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Kenny Rogers

US-amerikanischer Countrysänger und Schauspieler (1938–2020)

Kenneth „Kenny“ Donald Rogers (* 21. August 1938 in Houston, Texas; † 20. März 2020 in Sandy Springs, Georgia) war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler, der 60 Jahre lang in der Musikbranche tätig war. Mit 21 Nummer-eins-Erfolgen in den amerikanischen Country-Single-Charts und über 100 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den erfolgreichsten Sängern weltweit. Zu seinen bekanntesten Songs gehören Ruby, Don’t Take Your Love to Town, Lucille, The Gambler, Coward of the County und Islands in the Stream.

Kenny Rogers (1997)
Kenny Rogers (2012)

Karriere

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Anfänge

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In seiner High-School-Zeit trat Kenneth „Kenny“ Rogers gelegentlich mit seiner Schülerband als Sänger auf. Seine erste Single That Crazy Feeling / We’ll Always Have Each Other veröffentlichte er 1957 als Kenneth Rogers beim Kix-Label aus Houston. That Crazy Feeling wurde zu einem lokalen Hit. Mitte 1957 spielte er als Mitglied der Scholars zwei weitere Singles für Imperial Records ein, die aber wenig Anklang fanden. Ähnlich erging es Rogers’ nächsten beiden Solosingles für Carlton Records. Alle diese frühen Aufnahmen waren im DooWop-Rock-’n’-Roll-Stil gehalten, erst später wechselte Rogers zur Country-Musik, nachdem die Beliebtheit des Rock ’n’ Roll abgeebbt war. Nach einem Gastauftritt in der Dick-Clark-Show 1958 veröffentlichte er seine folgenden Alben unter dem Namen Kenny Rogers.

Bevor sich Rogers der Country-Musik widmete, spielte er zehn Jahre lang Jazz und wurde Ende der 1950er Jahre ein Mitglied des Bobby-Doyle-Trios. In dieser Zeit lernte er auch, Kontrabass zu spielen. Als sich die Jazzband in den 1960ern auflöste, ging er zu einer Folk-Gruppe, die unter dem Namen New Christy Minstrels bekannt war. Kim Carnes, die in Rogers’ späterer Karriere eine wesentliche Rolle spielte, war auch Mitglied dieser Band. 1967 gründete er mit Carnes und zwei weiteren Mitgliedern die Band The First Edition; diese Formation wurde später umbenannt in Kenny Rogers & the First Edition, die bis Mitte der 1970er Jahre mit Hits wie Just Dropped In (To See What Condition My Condition Was In), Ruby, Don’t Take Your Love to Town oder Reuben James großen Erfolg hatte. Es folgten viele Fernsehauftritte und Konzerte, bis sich die Band 1976 auflöste.

Durchbruch

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Danach organisierte Ken Kragen (Kenny Rogers’ Manager von 1976 bis 2000) ein Treffen mit Larry Butler, einem Musikproduzenten der Plattenfirma Capitol Records Nashville. Dieser unterzeichnete einen Vertrag über zwei Platten mit Kenny Rogers, und 1976 folgte die erste Single Love Lifted Me, die in die US-Charts stieg. Das gleichnamige Album war zunächst kein Erfolg, doch schon bald folgte die Single Lucille, die in den US-Country-Charts und in Großbritannien zum Nummer-eins-Erfolg wurde. Auch in Deutschland war Lucille erfolgreich und erreichte die Top 10. Das Lied wurde 1977 auch von Michael Holm auf Deutsch gecovert.

1970er Jahre

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Die Kooperation mit Larry Butler gilt als die erfolgreichste in Rogers’ Musikkarriere. Nach dem ersten Nummer-eins-Hit produzierte das Duo 1977 das nächste Album Daytime Friends. Der Titelsong wurde zum nächsten Nummer-eins-Hit. Kenny Rogers versuchte sich selten als Songwriter. Auf dem Album veröffentlichte er dennoch seinen selbstverfassten Song Sweet Music Man, der von ihm selbst handelt und sein Hippie-Image betrifft. Das Stück schaffte es auf Platz 9 der Country-Charts. Zudem findet sich auf dem Album noch eine Coverversion des Eagles-Songs Desperado.

