) 13:28, 15. Jan. 2022 (CET))Beantworten

Dieselbe Frage wird unter #Vorlage:FLdez bringt abweichende Daten diskutiert. Viele Grüße! --R Saleh (Diskussion) 18:08, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --R Saleh (Diskussion) 18:09, 11. Okt. 2024 (CEST)

Vorlage:FLdez bringt abweichende Daten

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Hallo, die Vorlage:FLdez bringt (brachte) umseitig vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg und Homepage Berlin abweichende Daten:

Ich habe die IP-Änderung erst einmal gesichtet, weil anscheinend sachlich richtig, wenigstens gut belegt. (Btw: Der Einzelnachweis dazu in der Infobox dazu führt nur auf die Homepage des Statistikamtes.)

Die Frage ist natürlich, wie bzw. wo die VL ihre Daten zieht. Ggf. mal in der Vorlagenwerkstatt vorstellen.

Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 11:55, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Sollte das nicht besser auf der Diskussionsseite von Vorlage:FLdez geklärt werden. Der Wert hier ist authentisch belegt und Vorlage:FLdez arbeitet offenbar mit veralteten oder anderweitig abweichenden Daten. Viele Grüße! --R Saleh (Diskussion) 18:06, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Werde das gleich in der VWS vorstellen, da VL-Ersteller inaktiv. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 21:56, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe das alles nicht geprüft, daher nur ein Gedanke: Meines Wissens besitzt Berlin auch Grundstücke, außerhalb der eigenen Stadtfläche (=Landesfläche), nämlich im Land Brandenburg (gewiß, Berlin besitzt auch nicht die Gesamtheit der Grundstücke auf seiner eigenen Fläche, schon klar). Kann es daher sein, dass diese Flächen – bewußt oder missverständlich – einmal mit hinzugerechnet wurden, das andre Mal aber nicht? Evlt. ist daher genau darauf zu achten, was die jeweilige Fläche tatsächlich Aussagen soll. Meines weiteren Wissens nach hat sich das Stadtterritorium (=Landes..) seit 1990 nicht mehr geändert. Dass hier Zahlen unterschiedlicher Aktualität im Abstand von über 30 Jahren verwechselt worden sein sollen, halte ich daher für eher unwahrscheinlich. Oder habe ich hier etwas übersehen? Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 11:59, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Danke fürs Mitdenken, GS63. Meine gerade erfolgte Aktualisierung der Vorlage:Metadaten Fläche DE-BE geschah ohne Kenntnis Deines Votum. (Hätte jedoch auch erst einmal nichts geändert.)
Das sind natürlich berechtigte und diffizile Fragen. Mglw. ist das auch zu kompliziert gedacht. Ich vermute, diese exterritorialen Flächen werden von Berlin oder jeweils von einem Stadtbezirk verwaltet und letztlich einem solchen zugeordnet.
Unumstritten dürften nun die jeweils aktuellen amtlichen Angaben sein, die nur 12 Stadtbezirke kennen und ausweisen und daraus eine Summe bilden.
Der EN mit den 2012er-Daten muss noch entfernt bzw. aktualisiert werden.
Leider wirft die Vorlage:Metadaten Fläche DE-BE diesen EN nicht automatisch aus, was gefixt werden müsste.
Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 12:35, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
@GS63: „Oder habe ich hier etwas übersehen?“ War da was mit Staaken? Natürlich ist das nicht für die minimalen Änderungen verantwortlich. Ich gehe primär von Neuvermessungen aus, vllt. auch Gebietsaustausch, -abtretung oder -zuweisung; könnte nur mittels Anfrage an Berlin geklärt werden.
Technische Fragen, zuletzt die Einbindung der Quellenausgabe in die Vorlage, werden weiter unter VWS diskutiert.
Die VL scheint (lt. Stichprobe) in die Stadtbezirksartikel noch nicht eingebunden zu sein, was sinnvoll wäre.
Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 15:22, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht mehr nach 1990. Zwar wurde der Groß Glienicker See vor ein paar Jahren nochmal neu zugeordnet, aber das betraf genau nur den westlichen Teil, der zuvor bis an das Heranragen an die (unveränderte) Berliner Stadtgrenze ein gemeindeloser See in Brandenburg war und nun Potsdam zugeschlagen wurde. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 20:42, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Nachkommaänderungen bei Flächenangaben deutscher Gemeinden passieren alle Nase lang und resultieren üblicherweise aus Neuvermessungen. Eigentumsverhältnisse spielen in diesem Zusammenhang keinerlei Rolle, wenn z.B. das Grundstück der Hessischen Landesvertretung in Berlin dem Land Hessen gehören sollte, so wäre das weder für die Fläche des Landes Berlin noch die des Landes Hessen relevant.--Definitiv (Diskussion) 16:27, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das ist klar. Aber zu den Nachvermessungen: ist sowas NUR auf natürliche Änderungen z. B. bei Fluß- oder deren Uferverläufen und in anderen Gegenden vielleicht auch auf tektonische Ursachen zurückzuführen (als tatsächliche geographische Änderungen) oder auch heutzutage AUCH noch auf präzisere Meßmethodiken, als in vergangenen Jahren? Der hier fragliche Unterschied entspricht immerhin ca. 80 Fußballfeldern. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 20:42, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel deutet darauf hin, dass sowohl die Prozeduren als auch die Technologie eine Rolle spielen, siehe auch hier. Grüße --Definitiv (Diskussion) 09:36, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

