Chris Riddell

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Chris Riddell auf der lit.cologne in Köln am 13. März 2009

Christopher Barry Riddell OBE (* 13. April 1962 in Südafrika) ist ein britischer Zeichner und Buch-Illustrator. Nach einem Studium der Illustration im englischen Brighton, in dem er noch heute lebt, bebilderte er zahlreiche literarische Werke, darunter auch mehrere Bücher von Terry Pratchett, mit seinen charakterisierenden Zeichnungen. Nebenbei arbeitet er alternierend mit Kollegen als politischer Karikaturist für die renommierte britische Tageszeitung The Guardian.

Seit 2001 arbeitet Riddell mit dem Schriftsteller Paul Stewart an mehreren Werken, darunter die Klippenland-Chroniken und die Helden von Muddelerde.

Zum Jahreswechsel am 31. Dezember 2018 wurde er von der britischen Königin mit der Auszeichnung als Officer des Order of the British Empire geehrt.[1]

Werke (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Klippenland-Chroniken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Klippenland-Chroniken

Aberwitzige Abenteuer

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Fergus Crane auf der Feuerinsel. Verlag Sauerländer (Düsseldorf, 2006) – ISBN 3-7941-6057-6
  • Lucy Sky auf hoher See. Verlag Sauerländer (Düsseldorf, 2007) – ISBN 3-7941-6058-4
  • Hugo Pepper und der fliegende Schlitten. Verlag Sauerländer (Düsseldorf, 2007) – ISBN 978-3-7941-6059-4

Dies ist die erste Reihe, die Chris Riddell sowohl geschrieben als auch illustriert hat.

  • Barnaby Grimes – Der Fluch des Werwolfs. Verlag Sauerländer (2008) – ISBN 3-7941-8077-1
  • Barnaby Grimes – Die Rückkehr des Smaragdschädels. Verlag Sauerländer (2009) ISBN 3-7941-8078-X
  • Barnaby Grimes – Die Legion der Toten. Verlag Sauerländer (2010)
  • Barnaby Grimes – Die Rache des Phantoms. Verlag Sauerländer (2011)

Im März 2006 fand sich Gullivers Reisen auf der Liste der besten 7.

  1. Queen honours men and women from Brighton and Hove (engl.), brightonandhovenews.org vom 30. Dezember 2018, abgerufen am 12. Januar 2020.