1978 schrieb Don Schlitz den Countrysong The Gambler, den Kenny Rogers veröffentlichte. Dieses Lied war so erfolgreich, dass man die erste Miniserie in der Fernsehgeschichte der USA startete. Insgesamt wurden zwischen 1978 und 1994 fünf Gambler-Westernfilme gedreht, in denen Kenny Rogers die Hauptrolle unter dem Namen Brady Hawkes spielte. The Gambler wie auch Kenny Rogers’ Lieblingsballade She Believes in Me kam auf Platz eins.

Im selben Jahr traf Rogers durch Zufall auf Dottie West. Das erste Duett der beiden, Every Time Two Fools Collide, wurde ebenfalls ein Nummer-eins-Hit. Das gleichnamige Album enthielt noch zwei weitere Nummer-eins-Songs All I Ever Need Is You und What Are We Doin’ in Love?. Zudem erreichten die Stücke Anyone Who Isn’t Me Tonight Platz 2 und Till I Can Make It on My Own Platz 3 der Country-Charts.

Kenny Rogers und Larry Butler stellten 1979 das Album Kenny in drei Tagen fertig. Unter den zehn Liedern findet sich auch Rogers’ international erfolgreichster Song Coward of the County, der neben dem Nummer-eins-Erfolg auch verfilmt wurde. In Deutschland ist dieser Westernfilm unter dem Titel Tag des Zorns bekannt. You Decorated My Life war ein weiterer Nummer-eins-Song von diesem Album.

1980er Jahre

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Die 1980er Jahre waren Rogers musikalischer Höhepunkt. 1980 arbeitete er mit Kim Carnes zusammen, die nicht nur als Sängerin, sondern auch als Songschreiberin aktiv war. Zusammen mit Dave Ellingson schrieb das Duo elf neue Songs für das Album Gideon, das Larry Butler mit Kenny Rogers produzierte. Es enthielt das Duett Don’t Fall in Love with a Dreamer, das Rogers zusammen mit Kim Carnes aufnahm. Das Stück erreichte Platz 3 der Country-Charts. Seine im deutschsprachigen Raum erfolgreichste und wohl bekannteste Single war ebenfalls ein Duett: Islands in the Stream mit Dolly Parton erreichte im Jahr 1983 Platz 25 der deutschen Charts.

Zusammen mit Larry Butler hatte Rogers zwischen 1976 und 1980 zwölf Top-Ten-Hits. „Irgendwann wurde uns klar, dass wir immer dieselben Lieder nur mit anderen Worten produzieren“, sagte Kenny Rogers in einem Interview. Er wollte sich auf ein anderes musikalisches Territorium begeben. Inspiriert durch Ray Charles’ Album Modern Sound of Country Music, auf dem der R&B-Sänger Country-Songs sang, wollte Kenny Rogers als Country-Sänger einen R&B-Song singen und bat Lionel Richie um Hilfe. Einige Tage später hatte Richie das Lied Lady für ihn bereit, das Platz eins sowohl der Country- als auch der Pop-Charts erreichte.[1] Aus der Zusammenarbeit mit Richie entwickelte sich eine Freundschaft und sie entschieden sich noch im selben Jahr, zusammen ein neues Album zu erarbeiten. Vier Songs schrieb Richie für das geplante Album (The Good Life, So in Love with You, Goin’ Back to Alabama – mit Michael Jackson als Backgroundsänger – und Without You in My Life). Ziel war es, sich vom gewohnten Country-Image der Butler-Rogers-Kooperation abzuwenden und in den Pop einzusteigen. Das Titellied Share Your Love sowie I Don’t Need You und Through the Years wurden zu Nummer-eins-Erfolgen. Zudem schrieb ihm Prince unter seinem damaligen Pseudonym Joey Coco den Song You’re My Love, den Rogers 1986 auf seinem Album They Don’t Make Them Like They Used To veröffentlichte.