@ 80 Fußballfelder:

  • Berliner Stadtgüter #Entwicklung ab 1990: „16.000 ha“ (1 Fußballfeld ≈ 1 ha).
  • Ein paar Fußballfelder kommen eher an den Groß Glienicker See heran, oder eine Bushaltestelle in Ahrensfelde oder irgendwie sowas.
  • Vielleicht was mit den diversen Exklaven, Eiskeller, Straße nach Kohlhasenbrück oder irgendeine überschwemmte Wiese. West-Berlin #Exklaven, die zum Stadtgebiet von West-Berlin gehörten (sind zufällig grad 80 ha oder so).
  • Es gibt wohl immer mal kleine Tauschaktionen mit Brandenburg; aus den 1930ern bekannt auch großflächig zwischen Bezirken.

Gruß --Herr Lehrer, ich weiß was! (Diskussion) 09:51, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Hier geht es um die differierenden Flächenangaben von 891,69 km² und 891,112 km² (teils auch unterschiedlich gerundet). 1 Fußballfeld wird gemeinhin mit 0,7 ha (= 0,007 km²) überschlagen. Dir Differenz von ~891,69 km² und ~891,112 ist ~ 0,578 km², wo 0,007 km² ungefähr 82,6 mal hineinpassen. Diese Rund 80 Fußballfelder Differenz sollen durch Messungen zu unterschiedlichen Zeiten (einige Jahre bis wenige Jahrzehnte, max. seit 1990) ermittelt worden sein, sei es durch natürliche Änderung des exakten Grenzverlaufs oder durch unterschiedliche Meßmethodik und Toleranz. Ich kann nicht sagen, ob das wirklich viel ist, aber es erscheint dem Naiven erstmal als nicht wenig, wenn er sich 80 Fußballfelder vorstellt. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 13:16, 13. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Klima - Monatliche Durchschnittstemperaturen

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Die Monatliche Durchschnittstemperaturen stehen zwar noch in der Überschrift der Klimatabelle, aber fehlen in ihren Daten. Dies widerspricht dem Wikipedia-Standard, der diese Klimatabelle - mit den Durchschnittstemperaturen - für jede Stadt ab Bedeutung einer Kreisstadt vorsieht. Für Berlin stehen nur die Temperaturminima und -maxima in der Tabelle; sie sollen die Durchschnittswerte ergänzen, aber für sich allein sind sie weniger aussagekräftig. Jedoch sollen die aussagekräftigen Daten für eine Stadt von der Bedeutung Berlins vollständig enthalten sein!

