Auggen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 47° 47′ N, 7° 36′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Breisgau-Hochschwarzwald | |
Höhe: | 264 m ü. NHN | |
Fläche: | 14,15 km2 | |
Einwohner: | 2825 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 200 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 79424 | |
Vorwahl: | 07631 | |
Kfz-Kennzeichen: | FR, MÜL, NEU | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 15 004 | |
LOCODE: | DE AGQ | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Hauptstraße 28 79424 Auggen | |
Website: | www.auggen.de | |
Bürgermeister: | Ulli Waldkirch | |
Lage der Gemeinde Auggen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald | ||
Auggen ist eine Gemeinde im Markgräflerland im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg (Deutschland).
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auggen liegt im südwestlichen Baden-Württemberg nahe der französischen Grenze. Die nächsten Großstädte sind Freiburg im Breisgau und Basel.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachbarstädte und -gemeinden sind Müllheim im Markgräflerland, Schliengen und Neuenburg am Rhein.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Gemeinde Auggen gehören das Dorf Auggen,[2] der Weiler Hach,[3] der Zinken Zizingen,[4] die Siedlung Karl Richtberg[5] und der Wohnplatz Schotterwerk.[6] Im Gemeindegebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Au, Geigenhoven, Gutnau und Wegersheim.[7]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auggen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 752 wurde erstmals ein Ort Anghoma urkundlich erwähnt und dieser wurde als Auggen interpretiert[8] was aber zweifelhaft ist.[9] Die früheste unstrittige Urkunde die Auggen in der Form Ovchein nennt, ist eine Güterübertragung des Grafen Ulrich von Lenzburg im Jahre 1036 n. Chr. an das Chorherrenstift St. Michael Beromünster. Archäologische Fundstücke die der Michelsberger Kultur zugeordnet wurden, lassen jedoch bereits eine deutlich frühere Besiedelung vermuten.[10] Eine römische Villa rustica aus dem 1. Jahrhundert nach Christus[11] wurde bereits in den 1980er Jahren in der Rheinebene (Gewanne Schlossacker und Grün) gefunden, aber erst 2004 und 2012 genauer untersucht. Man klassifizierte das 75 Meter breite Bauwerk als „repräsentative römische Axialhofvilla“ und die Denkmalschutzbehörde erklärte das Gelände zum Grabungsschutzgebiet.[12] Eine im Gewann Steinacker vermutete keltische Viereckschanze[13] hat es aber wohl nicht gegeben.[14]
Im Mittelalter sind eine Vielzahl von Klöstern und Adelsfamilien als Grundbesitzer in Auggen bezeugt. Im Hochmittelalter gab es in Auggen zwei Niederungsburgen (Burg Auggen (Schlösslegarten) und Burg Auggen (Stadtweg)), wobei den jeweiligen Burgherren in grundherrschaftlicher und jurisdictioneller Beziehung je die Hälfte des Dorfes gehörte. Burgherren waren einerseits die Grafen von Freiburg-Badenweiler als Oberherren und die Familie der Sermenzer (eine Seitenlinie der Herren von Neuenfels) als Dienstmannen und andererseits die Markgrafen von Baden-Hachberg als Oberherren und die Herren von Oughein als Dienstmannen. Diesem Adelsgeschlecht entstammt auch der Minnesänger Brunwart von Augheim. Diese beiden festen Häuser wurden 1272/73 im Neuenburger Krieg zerstört. Danach treten die Grafen von Freiburg nicht mehr als Ortsherrschaft auf. Die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg errichteten wieder eine Burg, die zunächst an die Herren von Staufen und dann an jene von Neuenfels als Lehen vergeben wurde. Um 1540 fiel das Lehen an die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg zurück[15] zu deren Landgrafschaft Sausenburg (später Oberamt Rötteln) die beiden vereinten Dorfhälften fortan gehörten.