Folgende Jahre, Privates und Tod

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Kenny Rogers, 1991

Aus Anlass seiner 50-jährigen Aktivität in der Musikbranche veröffentlichte Rogers 2008 das Album Kenny Rogers: 50 Years bei der kleinen Plattenfirma Cracker Barrel. Im Oktober 2009 erschien das nächste Best-of-Album The First Fifty Years, das mit Tell Me That You Love Me ein Duett mit Dolly Parton beinhaltet. Goodbye (geschrieben von Lionel Richie) und Loving You Is a Natural Thing to Do sind weitere neue Stücke auf dem Album. Im selben Jahr hatte er in der fünften Folge der fünften Staffel von How I Met Your Mother einen Gastauftritt als Erzähler eines Hörbuchs.[2]

Am 10. April 2010 wurde die Biografie-Show The First Fifty Years aufgezeichnet, in der Stars wie Dolly Parton, Lionel Richie, Wynonna Judd, Chris Isaak, Sheena Easton und weitere prominente Sänger Rogers für seine fünf Jahrzehnte lange Tätigkeit ehrten. Rogers sagte als Abschlusssatz auf seinem Jubiläumsalbum: „Now I’m working on the next fifty years“ (Jetzt arbeite ich an den nächsten 50 Jahren).

2013 wurde Kenny Rogers in die Country Music Hall of Fame aufgenommen.[1] 2015 kündigte er seinen Ruhestand an, da er sich mehr um seine Familie kümmern wolle, und machte eine lange Abschiedstournee. Sein offizielles Abschiedskonzert gab er am 25. Oktober 2017 in der Bridgestone Arena in Nashville, bei dem er von Kollegen wie Dolly Parton, Lionel Richie und Kris Kristofferson unterstützt wurde.[3] Die im Rahmen einer Verlängerung seiner Abschiedstournee für 2018 angekündigten Auftritte wurden im April 2018 aus gesundheitlichen Gründen abgesagt.[4] Rogers war fünfmal verheiratet und hat fünf Kinder. Er starb im März 2020 im Alter von 81 Jahren.[5] Sein Grab befindet sich auf dem Oakland Cemetery in Atlanta, Georgia.[6]

Diskografie

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Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[7][8]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US   Coun­try
1968 The First Edition US118
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1967
als The First Edition, Produzent: Mike Post
1969 The First Edition ’69 US164
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1969
als The First Edition
Ruby, Don’t Take Your Love to Town US48
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1969
Produzenten: Glen D. Hardin, Jimmy Bowen, Mike Post
mit The First Edition
1970 Something’s Burning US26
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1969
Produzenten: Jimmy Bowen, Kenny Rogers, Mike Post
mit The First Edition
Tell It All, Brother US61
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1970
Produzenten: Jimmy Bowen, Kenny Rogers
mit The First Edition
1971 Transition US155
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
Produzenten: Jimmy Bowen, Kenny Rogers
mit The First Edition
1972 The Ballad of Calico US118
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1972
Produzenten: Kenny Rogers, Terry Williams
mit The First Edition
1976 Love Lifted Me Coun­try28
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1976
Produzent: Larry Butler
1977 Kenny Rogers UK17
(7 Wo.)UK
US30
 
Platin

(25 Wo.)US
Coun­try1
(120 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1976
Produzent: Larry Butler
Daytime Friends AT63
(1 Wo.)AT
US39
 
Platin

(21 Wo.)US
Coun­try2
(68 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1977
Produzent: Larry Butler
1978 Love or Something Like It US53
 
Gold

(12 Wo.)US
Coun­try1
(36 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1978
Produzent: Larry Butler
Every Time Two Fools Collide US186
 
Gold

(3 Wo.)US
Coun­try1
(56 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1978
mit Dottie West, Produzent: Larry Butler
1979 The Gambler US12
 
×5
Fünffachplatin

(112 Wo.)US
Coun­try1
(137 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1978
Produzent: Larry Butler
Kenny AT17
(4 Wo.)AT
UK7
 