Die in Fußnote 33 genannte Quelle (mittlere Temperaturen des DWD) enthält die Daten. --Gegenleser123 (Diskussion) 08:11, 18. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Es sind angegeben "Mittl. Tagesmax. (°C)" und "Mittl. Tagesmin. (°C)" und fehlen würde demnach "Mittl. Monatstemperatur (°C)"? Denn "Mittl. Tagesmax. (°C)" und "Mittl. Tagesmin. (°C)" sind doch den Monaten bereits zugeordnet. Ist das mit Standard gemeint? Kannst Du vielleicht ein Beispiel verlinken? Die Quelle kann ich übrigens nicht öffnen. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 12:10, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

700 und 750 Jahrfeiern

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Ich habe ehrlich gesagt den Text nicht gelesen aber durchsucht und kann keinen Hinweis zu diesen wichtigen Feiern finden. Zur 750 Jahr-Feier gibt es ja einen Artikel auf den man verlinken kann. Allerdings ist der auch nur traurig vom Inhalt. Immerhin gab es zwei Feiern und in beiden Hälften war das ein großes Ereignis, wie ich mich persönlich erinnere. Vllt. kann das ja mal ergänzt werden. --Grummelbacke (Diskussion) 19:18, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Hier der Artikel zu 750 Jahre Berlin, zu 700 Jahre Berlin gibt es aber offenbar keinen. Hier sollte dazu aber nicht besonders viel geschrieben werden, sondern nur kurze Sätze, um auf diese(n) Artikel zu verlinken. Ausbaufähig ist er aber natürlich. Viele Grüße! --R Saleh (Diskussion) 18:51, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Geographische Lage

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Als geographische Lage Berlins wird in diesem Artikel der Ort des Roten Rathauses angegeben, ohne, dass hierfür eine Quelle angegeben ist. Tatsächlich ist die geographische Lage Berlins (Punkt Null) aber der Meilenstein am Dönhoffplatz! Woher stammt also die Behauptung für das Roten Rathaus? Der Artikel drückt es übrigens als „markanter Bezugspunkt“, also nicht als „Punkt Null“ aus. Gruß! GS63 (Diskussion) 10:49, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Der Artikel bezeichnet diesen Punkt tatsächlich als "markanten Bezugspunkt", von geographischer Lage, (Bezugspunkt am Dönhoffplatz) ist aber gar nicht die Rede. Ein "markanter Bezugspunkt" dieser Art ist aber eher was für einen Reiseführer, als für eine Enzyklopädie. Das sollte entfernt oder durch den Bezugspunkt der geographischen Lage ersetzt werden. Viele Grüße! --R Saleh (Diskussion) 18:56, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

IPA-Transkription für den Namen

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Die aktuelle Angabe zur Aussprache des Namen Berlin impliziert mit Verwendung der eckigen Klammern (phonetische Transkription) und dem Symbol ⟨r⟩, dass der Name Berlin einen stimmhaften, alveolaren Vibranten enthält. Richtiger wäre dabei meiner Meinung nach [bɛʁˈliːn] (mit dem stimmhaften, uvularen Frikativ), wie z.B. auch von der englischen Wikipedia-Seite mit Verweis auf das Aussprachewörterbuch angegeben, bzw. am aussprachegetreusten [bɛɐ̯ˈliːn] (mit dem vokalisierten "r").