Auggen teilte geschichtlich damit das Schicksal des Oberamts Rötteln und kam 1503 zur Markgrafschaft Baden und bei der Teilung zur Markgrafschaft Baden-Durlach. Zwei Ereignisse im Raum Auggen sind hervorzuheben. 1727 zerstörte ein großer Brand den größten Teil des unteren Dorfes. Hierzu gibt es den Bericht des damaligen Pfarrers Hölzlein.[16][17] 1796 gehörte Auggen zum Aufmarschgebiet vor der Schlacht bei Schliengen.[18]
Durch das Organisations-Reskript vom 26. November 1809 wurde das bisherige Oberamt Rötteln aufgelöst[19] und Auggen wurde dem neuen Bezirksamt Müllheim zugeteilt. Mit der Auflösung des Landkreises Müllheim 1973, wurde Auggen Mitglied des Gemeindeverwaltungsverbands Müllheim-Badenweiler.
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1660 | 1742 | 1830 | 1933 | 1950 | 1961 | 1970 | 1991 | 1995 | 2005 | 2010 | 2015 | 2020 |
Einwohner | 630 | 1139 | 1232 | 1215 | 1531 | 1521 | 1649 | 2100 | 2132 | 2457 | 2479 | 2681 | 2810 |
(Karl) Richtberg-Siedlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die westlich der Rheintalbahn und südlich der K 4946 gegenüber Müllheims Gewerbegebiet westlich B 3, zwischen Müllheim im Osten und Neuenburg im Westen auf Auggener Gemarkung gelegene Siedlung wurde 1922 vom Neuenburger Unternehmen Gebrüder Himmelsbach gegründet: Es brauchte als ehemals weltgrößte Konservierungsfirma einen Ausweich- und Erweiterungsstandort vor allem für die Eisenbahnholzschwellen- und Holzleitungsmasten-Produktion, nachdem am ursprünglichen Standort Güterbahnhof Neuenburg Neubauten entstanden. Als Firmenadresse wurde Neuenburg beibehalten. Der Entwurf für das repräsentative Verwaltungsgebäude und die zugehörige Wohnsiedlung stammt vom Karlsruher Architekten Professor Karl Caesar.[20]
Die Sägehalle erhielt 1981 das Prädikat Technisches Kulturdenkmal: sie ist Teil einer ehemaligen Zeppelin-Wartungshalle, welche am ursprünglichen Standort, dem Flugplatz Baden-Oos, versteigert, in Einzelteile zerlegt und auf dem Schienenweg ins Markgräflerland transportiert wurde. Bei Baden-Baden war sie 1910 von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN) als Eisenfachwerkhalle westlich des Bahnhofes Baden-Baden-Oos für die Deutsche Luftschifffahrt AG (DELAG) als erste deutsche Luftschiff-Passagierstation errichtet worden. Sie musste 1920 nach dem Ersten Weltkrieg gemäß den Auflagen des Versailler Vertrages von 1919 demontiert werden. Im Mai 2012 fanden in der Sägehalle Dreharbeiten zum Film Die Holzbaronin statt, wozu auch lokale Komparsen angeheuert wurden.[21]
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Betriebsgelände, im Hintergrund links die Sägehalle, ein Teil der ehemaligen Zeppelin-Wartungshalle
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Arbeiterhäuser der Richtberg-Siedlung
Bis 2012 wurde in der „Sägehalle“ von der Firma Karl Richtberg GmbH & Co. KG eine Holzsägerei betrieben;[20] der Gewerbebetrieb besitzt einen Gleisanschluss zur Eisenbahnstrecke Müllheim-Mulhouse. Die Firma sah sich aufgrund veränderter Marktbedingungen gezwungen, im dritten Quartal des Jahres 2012 die Sägerei einzustellen und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren: die Herstellung von Holzbahnschwellen. Zwei Drittel der Produktion werden derzeit exportiert.[22]
Anfang März 2009 konnte eine größere Katastrophe verhindert werden, als sich bei einem Brand ein Tank mit 62.000 Litern Schweröl zu entzünden drohte, das der Imprägnierung der Holz-Eisenbahnschwellen diente.[23]