Gold

(10 Wo.)UK
US5
 
×3
Dreifachplatin

(53 Wo.)US
Coun­try1
(74 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1979
Produzent: Larry Butler
Classics US82
 
Platin

(23 Wo.)US
Coun­try3
(47 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1979
Produzent: Larry Butler
mit Dottie West
1980 Gideon US12
 
Platin

(34 Wo.)US
Coun­try1
(45 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1980
Produzenten: Kenny Rogers, Larry Butler
1981 Share Your Love US6
 
Platin

(50 Wo.)US
Coun­try1
(64 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1981
Produzenten: Lionel Richie, Brenda Harvey Richie
1982 Love Will Turn You Around US34
 
Platin

(24 Wo.)US
Coun­try5
(38 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1982
Produzenten: Kenny Rogers, David Malloy, Val Garay, Brent Maher, Randy Goodrum
1983 We’ve Got Tonight US18
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Coun­try3
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1983
Produzenten: David Foster, Kenny Rogers, Brent Maher, Randy Goodrum, James Carmichael, Lionel Richie
Eyes That See in the Dark AT9
(12 Wo.)AT
CH14
(10 Wo.)CH
UK53
(19 Wo.)UK
US6
 
×2
Doppelplatin

(38 Wo.)US
Coun­try1
(43 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 30. August 1983
Produzenten: Barry Gibb, Karl Richardson, Albhy Galuten
1984 Duets US85
 
Platin

(11 Wo.)US
Coun­try43
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1984
Produzenten: David Foster, Kenny Rogers, Larry Butler
mit Sheena Easton, Kim Carnes und Dottie West
What About Me? UK97
(1 Wo.)UK
US31
 
Platin

(31 Wo.)US
Coun­try9
(38 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1984
Produzenten: David Foster, Kenny Rogers
1985 The Heart of the Matter US51
 
Gold

(28 Wo.)US
Coun­try1
(33 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1985
Produzent: George Martin
1986 They Don’t Make Them Like They Used To US137
(15 Wo.)US
Coun­try16
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1986
Produzenten: Jay Graydon, Burt Bacharach, Carole Bayer Sager, David Malloy
1987 I Prefer the Moonlight US163
(4 Wo.)US
Coun­try18
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: August 1987
Produzenten: Brown Bannister, Richard Landis, Rob Galbraith, Larry Butler
1989 Something Inside so Strong US141
 
Gold

(8 Wo.)US
Coun­try10
(62 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1989
Produzenten: Jim Ed Norman, Steve Dorff
1990 Love Is Strange Coun­try21
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1990
Produzent: Jim Ed Norman
1991 Back Home Again Coun­try42
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1991
Produzenten: Jim Ed Norman, Eric Prestidge
1997 Across My Heart US193
(1 Wo.)US
Coun­try26
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 15. Juli 1997
Produzenten: Jim Mazza, Brent Maher
1999 She Rides Wild Horses US60
 
Platin

(56 Wo.)US
Coun­try6
(104 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1999
Produzenten: Kenny Rogers, Jim Mazza, Brent Maher, Jim McKell
2000 There You Go Again US121
(3 Wo.)US
Coun­try17
(36 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2000
Produzenten: Kenny Rogers, Brent Maher, Richard Marx, Jim McKell
2003 Back to the Well UK100
(1 Wo.)UK
Coun­try52
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2003
Produzenten: Brent Maher, Joe Chemay, John Guess, Kenny Rogers
2006 Water & Bridges US14
(15 Wo.)US
Coun­try5
(43 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 21. März 2006
Produzent: Dann Huff
2011 The Love of God US27
(8 Wo.)US
Coun­try7
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. März 2011
2012 Amazing Grace (US) / Faith (EU) Coun­try32
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2012
Produzenten: Kyle Lehning, Warren Hartman
2013 You Can’t Make Old Friends US43
(4 Wo.)US
Coun­try9
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2013
Produzenten: Dann Huff, Kyle Lehning, Warren Hartman

