BYD
BYD Co. Ltd. 比亚迪股份有限公司
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
ISIN | CNE100000296 |
Gründung | Februar 1995 |
Sitz | Shenzhen, Volksrepublik China |
Leitung | Wang Chuanfu (geschäftsführender Direktor)[1] |
Mitarbeiterzahl | 220.000 (2019)[2] |
Umsatz | 85,1 Mrd. US-Dollar (2023)[3] |
Branche | Mischkonzern |
Website | www.byd.com |
BYD Company Limited, kurz BYD (chinesisch 比亞迪股份有限公司 / 比亚迪股份有限公司, Pinyin Bǐyàdí Gǔfēn Yǒuxiàn Gōngsī, kurz 比亞迪 / 比亚迪, Bǐyàdí), ist ein chinesischer Mischkonzern. Das Unternehmen ist global einer der größten Produzenten von Akkumulatoren, vor allem für Elektromobilität, Batteriespeicher und Mobiltelefone. Das Firmengeflecht von BYD zeichnet sich durch eine sehr hohe vertikale Integration aus, welche dem Unternehmen eine hohe Wettbewerbsfähigkeit ermöglicht.[4][5]
Das Tochterunternehmen BYD Auto Company gehört zu den größten Automobilproduzenten Chinas und weltweit; für den Batteriebus BYD ebus wurde 2014 ein Montagewerk in Kalifornien eröffnet. 2022 wurde BYD der größte Hersteller von Elektro- und Hybridfahrzeugen weltweit. Im vierten Quartal 2023 konnte BYD mehr Elektroautos ausliefern als Tesla.[6][7][8][9] BYD hat Werke in den USA, Brasilien, Japan und Indien. Der Bau eines Werkes in Ungarn wurde im Dezember 2023 angekündigt.[10]
2010 wurde BYD vom US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Bloomberg Businessweek zum leistungsfähigsten Technologie-Unternehmen der Welt gewählt.[11]
BYD ist die Abkürzung des latinisierten chinesischen Firmennamen BǐYàDí.[12] Basierend auf das Akronym verwendet BYD zu Marketingzwecken den Slogan Build Your Dreams (englisch für „Bau’ dir deine Träume“).[12] Der ursprüngliche Firmenname Yadi Electronics (亚迪电子) bezieht sich auf den Straßennamen Yadi Road in der südchinesischen Stadt Shenzhen, erster Sitz des 1995 neugegründeten Unternehmens.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen wurde im Februar 1995 vom Chemiker Wang Chuanfu als kleine Fabrik mit 20 Mitarbeitern in Buji Town, einem Ort im Bezirk Longgang der chinesischen Stadt Shenzhen gegründet.[13] Produziert wurden zunächst nur wiederaufladbare Batterien, die in Konkurrenz mit den damals marktbeherrschenden Importprodukten der Unternehmen Sony und Sanyo traten.
Anders als bei der japanischen Konkurrenz wurden bis mindestens dem Jahr 2011 die Batterien nicht durch Industrieroboter gefertigt:[14] Durch eine sehr detaillierte und exakte Beschreibung des Workflow konnten die Ablaufabschnitte in der Produktion so stark verkleinert werden, dass auch junge Menschen mit geringer und selbst gar keiner beruflichen Qualifizierung eingestellt werden konnten.[15] Dies erlaubte eine halbautomatische Fertigung von Batterien, die qualitativ den von Industrierobotern gefertigten Produkten gleichwertig sind: Durch die Niedriglöhne, die erheblich unter denen Japans liegen, konnten sie jedoch wesentlich günstiger angeboten werden. Mittlerweile setzt jedoch auch BYD im großen Stil Industrieroboter ein.[16]
Aus westlicher Sicht wurden neben dieser Niedriglohnpolitik vor allem die mit dieser Art der Arbeitsorganisation verbundene ermüdende, monotone Aufgabenerfüllung, die hohe Arbeitsbeanspruchung einschließlich langer Arbeitszeiten sowie die fehlenden Möglichkeiten der Arbeiter zur Weiterqualifizierung wahrgenommen.[14] Die chinesische Regierung hingegen verwies auf die Notwendigkeit der Schaffung von dauerhaften Arbeitsplätzen für die Millionen jungen, oft ungelernten Menschen, die im Zuge der Urbanisierung Chinas vom Lande in die Großstädte strömen. Auch sah sie hierin eine Möglichkeit zur nachhaltigen Sicherung des Exports.
