í
í
lateinische Buchstaben
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Unicode | |
---|---|
Bezeichnung | latin small letter i with acute |
Block | Lateinisch-1, Ergänzung |
Nummer | U+00ED |
Web-Kodierung | |
HTML | í (dezimal)í (hexadezimal)í (entity)
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in URLs | %C3%AD
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Alternative Schreibweisen:
Bedeutungen:
- [1] lateinischer Kleinbuchstabe i mit Akut, vertreten in den Sprachen Altnordisch, Dänisch, Färöisch, Irisch, Isländisch, Katalanisch, Slowakisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch
í (Albanisch)
BearbeitenWorttrennung:
- í
Aussprache:
- IPA: [i][1]
- Hörbeispiele: í (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gebrauch in der Phonetik, Linguistik:
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Í
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Martin Camaj: Albanian Grammar with Excercises Chrestomathy and Glossaries. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1984 (übersetzt von Leonard Fox), ISBN 3-447-02467-4 , („1. Phonology > Diphthongs“), S. 1.
- [1] Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidts Handwörterbuch Albanisch. 1. Auflage. Langenscheidt, Berlin/München/Wien/Zürich/New York 2000, ISBN 978-3-468-05395-5, DNB 959876855 („Akzent; Betonung“), S. 9.
- [1] Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidts Handwörterbuch Albanisch. 1. Auflage. Langenscheidt, Berlin/München/Wien/Zürich/New York 2000, ISBN 978-3-468-05395-5, DNB 959876855 („Vokalismus, Diphthonge“), S. 15.
Quellen:
- ↑ Ilo Stefanllari; Ilo Stefanllari (Herausgeber): Albanian-English, English-Albanian (Hippocrene Dictionaries Series, Hippocrene practical dictionary). Hippocrene Books, 1996, ISBN 0781804191 , Seite: 11
í (Dänisch)
BearbeitenAlternative Schreibweisen:
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Dänischer Wikipedia-Artikel „Diakritiske tegn“
í (Färöisch)
BearbeitenWorttrennung:
- í
Aussprache:
- IPA: [ˈʊi]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Vokal oder Diphthong, elfter Buchstabe im färöischen Alphabet, Í, í.
Herkunft:
- vom altnordischen Buchstaben Ī, ī. Der Buchstabe wird in Wörterbüchern entweder bei I, i einsortiert, oder aber folgt unmittelbar dahinter. Letzteres ist seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert auf den Färöern der Fall. Von der lautlichen Qualität her entspricht í im Färöischen dem ý. Dass es eine Unterscheidung der beiden Grapheme gibt hat rein etymologische Gründe und führt auch bei vielen Muttersprachlern zu Schreibfehlern. [Quellen fehlen]
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9 , Seite 393.
Worttrennung:
- í
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] darin, drin
Beispiele:
- [1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] darin, drin
- [1] Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9 , Seite 393.
Worttrennung:
- í
Aussprache:
- IPA: [ˈʊi], [ˈʊj]
- Hörbeispiele: —, —
Bedeutungen:
- [1] in (e-m Ort, Richtung)
- [2] in (dem Organismus)
- [3] in (Kleidern)
- [4] in, auf (in bestimmten färöischen Ortschaften, in allen ausländischen Ortschaften und Ländern, und auf allen Inseln)
- [5] in, an (Zeit)
- [6] in, bei, zu (Arbeit, Wirksamkeit)
- [7] in (Witterungsumständen)
- [8] in (Form von)
- [9] in (einem Zustand)
- [10] in (einem Gefühl, einer Stimmung)
- [11] in einem Zustand, vor (aufgrund von etw.)
- [12] in (e-r Beziehung zu etw.)