Bei der Gelegenheit könnte außerdem die berlinische Aussprache [bɐ̠liːn] (mit dem monophthongisierten Vokal in der ersten Silbe) hinzugefügt werden, wie sie z.B. im englischen Wiktionary-Artikel mit Verweis auf "Zur r-Vokalisierung im Berlinischen" von Peter Schlobinski angegeben wird. --2A02:8109:92C0:AE0:0:0:0:4AAF 17:00, 6. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in der Infobox

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In die Infobox ist hierzu die Zahl 36,4 % eingefügt worden[1], belegt mit einer Quelle der Bundeszentrale für politische Bildung.[2]

Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg weist aber in seiner Einwohnerregisterstatistik einen Wert von 38,6 % aus[3] (Seite 10). Dieser Anteil bezieht sich auf die dort genannten 3.850.809 Einwohner Berlins, nicht aber (wie in der Infobox fälschlicherweise der Anschein erweckt wird) auf die 3.755.251 aus der amtlichen Bevölkerungsfortschreibung[4]] (Seite 4). In letzterer gibt es jedoch keine Angaben zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund.

Wie ist das Problem zu lösen? --Bkm99 (Diskussion) 13:48, 26. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Die Daten der Fortschreibung vom Zensus 2011 (bald 2022) sind zu benutzen. Die Einwohnerregisterstatistik ist leider sehr unzuverlässig. Daher werden auf Wikipedia überall, soweit vorhanden, die Zahlen der Fortschreibung benutzt. --XodoX (Diskussion) 11:40, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Was ist mit der Städtepartnerschaft mit Rom?

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Wann wurde denn die in den 90er Jahren gegründete Städtepartnerschaft mit Rom beendet? Viele Grüße! --2A02:8070:8A82:7140:B017:DC9F:CC01:65E1 00:57, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Berlin=Gemeinde?

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Im ersten Satz steht Berlin sei die flächenmäßig größte und bevölkerungsreichste Gemeinde... Das stimmt nicht!

Berlin ist ein BUNDESLAND. Und besteht aus mehreren Kommunen u.a. Friedrichshain- Kreuzberg, Tempelhof- Schöneberg usw.