Der entstandene Vorteil bei den Herstellkosten sowie relativ hohe Importzölle für ausländische Waren in China ermöglichte dem Unternehmen ein permanentes Wachstum; BYD war weltweit der größte Hersteller von wiederaufladbaren Batterien. Anfang 2022 nahm BYD nach CATL (mit einem Abstand über 20 Prozent) und LG Energy Solution weltweit den dritten Platz bei der Herstellung von wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Akkumulatoren ein.[17] Darüber hinaus hat das Unternehmen den größten Marktanteil beim Absatz von Nickel-Cadmium-Akkumulatoren sowie bei Batterien, Ladegeräten und Tastaturen für Mobiltelefone und ist diesbezüglich Hauptlieferant für große Hersteller wie Nokia, Motorola, Samsung, Sony Ericsson, Kyocera und Huawei.[2]
Im Januar 2003 stieg das Unternehmen mit dem Kauf der angeschlagenen Xian Qinhuan Automobile in das Automobilgeschäft ein; der Produktionszweig und die Fahrzeuge firmieren seitdem unter BYD Auto Co. Ltd. Dabei vermied das Unternehmen den schnelleren Weg der Nutzung von Lizenzbauten globaler Konzerne, sondern setzte auf anfänglich an Fahrzeuge japanischer Bauart[18] erinnernde Eigenentwicklungen.[14] 2010 wurden bereits über 500.000 Fahrzeuge produziert.[19]
Heute gehört BYD Auto zu den größten Automobilproduzenten Chinas und der Welt.
Seit 2010 verstärkt das Unternehmen seine Aktivitäten im Bereich der Umwelttechnologie; wie etwa die Produktion von Solarfarmen und LED-Leuchttechnik für Straßenbeleuchtungen sowie von batteriebasierten Stromspeichersystemen, die auch in Deutschland vermarktet werden. Im Januar 2012 nahm BYD das (nach eigenen Angaben) weltgrößte Batterie-Speicherkraftwerk mit 36 Megawattstunden in Betrieb.[20]
Im Januar 2023 wurde der erste Ausstellungsraum von BYD Auto in Deutschland eröffnet.[21] Der Aufbau eines Händlernetzes folgte.[22] 2023 überholte das Tochterunternehmen BYD-Auto den bisherigen Marktführer VW zum ersten Mal bei den Verkaufszahlen auf dem weltweit als wichtig gesehenen Absatzmarkt für Automobile in China. Darüber hinaus lieferte BYD im vierten Quartal mit 526.409 Fahrzeugen über 30.000 Automobile mehr aus als Tesla.[23]
Konzernstruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen ist als Aktiengesellschaft an der Börse von Hongkong, (HKEX: 1211)[24] sowie an der Börse Shenzhen, (SZSE:002594)[25] notiert. Am 27. September 2008 erwarb die MidAmerican Energy Holdings Co, eine Holding-Gesellschaft des US-amerikanischen Milliardärs Warren Buffett, einen Kapitalanteil von rund 10 Prozent an BYD; der Gesamtwert dieser Investition betrug rund 230 Millionen US-Dollar.
Das Unternehmen verfügt derzeit (Stand 2014) über zwölf Produktionsstätten in China und jeweils eine in Indien, Ungarn, Rumänien und den USA. Ihm sind mehrere Tochtergesellschaften zugeordnet; zu den wichtigsten gehören:
- BYD Auto – diesem Unternehmen gelang es, auch Produkte in der Europäischen Union zu vermarkten: Hierzu gehören die Einrichtung des ersten ausschließlich mit Batteriebussen betriebenen Liniendienstes in Europa und die Ausstattung der Taxiflotte der belgischen Hauptstadt Brüssel mit Elektrofahrzeugen des Typs BYD e6. Ende Februar 2024 begann der Export nach Europa mit einem BYD-eigenen Frachter für 3000 Fahrzeuge; in Planung sind acht solcher Schiffe.[26]
- BYD Electronics (International) Company Limited, als eigenständige Holding-Aktiengesellschaft am Hong Kong Stock Exchange (HKEX: 0285) notiert. Diese Gesellschaft gilt als einer der weltgrößten Hersteller von Bauteilen und Modulen für Mobiltelefone, darunter Gehäuse und Tastaturen; seit 2006 bietet BYD Electronics auch die Produktion von sogenannten Fertigungsnutzen als Dienstleistung für Dritte an. Neben Produktionsstätten in China unterhält die Gesellschaft auch eine Fabrik in Chennai, Indien,[27] in Komárom in Ungarn sowie in Cluj-Napoca, einem Technologiepark in Rumänien.[28]
- BYD LED wurde 2003 in Shenzhen gegründet und ist seit 2008 vor allem in der Massenproduktion von LED-Leuchtmitteln für Fahrzeuge, Signaltechnik und Straßenbeleuchtung tätig.[29]