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Auszeichnungen

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Jahr Auszeichnung Kategorie
2007 CMT Music Awards Album of the Year – Water & Bridges
2005 CMT Music Awards Favorite All Time Country Duet – Islands in the Stream mit Dolly Parton
2004 CMT’s 100 Greatest Cheating Songs Greatest Cheating Songs – Ruby Don’t Take Your Love to Town (Platz 6)
2003 Lifetime Achievement Award International Entertainment Buyers Association
2003 CMT’s 100 Greatest Country Songs Greatest Country Song – The Gambler (Platz 26)
2002 CMT’s 40 Greatest Men of Country Music Greatest Men of Country Music (Platz 19)
2000 TNN Music Awards Career Achievement Award
1999 BBC’s Greatest Country Singer Greatest Country Singer (Platz 2)
1997 Diamond Award Für das Album Greatest Hits (12.000.000-mal in den USA verkauft)
1988 Grammy Awards Best Duo Country Vocal Performance – Make No Mistake She’s Mine (mit Ronnie Milsap)
1986 USA Today Favorite Singer of All Time
1985 American Music Awards Favorite Country Album – Eyes That See in the Dark
1985 American Music Awards Favorite Male Country Artist
1983 Academy of Country Music Awards Single of the Year – Islands in the Stream (mit Dolly Parton)
1983 Academy of Country Music Awards Top Vocal Duet – (mit Dolly Parton)
1983 American Music Awards Favorite Pop/Rock Country Artist
1983 American Music Awards Favorite Country Single – Love Will Turn You Around
1983 ASAP Awards Favorite Single – Islands in the Stream (mit Dolly Parton)
1982 American Music Awards Favorite Country Album – Greatest Hits
1981 American Music Awards Favorite Pop/Rock Male Artist
1981 American Music Awards Favorite Country Album – The Gambler
1981 American Music Awards Favorite Country Single – Coward of the County
1980 American Music Awards Favorite Male Country Artist
1980 American Music Awards Favorite Country Album – The Gambler
1980 Music City News Country Single of the Year
1979 American Music Awards Favorite Male Country Artist
1979 American Music Awards Favorite Country Album – 10 Years of Gold
1979 Country Music Association Awards Male Vocalist of the Year
1979 Country Music Association Awards Vocal Duo of the Year (mit Dottie West)
1979 Country Music Association Awards Album of the Year – The Gambler
1979 Music City News Country Male Artist of the Year
1979 Music City News Country Single of the Year – The Gambler
1979 Grammy Awards Best Male Country Vocal Performance – The Gambler
1978 American Music Awards Favorite Single – Lucille
1978 Country Music Association Awards Vocal Duo of the Year – (mit Dottie West)
1978 Academy of Country Music Awards Entertainer of the Year
1978 Academy of Country Music Awards Top Male Vocalist
1977 Country Music Association Awards Single of the Year – Lucille
1977 Academy of Country Music Awards Top Male Vocalist
1977 Academy of Country Music Awards Single of the Year – Lucille
1977 Academy of Country Music Awards Song of the Year – Lucille
1977 Grammy Awards Best Male Country Vocal Performance – Lucille
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Einzelnachweise

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  1. a b CMT.com Staff: Country Hall of Fame Elects Kenny Rogers, Bobby Bare, Jack Clement. In: CMT News. cmt.com, 10. April 2013, abgerufen am 27. Juni 2014.
  2. CMN Hamburg: Gastrolle How I Met Your Mother. In: Countrymusicnews. countrymusicnews.de, 8. Oktober 2009, abgerufen am 15. November 2017.
  3. Cindy Watts: Kenny Rogers, Dolly Parton drop the mic on his final performance. Abgerufen am 5. Dezember 2019 (amerikanisches Englisch).
  4. Mark Savage: Kenny Rogers cancels tour over health. 5. April 2018 (bbc.com [abgerufen am 5. Dezember 2019]).
  5. Kenny Rogers ist tot. In: Spiegel Online. Abgerufen am 21. März 2020.
  6. Kenny Rogers in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 16. Oktober 2022.
  7. Chartquellen: DE AT CH UK US
  8. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.