Bitte korrigieren! --2A01:599:124:9BDE:80F:F87E:3805:A1D3 15:32, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Du irrst. Berlin ist Stadt/Kommune und Bundesland. Die Bezirke haben mitnichten den Rang von Gemeinden. Siehe Verfassung von Berlin, Artikel 1 Absatz 1: "Berlin ist ein deutsches Land und zugleich eine Stadt." --Verzettelung 🇺🇦 (Diskussion) 15:39, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das ist der große Unterschied zwischen Berlin und Hamburg und dann Bremen (bewusst so verlinkt). --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:40, 14. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es ist nun mal wie immer bei Stadtstaaten: sie sind Gemeinde und Land/Staat in einem und nehmen natürlich sowohl kommunale als auch Landesaufgaben wahr. Die Bezirke gibt es natürlich, sind aber genauso wenig eigenständig wie Stadtbezirke, Ortsteile (gibt noch viele andere Bezeichnungen) in anderen Ländern. --Martino vero (Diskussion) 13:37, 12. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Martino vero schreibt das sehr richtig, wobei ich ergänzen möchte, dass Berlin zunächst mal eine (administrative) Stadt und damit (notwendig) eine Gemeinde ist, das ist – mit gewandeltem Territorium – seit reichlich 780 Jahren der Fall. Das Bundesland mit seiner Verfassung existiert hingegen erst seit 1950 und besteht heute eher noch "gewohnheitsmäßig", denn rational begründbar (auf die Widerreden bin ich gespannt). Was der Fragesteller aber vielleicht im Hinterkopf gehabt haben mag, ist der Umstand, dass die kommunalen Aufgaben von den Bezirken ausgeübt werden, was üblicherweise bei den Gemeinden liegt. Dies liegt aber bereits im Groß-Berlin-Gesetz von 1920 begründet und ist mit dessen Entstehung zu erklären. Das ist übrigens der Hauptgrund für den verwaltungsstrukturellen Anteil der Dysfunktionalität Berlins. Die Kommunalen Aufgaben werden also von den Bezirken ausgeübt und zwar so lange, bis sich die Hauptverwaltung (Senat), eine Sache an sich zieht, wenn sie zieht, also aber erst, wenns schiefgeht. Ähnlich stehen die Bezirksverordnetenversammlungen zum Abgeordnetenhaus. Aktuelle Stilblüte dazu ist der Taxistand am Europaplatz vor dem Hauptbahnhof, wo der Bezirk die Idee umsetzen wollte, diesen zukünftig aufzugeben und erst das Eingreifen durch das Abgeordnetenhaus dieses wieder korrigieren konnte. Gäbe es diese Konstruktion in Berlin mit der Kommunalkompetenz bei den Bezirken nicht, sondern läge sie, wie üblich, bei der Gemeinde (die dann vielleicht einen „Magistrat“ mit "Oberbürgermeister" und eine „Stadtverordnetenversammlung“ hätte), so käme es in Berlin nicht immer wieder zu Absonderlichkeiten dieser Art. Wozu man dann allerdings das Bundesland (mit vielleicht einer "Landesregierung" mit "Ministern" und dem "Ministerpräsidenten" sowie einem "Landesparlament") noch benötigen sollte, außer um damit zu renommieren und sich im Bundesrat (gleichsam als zweiter märkischer Formation) mit den echten Bundesländern auseinanderzusetzen, das sollen andere erklären. Da mein Lebensalltag aber zu 90 % nicht von irgendeiner Ebene von Staat bestimmt ist, lasse ich mich natürlich nicht davon abhalten, das nicht ganz kreisförmige Gebilde von 40 km bis 50 km Radius um das Brandenburger Tor herum als "Berlin" zu bezeichnen, so wie es auch bei anderen Metropolen in Europa und auf der Welt ganz selbstverständlich praktiziert wird. Viele Grüße! --2A02:8070:8A84:AB20:15C6:5076:53B0:FD81 01:29, 19. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Tja, wenn die Schöpfer des Groß-Berlin-Gesetzes damals gewusst hätten, welch menschliches Leid sie noch hundert Jahre später anrichten..... --Definitiv (Diskussion) 09:44, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht wußten Sie es ja oder haben es zumindest geahnt und konnten nur nicht anders! (Betrieben hat es, wie kein anderer übrigens, der damalige Berliner OB Adolf Wermuth) Man führe sich kurz vor Augen: der Erste Weltkrieg war gerade erst vorüber, es gab keinen starken Entscheider, nur jede Menge anstehender Aufgaben und Dutzende mehr oder minder mächtige Bürgermeister, die in einer Umbruchszeit alle nicht an Bedeutung verlieren wollten, von denen einige vielleicht die Vorteile, andere aber eher die Nachteile sahen. Jeder der mitmachen sollte, mußte also mit irgendwas geködert werden und einige wollten den Preis sicherlich einfach höher schrauben, auch wenn sie auch so dabeigewesen wären, so dass das Groß-Berlin-Gesetzt wohl offenbar der kleinste gemeinsame Nenner gewesen war, auf den man sich einigen konnte. Sieh Dir doch mal den genauen Verlauf der Groß-Berliner Stadtgrenze an und gleiche diese mit den natürlichen Landschafts- und Siedlungsverläufen (klar, von damals) ab. Kleinmachnow hätte naturräumlich eigentlich dazugehört, Kladow und Gatow aber eher nicht, Groß Glienicke konnte man dann aber wieder nicht kriegen, genauso nicht wie Großziethen, Glienicke/Nordbahn oder Schildow. Lichtenrade, Buch oder Schmöckwitz dann aber wieder doch, usw. (von Steinstücken oder Klein Glienicke (weiß ich jetzt grade nicht, ob das damals schon zu Babelsberg gehörte) beispielsweise mal ganz zu schweigen). Man kann sich geradezu vorstellen, wie da damals um jeden einzelnen Ort gerungen wurde – mal mit, mal ohne Erfolg. Viele Grüße! --2A02:8070:8A84:AB20:15C6:5076:53B0:FD81 19:45, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

JWD

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gesprochen: Jott Weh Deh

im Berliner Jargong: "Jaanz Wait Draußen"