- Shenzhen BYD Daimler New Technology Company ist ein 2010 gegründetes Joint Venture der BYD Co Ltd. mit der Daimler AG mit Sitz in Shenzhen.[30] Das 50:50-Gemeinschaftsunternehmen entwickelte ein rein batterieelektrisches Fahrzeug unter dem Markennamen Denza – 腾势.[31] Die Vermarktung des Fahrzeugs begann Ende 2014.[32] Im Dezember 2021 wurde bekanntgegeben, dass Daimler seinen Anteil auf 10 % reduzieren wird und BYD seinen Anteil auf 90 % erhöhen wird.[33] Die Vermarktung von Denza-Modellen in Europa wurde im Februar 2024 auf dem Genfer Auto-Salon angekündigt.[34] Seit dem Ausstieg von Mercedes-Benz im September 2024 ist BYD alleiniger Anteilseigner.[35]
BYD verfügt in China über vier eigene Forschungs- und Entwicklungszentren in Shenzhen, Shanghai, Peking und Shaoguan, an denen rund 10.000 Wissenschaftler arbeiten. Davon sind zwei Drittel am Innovationsmanagement beteiligt, deren Aufgabe auch die permanente Beobachtung und Verbesserung der Produktionsabläufe ist. Ein Drittel ist in der Produktinnovation tätig; hier werden vor allem neuartige Hochenergiezellen mit reduziertem Gewicht und Raumbedarf bei gleichzeitig erhöhter Kapazität (zur Erhöhung der Reichweite der Fahrzeuge) entwickelt. An diesem Projekt forschen Zeitungsberichten zufolge mehrere Tausend Elektroingenieure und Chemiker.[36]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website von BYD Deutschland
- Website von BYD Europe (englisch)
- Website von BYD Global (englisch)
- Nils-Viktor Sorge: Busse aus China. Elektroschock für Daimler und Co. In: Der Spiegel. 26. Juni 2012.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ List of Directors and their Role and Function. ( vom 10. Juni 2015 im Internet Archive; PDF; 100 kB) In: bydit.com, April 2012, abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
- ↑ a b Company profile. ( vom 13. März 2019 im Internet Archive) In: bydeurope.com, Website des Unternehmens, abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
- ↑ BYD. Abgerufen am 24. August 2024.
- ↑ Warum ist BYD so erfolgreich? 19. Januar 2024, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ BYD baut Dominanz auf dem chinesischen Elektroautomarkt aus. 18. September 2024, abgerufen am 16. Oktober 2024.
- ↑ BYD überholt Tesla – Autoexperte äußert sich dazu. In: n-tv.de. n-tv Nachrichten, 7. Juli 2022, abgerufen am 20. April 2023.
- ↑ Raimund Schesswendter: BYD ganz vorne: Deshalb ist Tesla nicht mehr Weltmarktführer bei Elektroautos. Analyse. In: t3n.de. t3n Magazin, 10. Juli 2022, abgerufen am 20. April 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Jörg Kronauer: Süd-Süd-Kooperation: Plan für die Zukunft. In: jungewelt.de. junge Welt, 20. April 2023, abgerufen am 20. April 2023.
- ↑ Brett Ryder: China’s BYD is overtaking Tesla as the carmaker extraordinaire. It’s the Toyota of EVs. In: economist.com. The Economist, 2. Februar 2023, abgerufen am 20. April 2023 (englisch, gesamter Artikel nur mit Nutzerregistrierung).
- ↑ Auto: BYD aus China baut erstes Werk in Europa. In: manager-magazin.de. 22. Dezember 2023, abgerufen am 14. Januar 2024.
- ↑ BYD Tops Bloomberg Businessweek’s 12th Annual Tech 100 List. Securing the No. 1 Spot for the Past Three Consecutive Years, Amazon.com Drops to No. 4. In: businesswire.com. Business Wire, 20. Mai 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2010; abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
- ↑ a b 王传福:比亚迪“Build Your Dream”是这样来的. Wang Chuanfu: Ursprung von BYD’s „Build Your Dream“. In: 163.com. 3. April 2022, abgerufen am 14. Juli 2023 (chinesisch, Ursprungsquelle 银柿财经 englisch Silver Persimmon Finance): „王传福表示,企业成长后必须要做包装,就用了拼音“BYD”,后来就慢慢成了“Build Your Dream(成就梦想)”。“
- ↑ Milestones. ( vom 14. August 2018 im Internet Archive) In: bydit.com, Website des Unternehmens, abgerufen am 14. August 2018 (englisch).
- ↑ a b c The BYD Way of Production. ( vom 12. November 2013 im Internet Archive) In: Chinaanalysis vom 3. April 2011, abgerufen am 17. November 2013 (englisch).
- ↑ Marc Gunther: Warren Buffett takes charge. Warren Buffett hasn't just seen the car of the future, he's sitting in the driver's seat. Why he's banking on an obscure Chinese electric car company and a CEO who – no joke – drinks his own battery fluid. In: money.cnn.com. CNN-Money, 13. April 2009, abgerufen am 13. März 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ ABB announces milestone of 50,000 robots manufactured in China. In: ABB.com. ABB Asea Brown Boveri Ltd., 1. November 2016, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juli 2018; abgerufen am 13. März 2023 (englisch).