2022 wurde bekannt, dass die 2015 gegründete Karl Richtberg Schwellenwerk GmbH[24] das Imprägnierwerk schließen wird, womit 100 Jahre nach der Gründung des ursprünglichen Werkes die Herstellung von Bahnschwellen in Auggen endet.[25]
Zugunglück
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Abend des 2. April 2020 ereignete sich in Auggen ein Zugunglück mit einem toten Triebfahrzeugführer und zwei schwer sowie acht leicht verletzten LKW-Fahrern der rollenden Landstraße. Die Gesamtschadenshöhe wurde von der Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung auf 5,462 Mio. Euro geschätzt.[26] Der Güterzug fuhr auf einen 140 Tonnen schweren Betonblock,[27] der von einer Brücke herabgestürzt war, die im Zuge des Ausbaus der Rheintalbahn am folgenden Wochenende hätte abgerissen werden sollen.[28] Wegen der COVID-19-Pandemie war der Zug mit nur zehn Lastwagen beladen.[29] Kurz vor dem Unglück hatten noch ein anderer Güterzug, ein Regionalexpress und ein ICE die Unglücksstelle passiert. Für wenige Minuten nach dem Unglück stand auf dem Fahrplan die Durchfahrt eines weiteren ICE, der jedoch durch die beteiligten Fahrdienstleiter rechtzeitig angehalten werden konnte.[30] Die Strecke blieb bis zum 8. April gesperrt.[31]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinderat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[32]
Partei / Liste | Stimmenanteil | Sitze | (Ergebnis 2014) |
Freie Wähler Auggen | 27,98 % | 3 Sitze | (34,4 %, 4 Sitze) |
CDU/Freie Bürger | 27,47 % | 3 Sitze | (29,6 %, 4 Sitze) |
FDP/Freie Bürgerliste | 22,59 % | 3 Sitze | (17,1 %, 2 Sitze) |
Grün-Rote Liste Auggen | 21,96 % | 3 Sitze | ( – ) |
Auggener Alternative/SPD | – | – | (18,9 %, 2 Sitze) |
Wahlbeteiligung | 61.64 % | (54,8 %) |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Juli 2013 wurde Fritz Deutschmann mit 87 % der Stimmen für eine zweite Amtszeit bestätigt.[33] Am 11. Juli 2021 wurde Ulli Waldkirch im ersten Wahlgang mit 55 % der Stimmen zum Nachfolger des nicht mehr kandidierenden Fritz Deutschmann gewählt und trat sein Amt am 14. September 2021 an.[34]
Verwaltungsverband
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auggen ist Mitglied im Gemeindeverwaltungsverband Müllheim-Badenweiler, der Aufgaben der Unteren Verwaltungsbehörde wahrnimmt. Außer Müllheim und Badenweiler sind noch die Gemeinden Sulzburg und Buggingen Mitglieder des Verbands.
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Châteauneuf-du-Pape im Département Vaucluse (Frankreich) ist Partnergemeinde von Auggen.[35]
Neben der Gemeindepartnerschaft ist Auggen mit der Gemeinde Schellerhau im Erzgebirge, Sachsen freundschaftlich verbunden.[36]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In gespaltenem Schild vorn in Gold (Gelb) eine grüne Traube mit zwei grünen Blättern an schwarzem Stiel. Hinten in Rot eine gestürzte goldene (gelbe) Pflugschar unter zwei zueinandergekehrten silbernen (weißen) Rebmessern mit schwarzen Griffen.“[37]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weinbau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Heute lebt das im westlichen Schwarzwald gelegene Dorf vor allem vom Tourismus und Weinanbau: Die Gemeinde Auggen ist insbesondere durch ihre Weinlage Schäf bekannt geworden. Auggener Schäf wird zu den besten Gutedel-Weinen des Markgräfler Landes gerechnet. Die Winzergenossenschaft Auggen[38] baut den größten Teil der Auggener Weine an und ist ein bedeutender lokaler Wirtschaftsfaktor.
Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Auggen angesiedelt sind die Kelterei der Jacoby GmbH[39] sowie das PEARL Factory-Outlet, der Fabrikverkauf des Versandhauses PEARL. GmbH (Buggingen).
Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Haltepunkt Auggen liegt an der Bahnstrecke Basel–Karlsruhe (Rheintalbahn) der DB AG, etwa in der Mitte zwischen Freiburg im Breisgau und Basel und im Tarifgebiet des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF). Nächstgelegene Fernverkehrsbahnhöfe sind Freiburg im Breisgau und Basel
Der Markgräfler Radwanderweg von Freiburg nach Weil am Rhein verbindet Auggen nach Norden mit Müllheim und nach Süden über den Schliengener Ortsteil Mauchen mit Schliengen.
Durch die Bundesstraße 3 (Buxtehude–Weil am Rhein) besteht auch eine Verbindung zum überregionalen Straßennetz. Die Bundesautobahn 5 Karlsruhe – Basel führt an Auggen vorbei und kann über die Auffahrt Müllheim/Neuenburg erreicht werden.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ehrenbürger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julius Kibiger (* 1903 in Feldberg; † 1983 in Müllheim), Kunstmaler und -zeichner, gilt als einer der produktivsten Heimatmaler des Markgräflerlandes
Söhne und Töchter der Gemeinde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 13. Jahrhundert, Brunwart von Augheim, Minnesänger
- 9. März 1901, Fritz Gugelmeier, † 9. März 1978, Landwirt, Winzer und Markgräfler Heimatdichter
- 24. März 1946, Herbert Wernicke, † 16. April 2002 in Basel, Opernregisseur, Bühnen- und Kostümbildner
- 28. Juli 1948, Dieter Müller, Dreisternekoch
- 30. Juli 1948, Walter Senner, † 3. Juli 2020, Ordensgeistlicher und Theologe
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jeremias Gmelin (1613–1698), 1651–1698 Pfarrer in Auggen
- Friedrich Wilhelm Hitzig (1767–1849), 1818–1828 Pfarrer in Auggen
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten](Beide auf dem Gemeindegebiet Auggens.)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Günther Klugermann: Geschichtssplitter aus Auggen. In: Das Markgräflerland, Jg. 2021, S. 7–19
- Antje Gillich: Gigantische Hallen für die „Riesen der Lüfte“ (Teil II). Das bewegte Schicksal der Zeppelinhalle von Baden-Oos. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 43. Jg. 2014, Heft 1, S. 22–25 (PDF)
- Günther Klugermann: 1250 Jahre und viel mehr. Festansprache zur Jubiläumsfeier in Auggen am 17. Mai 2002. In: Das Markgräflerland, Jg. 2004, Bd. 1, S. 9–14 Digitalisat der UB Freiburg
- Günther Klugermann: Auggen. Geschichte und Geschichten aus frühester Zeit bis zur Gegenwart, Auggen 2002
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage der Gemeinde Auggen
- Auggen bei LEO-BW
- Ralf Strittmatter, Martin Pfefferle: Ortsporträt. In Auggen misst das Viertele einen halben Liter. In: Badische Zeitung 24. August 2021; abgerufen am 20. September 2021
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Auggen (Altgemeinde) – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hach – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Zizingen – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Siedlung Richtberg – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Schotterwerk – Historisches Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-007174-2. S. 143–144
- ↑ Homepage der Gemeinde Auggen; abgerufen am 14. September 2021
- ↑ Siehe Klugermann 2021, S. 8–9
- ↑ Siehe Klugermann 2021, S. 7
- ↑ Dorothee Philipp: Radar geht Römervilla auf den Grund. In: Badische Zeitung vom 6. März 2013; abgerufen am 15. September 2021
- ↑ Siehe Klugermann 2021, S. 8
- ↑ Winfried Zwernemann: Spätkeltische Viereckschanze bei Auggen/Markgräflerland. Fundstellen der Mittel- und Spät-Latène-Zeit aus der Umgebung von Mauchen, Grißheim, Niedereggenen und Neuenburg. In: Das Markgräflerland, Jg. NF 10(41).1979, Heft 1/2, S. 58–63 UB Freiburg
- ↑ Siehe Klugermann 2021, S. 7
- ↑ Bei der Erbteilung im Haus Baden-Hauchberg fiel 1306 Auggen an die neue Seitenlinie.