Sorry, eine bessere Überschrift für einen zusätzliches Kapitel im Haupt-Lemma fiel mir nicht ein.--JanEhlebrecht (Diskussion) 16:25, 20. Jan. 2024 (CET)--JanEhlebrecht (Diskussion) 16:25, 20. Jan. 2024 (CET) 16:21, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

--JanEhlebrecht (Diskussion) 16:48, 21. Jan. 2024 (CET)(nicht signierter Beitrag von JanEhlebrecht (Diskussion | Beiträge) 15:40, 21. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Hallo, JanEhlebrecht. Dieser Ausdruck im Berliner Jargon ist m. E. ausreichend im Hauptartikel Berliner Dialekt #Redewendungen kurz erwähnt. Ein Ausbau könnte ggf. dort unter Beiziehung relevanter Sekundärliteratur erfolgen.
JWD ist unbestimmt, historisch fließend und subjektiv. Für manche sind es die genannten Gebiete in Brandenburg, für manch andere die Randgebiete am (anderen) Ende der Stadt selbst; siehe Berolinismus #jwd.
Ich meine, hier erledigt. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 18:40, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Wi-luc-ky
Hallo https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer::Wi-luc-ky. Ich wollte nicht den Begriff JWD ins Berlin-Lemma einbringen; der ist schon im von Dir benannten Hauptartikel Berliner Dialekt beschrieben;
Mir ging es um die Erwähnung der genannten überregionalen Landschaften - fahr doch mal mit der Maus über die Listeneinträge in meinem Diskussionsbeitrag(Na gut, außer bei "Lausitz" sieht man nicht gleich, wo das ist)--JanEhlebrecht (Diskussion) 14:47, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
„Erwähnung der genannten überregionalen Landschaften“: wo und in welchem Zusammenhang, mit welchem Zweck? Als Ausflugsgebiete (WP ist kein Reiseführer) oder als neutrale Aufzählung (unter welchem Aspekt)? Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 16:05, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hallo JanEhlebrecht, das ist eigentlich nicht das, was typischerweise unter JWD verstanden wird, im speziellen vielleicht aber schon. Was aber in jedem Falle fehlt, ist dass vor allem auch Gebiete innerhalb Berlins, aber "schon ziemlich weit draußen" – JWD ehmt, damit gemeint werden, also sowas wie Wannsee oder Köpenick, aber auch sowas wie Marzahn, Tegel oder Dahlem und das rechtshavelsche Spandau sowieso. Das geht dann natürlich immer auch aus dem Zusammenhang hervor. Havelland, Teltow oder Barnim, bestimmt auch, Oderbruch kann man vielleicht auch noch gelten lassen; Lausitz oder Uckermark liegen aber schlicht "woanders" und nicht mehr nur "JWD".
Klar, Anknüpfungspunkte zu Verlinkungen sind erstmal gut, aber sie müssen stets einen echten Bezug zum Lemma haben und dürfen nicht künstlich daherkonstruiert sein.
Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 12:30, 12. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Einwohnerzahl laut Zensus

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Laut Zensus waren es: 3.598.006 Einwohner (Mai 2022), 130.000 weniger als amtlich erhoben. Tagesspiegel --Villiox (Diskussion) 07:37, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

"amtlich erhoben" wurden beide Zahlen. Ebenfalls amtlich erhoben war die für Juni 2022 festgestellte Anzahl der Einwohner im Berliner Melderegister; die lag sogar bei 3.821.881. Die Differenz zwischen Zensuszahl Mitte 22 und Melderegisterzahl Mitte 22 war also noch schlimmer und lag bei mehr als 220.000. Ein absolutes Armutszeugnis für ein westliches Industrieland, nicht mal seine eigene Bevölkerungszahl zu kennen. --Definitiv (Diskussion) 07:58, 28. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Schlägt inzwischen heute auch auf die Haushaltsdiskussion durch. Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 19:05, 4. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Armutszeugnis? Überhaupt nicht. Das die Melderegister unegnau sind, ist nunmal so. Da kann man auch nicht viel machen. Man hätte nur die Fortschreibung scheinbar konservativer berechnen müssen. --XodoX (Diskussion) 11:47, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Genau, ja, ein Armutszeugnis! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 08:21, 1. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Geschützte Leerzeichen

