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Erlkönig
Erlkönig
Erlkönig
J. W. Goethe
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? – die Paarreime beschreiben die Beziehung
zwischen Vater und Sohn
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlkönig mit Kron und Schweif? - Anaplose
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.
In dem Gedicht geht es um einen Vater, der nachts mit seinem kranken Sohn im Arm schnell durch den
Wald reitet. Das Kind glaubt, in der Natur Geister – unter anderem den Erlkönig – zu sehen und hat Angst.
Am Ende des Gedichts ist das Kind tot.
- ist eine Ballade, die Ballade lässt sich in drei Teile gliedern
- typisch für den Sturm und Drang stehen starke Gefühle im Vordergrund, geht es hier nicht um
Liebe, sondern um die magische Natur
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ttps://www.nemcina-zdarma.cz/article/2008091108-j-w-goethe-erlkonig/zuletzt geöffnet am 11. 11. 2019.
- ein Vater und sein Sohn reiten in einer stürmischen Nacht durch den Wald. Das Kind sieht in der
Natur den unheimlichen Erlkönig und hat große Angst
- 8 Strophen, zwei Paarreime aabb, die Paarreime beschreiben die Beziehung zwischen Vater und
Sohn
- Interpretation: Vernunft vs. Gefühle (Aufklärung), Pubertät (Symbol für das Erwachsenwerden),