- ↑ Johann Lorenz Hölzlein – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Johann Lorenz Hölzlein: Weinende Augen In dem Mit Feuer gestrafften Auggen, Basel 1728 UB Erlangen-Nürnberg
- ↑ Gottlieb Bernhard Fecht: Predigt, gehalten zu Auggen den 23. Trinit. 1796 nach dem Treffen bei Schliengen und Kandern am 20. Oct. 1796. In: Predigten und deren geschichtliche Veranlassung, Karlsruhe 1824, S. 2–10 Google Digitalisat
- ↑ Beilage Lit. A: zum Organisations-Rescript vom 26. November 1809. In: Großherzoglich Regierungsblatt Nr. L vom 9. Dezember 1809, S. 403–414; hier S. 404; die neue Organisation sollte gemäß Organisations-Rescript spätestens per 23. April 1810 umgesetzt sein
- ↑ a b 30 Jahre "Technisches Kulturdenkmal". In: badische-zeitung.de, Lokales, Neuenburg, 30. Dezember 2011 (30. Dezember 2011)
- ↑ Nadine Zeller: "Und wir drehen. Ton ab." In: Badische Zeitung 11. Mai 2012; abgerufen am 24. Dezember 2022
- ↑ Badische-zeitung.de, 8. Juni 2012, Volker Münch: badische-zeitung.de, Richtberg gibt das Sägewerk auf
- ↑ Badische-zeitung.de, 3. März 2009, Alexander Anlicker: An einer größeren Katastrophe vorbei
- ↑ Ein Unternehmen der französischen Baret-Group
- ↑ Savanna Cosma: Die Auggener Firma Richtberg stellt keine Holzschwellen für Bahngleise mehr her. In: Badische Zeitung vom 31. August 2022
- ↑ Zugkollision, 02.04.2020, Müllheim (Baden) – Schliengen. (pdf) Untersuchungsbericht. Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, 22. Juli 2021, S. 7–8, abgerufen am 6. Mai 2024.
- ↑ Zugunglück löst Großeinsatz im Markgräflerland aus. Fotostrecke. Badische Zeitung, 2. April 2020, abgerufen am 6. Mai 2024.
- ↑ Frank Zimmermann: Wie kam es zum Zugunglück von Auggen? In: Badische Zeitung. 2. April 2021, abgerufen am 29. April 2024.
- ↑ Ralf Strittmatter: Auggens Bürgermeister über Zugunglück: "Unvorstellbar, wenn das ein ICE gewesen wäre". In: badische-zeitung.de. 3. April 2020, abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Zugkollision, 02.04.2020, Müllheim (Baden) – Schliengen. (pdf) Untersuchungsbericht. Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung, 22. Juli 2021, S. 26–27, abgerufen am 6. Mai 2024.
- ↑ Strecke nach Unfall kurzfristig repariert: Personen- und Güterverkehr zwischen Freiburg und Basel rollt wieder. Presseinformation. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn AG, 8. April 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. September 2021; abgerufen am 6. Mai 2024.
- ↑ Wahlinformation des Kommunalen Rechenzentrums ( des vom 29. Mai 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gabriele Babeck-Reinsch: Deutschmann mit 87 Prozent der Stimmen wiedergewählt - Auggen - Badische Zeitung. In: badische-zeitung.de. 7. Juli 2013, abgerufen am 26. Februar 2024.
- ↑ Alexander Huber, Martin Pfefferle: Erster Wahlgang. Ulli Waldkirch ist neuer Bürgermeister von Auggen. Badische Zeitung vom 11. Juli 2021; abgerufen am 15. September 2021
- ↑ Siehe Günter Hofmann: Die Städtepartnerschaft — Jumelage Châteauneuf-du-Pape und Auggen. In: Das Markgräflerland, Jg. 2004, Band 1, S. 24–30 UB Freiburg
- ↑ Partnerschaft mit Schellerhau. Website der Gemeinde Auggen. Abgerufen am 1. September 2012.
- ↑ Wappen von Auggen auf der Homepage der Gemeinde.
- ↑ Siehe auch Dorothee Philipp: 80 Jahre Auggener Winzergenossenschaft. In: Das Markgräflerland, Jg. 2004, Band 1, S. 15–23 UB Freiburg
- ↑ Kurze Unternehmensgeschichte der Jacoby Fruchtsäfte GmbH auf der Homepage der Firma