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Warum sind die geschützten Leerzeichen überflüssig? Wenn in Tabellen ein Zeilensprung unwahrscheinlich ist, mag das angehen. Aber wie sieht das in den anderen Fällen aus? --Keichwa (Diskussion) 06:39, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Status von Berlin (West) bis einschließlich 2. Oktober 1990

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Berlin war nur defacto ein Land derbis dato auf Westdeutschland beschränkten Bundesrepublik Deutschland, weil Berlin dem Vier-Mächte-Status unterstand! - Erst im Sommer 1990 hatten die drei Westmächte Berlin bereits den vollen Status eines weiteren Landes der Bundesrepublik Deutschland mit vorzeitiger Aufhebung des Beobachterstatusses im Bundesrat und der Zubilligung des vollen Stimmrechts der Berliner Abgeordneten im Bundestag zugestanden! --2003:DB:5719:E00:383E:F27C:BD89:64B7 00:29, 28. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Das klingt ein bisschen krude, aber was ist da dran? Die 3 Westmächte hätten das Berlin zu jeder Zeit zugestanden, Gegenwehr gab es hierzu stets nur von der einen Ostmacht und vielleicht noch deren kleinem Bruder, wenn ihn jemand gefragt hätte. Wenn da etwas dran ist, so ist das hier aber sicher nur etwas unpräzise ausgedrückt. Kannst Du das aber irgendwie belegen? Ich würde sagen, ich würde mich daran erinnern, wenn es sowas tatsächlich gegeben haben soll, aber ich kann mich natürlich auch irren. Viele Grüße! --R Saleh (Diskussion) 00:42, 28. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Tja.--Definitiv (Diskussion) 09:53, 28. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Der Grund für die beginnende Suspendierung der alliierten Vorbehalte hinsichtlich der Zugehörigkeit der Berliner Westsektoren zur Bundesrepublik am 8. Juni 1990 war die am 18. Mai 1990 beschlossene Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der Bundesrepublik und der DDR, die am 1. Juli 1990 in Kraft treten sollte, sowie die bereits eingetretenen besonderen Folgen des Falls der Berliner Mauer für die geteilte und nun wieder zusammenwachsende Stadt. Zu deren Regelung konnte sich am 12. Juni 1990 nunmehr der MagiSenat für ganz Berlin bilden. Es war richtig, was der unangemeldete Benutzer oben schrieb.--Gloser (Diskussion) 15:49, 28. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Hallo Gloser, für das, was hier geschrieben wurde hat Definitiv ja einen Beleg verlinkt, aber wie soll das mit dem, für sich genommen Richtigen, das Du hier schriebst, kausal Zusammenhängen. Insbesondere der Hinweis auf den MagiSenat ist mir nicht klar? "Ganz Berlin" konnte ja mangels entsprechender Stimmandate ohnehin noch nicht mitstimmen. Natürlich hat alles Genannte eine gemeinsame Ursache, die Wende (oder - da zuletzt etwas in Ungnade gefallen, vielleicht besser die Selbstbefreiung der DDR), aber ein "Aufeinanderwirken dieser Umstände" kann ich nicht erkennen. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 12:05, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Steinstücken

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Diese Woche habe ich, ich glaube im ZDF, eine Sendung über Steinstücken und seine interessante Geschichte als Berliner Exklave in der ehemaligen DDR gesehen. Hier im Artikel wird das Ortsteil noch nicht einmal erwähnt. Ich kenne mich ja jetzt, trotz Fernsehsendung, zuwenig mit der Geschichte des Ortes aus, aber ich finde er sollte zumindest mal irgendwo erwähnt werden! Er gehört ja auch heute noch zu Berlin obwohl er nahezu komplett von Brandenburg umgeben ist!--Tara2 (Diskussion) 08:40, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Für Berlin ist das heute keine besondere Sache mehr und Steinstücken hängt auch seit den 70er Jahren mit dem restlichen Berliner Gebiet zusammen, daher gibt es hier keinen extra Abschnitt dazu. Es gibt aber einen Artikel zu Steinstücken! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 12:37, 30. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Bestandteile Groß-Berlins