- ↑ Global market share of lithium ion battery makers as of Q1 2022. Metals & Electronics – Electronics. In: statista.com. März 2022, abgerufen am 14. März 2023 (englisch): „1. CATL (China) – 35 %; 2. LG Energy Solution (Korea) – 15,9 %; 3. BYD (China) – 11,1 %“
- ↑ Peter A. Fischer: Vom Nachahmer zum Innovator Reverse Engineering war lange eine chinesische Spezialität: die besten ausländischen Vorbilder analysieren und nachbauen. Doch bei den Elektroautos behaupten sich die Chinesen gerade als globale Marktführer. In: Neue Zürcher Zeitung. Internationale Ausgabe vom 4. Dezember 2023, S. 6.
- ↑ Bertel Schmitt: China Car Market 2010: Who Makes All Those 18 Million Cars? In: thetruthaboutcars.com. The Truth About Cars – TTAC, 19. Januar 2011, abgerufen am 14. März 2023 (englisch).
- ↑ How China Will Impact the Grid-Scale Energy Storage Market. In: greentechmedia.com. Greentechmedia, 30. Juli 2012, abgerufen am 14. März 2023 (englisch).
- ↑ Senger eröffnet ersten BYD-Store Deutschlands in Köln. In: ecomento.de. 19. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023.
- ↑ Andreas Wehner: Chinesischer Elektroautobauer BYD erweitert Präsenz in Deutschland. In: kfz-betrieb.vogel.de. 28. November 2023, abgerufen am 18. März 2024.
- ↑ BYD löst VW als Marktführer in China ab. Weltgrößter Automarkt. In: tagesschau.de. ARD-aktuell, Norddeutscher Rundfunk, 3. Januar 2024, abgerufen am 14. Januar 2024.
- ↑ BYD Company (1211). BYD Co. Ltd. – H Shares (1211). In: hkex.com.hk. Hong Kong Exchanges and Clearing, abgerufen am 14. März 2023 (chinesisch, englisch, BYD Company, Börsennotierung am Hong Kong Stock Exchange, heute: Hong Kong Exchanges and Clearing – HKEX: 1211).
- ↑ BYD – 002594. Shenzhen Stock – Quotes Look Up. In: szse.cn. Shenzhen Stock Exchange, abgerufen am 14. März 2023 (chinesisch, englisch, Börsennotierung am Shenzhen Stock Exchange – SZSE: 002594).
- ↑ Ronja Schmiedchen: BYD setzt auf eigene Autofrachter für den europäischen Markt. In: automobil-produktion.de. 27. Februar 2024, abgerufen am 3. März 2024.
- ↑ BYD India. ( vom 5. Mai 2008 im Internet Archive) In: naukri.com, BYD Electronics India Pvt Ltd., abgerufen am 8. September 2013 (englisch).
- ↑ BYD Milestones. ( vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) Website des Unternehmens, abgerufen am 29. Oktober 2013.
- ↑ BYD Company Ltd.: BYD LED – Lighting auf YouTube, 5. Januar 2013, abgerufen am 14. März 2023 (englisch; mit Untertitel; Imagefilm des Unternehmens; Laufzeit: 5 m 47 s).
- ↑ Profil. About Denza – Company. In: denza.com. Denza – 腾势, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 6. April 2012; abgerufen am 14. März 2023 (englisch, Website des Joint Venture): „Shenzhen BYD Daimler New Technology Co., Ltd. (BDNT for short) is a joint venture established by BYD Auto, a leader in China’s EV industry, and Daimler AG, the world’s preeminent maker of premium vehicles. BDNT is headquartered in Shenzhen, China.“
- ↑ Denza – 腾势. In: tengshiauto.com. Denza – 腾势, abgerufen am 14. März 2023 (chinesisch, Offizielle Website der Joint-Venture-Automarke).
- ↑ Milestones. ( vom 30. Juni 2017 im Internet Archive) In: denza.com, Website der Marke Denza, abgerufen am 7. Dezember 2014 (englisch).
- ↑ Daimler: Stuttgarter Autobauer reduziert Denza-Anteil. In: Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
- ↑ Manuel Lehbrink: BYD bringt die Marke Denza mit einem Van namens D9 nach Europa. In: de.motor1.com. 26. Februar 2024, abgerufen am 28. Februar 2024.
- ↑ Florian Treiß: Mercedes-Benz steigt komplett bei Denza aus. In: electrive.net. 16. September 2024, abgerufen am 26. September 2024.
- ↑ Jürgen Zöllter: Zusammenarbeit in China: Daimler baut mit BYD ein Elektroauto – Technik & Motor › Motor. In: faz.net, 8. November 2011, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), abgerufen am 24. Januar 2022.