- [13] innen drin, hinein in (Verbindung mit Adverben, Ort und Richtung)
- [14] in bestimmten Wortkombinationen, Wendungen
- [15] ein- in Verbindung mit Verben
Herkunft:
- Aus indogermanisch und germanisch *en „in“ bildete sich u.a. altnordisch ī, daraus i in den ostskandinavischen und í in den westskandinavischen Sprachen. Etymologie, und weitestgehend auch Bedeutungen, entsprechen dem deutschen in. Beachte die Aussprache des färöischen í, die unserem Ausruf des Erstaunens „ui!“ nahe kommt. [Quellen fehlen]
Gegenwörter:
Unterbegriffe:
- [1, 13] aftaní, afturí, eftirí, framí, frammaní, harí, innaní, inní, niðurí, uppií, uppí, útií, utí, tarí
Beispiele:
í regiert den Akkusativ:
- [1] Gerda fer í býin - Gerda fährt (geht) in die Stadt
- [1] Jógvan fór í bátin - Jegvan stieg in das Boot (wörtl.: er fuhr in das Boot)
- [1] gentan fór inn í stovuna - das Mädchen ging in die Stube hinein
- [1] Petur skrivaði í bókina - Peter schrieb in das Buch
- [2] fáa ilt í høvdið - Kopfschmerzen bekommen (wörtl.: „Schlechtes in den Kopf bekommen“)
- [3] fara í skógvar - Schuhe anziehen (wörtl.: in Schuhe fahren/steigen)
- [5] í morgin - morgen
- [5] í dag - heute (weitere Beispiele siehe unter „charakteristische Wortkombinationen“)
- [6] hann fór í grind - er fuhr zum Grind(walfang)
- [13] inn í húsið - hinein in das Haus
í regiert den Dativ:
- [1] hon er í býnum - sie ist in der Stadt
- [1] hann er í bátinum - er ist im Boot
- [1] tær sótu í stovuni - sie f saßen in der Stube
- [1] tað stendur í bókini - das steht im Buch
- [2] hjartað í mær - das Herz in mir
- [3] hon er í klæðum - sie ist in Kleidung (angezogen, in Tracht)
- [4] eg eri í Føroyum - ich bin auf den Färöern
- [4] tú ert í Fuglafirði - du bist in Fuglafjørður
- Beachte: Das í wird in postalischen Anschriften „mitgedacht“ aber in der Regel nicht vor den (dann im Dativ stehenden) Ortsnamen geschrieben. Beispiel: Hr. Jógvan Joensen, FO-386 Bø (statt Bøur, Nominativ)
- [4] vit eru í Týsklandi - wir sind in Deutschland
- [4a] í Botni (Bauernhof an der Ostküste von Suðuroy)
- [4b] Tróndur í Gøtu - Thrond von Gøta (ein berühmter Wikingerhäuptling)
- [4b] Jákup í Jákupsstovu - „Jakob von der Jakobsstube“ (ein bekannter Politiker nach dem 2. Weltkrieg)
- [6] tað var sum í grind - das war wie beim Grind(walfang) (es wimmelte von Booten und Menschen)
- [6] húsini stóðu í gerð - das Haus war im Bau befindlich (wörtl.: „stand in der Mache“)
- [6] vera i gildi - in Kraft sein (Gesetz)
- [7] í dagslýsi - im Tageslicht
- [7] í kava - im Schnee
- [7] í mjørka - im dichten Nebel
- [8] ogn í jørð - Grundeigentum (wörtl.: „Eigentum in Boden“)
- [8] løn í peningi - „Gehalt in Geld“
- [9] hundurin er fullur í lúsum - der Hund ist voll von Läusen
- [9] gólvið flýtur í óruddi - der Fußboden versinkt im Krempel
- [10] hann segði tað í illsinni - er sagte das im Bösen
- [13] inni í húsini - innen im Haus
Redewendungen:
- [11] bláur í raki - „blau vor Magerkeit“ (im äußersten Zustand der Magerkeit)
- [11] doyggja í tosta - „vor Durst sterben“ (sehr durstig sein)
- [14] gaman í! - mit Vergnügen!, gerne!, freilich!, wohl wahr!, stimmt schon!, das ist in Ordnung!
Charakteristische Wortkombinationen:
- [5] í annað kvøld, í dag, í gjár, í kvøld, í morgin, í nátt, í ovurmorgin
- [13] burtur í, inn í, inni í, upp í, uppi í, fram í, niðan í, niðri í, niður í, oman í, upp í, út í, yvir í
- [15] koma í „hinein kommen, eintreten“, leggja í „hinein legen, einlegen“ (und sehr viele andere solcher Kombinationen, die unter den entsprechenden Verben behandelt werden)
Übersetzungen
Bearbeiten- [*] Ulf Timmermann (Herausgeber): Føroyskt-týsk orðabók. 1. Auflage. Orðabókagrunnurin, Tórshavn 2013, ISBN 978-99918-802-5-9 , Seite 393.
í (Isländisch)
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Aussprache:
- IPA: [i]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] zwölfter Buchstabe (Minuskel) des isländischen Alphabets
Oberbegriffe:
- [1] Wikipedia-Artikel „Isländische Sprache“
- [1] Isländischer Wiktionary-Eintrag „Viðauki:Íslenskt stafróf“
í (Slowakisch)
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Aussprache:
- IPA: [iː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] achtzehnter Buchstabe (Minuskel) des slowakischen Alphabets
Oberbegriffe:
- [1] písmeno
- [1] Wikipedia-Artikel „Slowakisches Alphabet“
- [1] Wikipedia-Artikel „Slowakische Sprache“
Alternative Schreibweisen:
Aussprache:
- IPA: [iː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] sechzehnter Buchstabe (Minuskel) des tschechischen Alphabets
Oberbegriffe:
- [1] písmeno
- [1] Wikipedia-Artikel „Tschechisches Alphabet“
- [1] Wikipedia-Artikel „Tschechische Sprache“
í (Ungarisch)
BearbeitenAlternative Schreibweisen:
Aussprache:
- IPA: [iː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] sechzehnter Buchstabe (Minuskel) des ungarischen Alphabets
- [1] Wikipedia-Artikel „Ungarische Sprache“
- [1] Englischer Wikipedia-Artikel „Hungarian alphabet“