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Nach Groß-Berlin-Gesetz seien 8 Städte, 59 Landgemeinden sowie 27 Gutsbezirke zu Groß-Berlin zusammengefaßt worden.
Meiner Meinung nach waren es 26 Gutsbezirke. Kann jemand die entsprechende Quelle verlinken?
Sollte 27 doch stimmen, gibt es einen "populären Irrtum", der 26 besagt? Wird einer dabei (aus irgendwelchen Gründen) immer unterschlagen?
Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 23:16, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten

[5]. Da werden 27 genannt. Keine Ahnung, wenn einer gerne weggelassen wird, würde ich auf Berlin-Schloß tippen. Grüße, --Global Fish (Diskussion) 23:27, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Alles klar, danke für die schnelle Klärung! Das Schloß könnte schon sein, ja, vielleicht, weil es ja immer bereits "in" Berlin lag. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 23:46, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
(Nach BK) Auch in der Literatur wird die Zahl 27 genannt; Ribbe (Bd., S. 820) geht dabei auch auf den Gutsbezirk Berlin-Schloß ein, das war das Berliner Schloss, gebildet in der Monachie als ein aus der Gewalt des Berliner Magistrats herausgelöster „Bezirk eigenen Rechts“. Wo findet man die Zahl 26?--Gloser (Diskussion) 23:50, 5. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Taucht dafür in der Literatur der Begriff Exemtion auf? Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 00:44, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Ich kann die Zahl 26 in diesem Zusammenhang nicht ergooglen und will nicht ausschließen, dass der "populären Irrtum" vielleicht auch ein sehr individueller gewesen sein könnte, war mir dabei aber "ziemlich sicher". Wenn sich noch jemand daran "erinnert", so wäre es aber natürlich schön, zu wissen, woher er die Zahl hat. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 08:53, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Eine Google-Books-Suche nach "26 Gutsbezirken" und "Berlin" findet ein paar passende Treffer (einige der gefundenen sprechen zwar von anderen Dingen, aber einige passen). --Global Fish (Diskussion) 09:01, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Dass das Berliner Stadtschloss einen eigenen Gutsbezirk bildete, stand übrigens bis zum 14. Februar 2021 im Artikel Berliner Schloss und wurde dann dort kurzerhand herausvandalisiert.--Definitiv (Diskussion) 11:13, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten

(Nach BK): Die Angabe „26 Gutsbezirke“ bei Berlin und die Provinz Brandenburg im 19. und 20. Jahrhundert von Hans Herzfeld u. ‎Gerd Heinrich (Historiker) bezieht sich auf die „…aus der Provinz Brandenburg herausgelösten Gutsbezirke“. Der Bezirk „Berlin Schloß“ lag aber innerhalb der Fläche Berlins, gehörte also nicht zur Provinz Brandenburg, daher ist die Zahl 26 dort richtig richtig. Im Handbuch der historischen Stätten. Berlin. Brandenburg. (Bd. 10, 1973), ebenfalls von Gerd Heinrich herausgegeben, findet man die Information, Berlin sei aus „… 27 Gutsbezirken“ gebildet worden. Der Unterschied ist also kein Widerspruch. Interessanterweise hatte 1920 der Gutsbezirk Berlin Schloss null Einwohner, siehe A. Zimm (Hrsg.): Berlin und sein Umland. Haack, Gotha 1988, ISBN 3-7301-0757-7, S. 141.--Gloser (Diskussion) 11:33, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten
Damit ist es erklärt, vielen Dank! GS63 (Diskussion) 12:03, 6. Nov. 2024 (CET)Beantworten