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Diskussion:Kupfersteinzeit

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von JogyB in Abschnitt Karte zur Ausbreitung der Kupferverwendung

Gefriergetrocknet

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War Ötzis Leiche tatsächlich gefriergetrocknet? Das kann ich mir nicht so ganz vorstellen, denn sie war im Eis eingeschlossen. Wie soll da eine Trocknung funktionieren?--El 08:22, 29. Jun 2003 (CEST)

Für die Erhaltung von Weichteilen gibt es vor allem zwei Vorgänge der Fossilisierung: a) Sauerstoffabschluss (z.B. Ichthyosaurier aus Holzmaden, Moorleichen aus Norddeutschland und Dänemark) und b) Trocknung. Die Trocknung spielt sowohl bei den Wüstenmumien der Atacama-Wüste als auch bei den Kältemumien eine Rolle. Beispiele für solche Kältemumien (Eisleichen) sind Mammuts aus Sibirien. Bei diesen Kältetrocknungsmumien wirkt die Kälte zweifach: Kalte Luft enthält sehr wenig Wasserdampf, die absolute Luftfeuchtigkeit ist also gering. Auch die relative Luftfeuchtigkeit ist in großen Höhen oft besonders gering. Dadurch wird dem Körper Wasser entzogen. Zugleich wirkt sich die Kälte hemmend auf Mikroorganismen (Bakterien und Pilze) aus (RGT-Regel). Sie werden zwar nicht alle durch die Kälte abgetötet, der Stoffwechsel tendiert aber gegen Null. Zusammen mit dem Wasserentzug sorgt die Kälte also für einen Abbruch der Verwesung. Im Fall Ötzi geht man davon aus, dass die Fundstelle nicht der Todesort ist. Die Mumifizierung weist darauf hin, dass Ötzi zunächst im Freien (vermutlich bei Temperaturen unter 0°C gelegen hat und erst später durch Schneefall in den Firn eingeschlossen wurde, der dann zum Gletscher wurde. Eine brauchbare populärwissenschaftliche Darstellung findet sich z.B. auf Discovery.de, Thema Sandmumien. Plattmaster 10:24, 29. Jun 2003 (CEST)

Ötzi?

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Muss dieser IMHO wirklich blöde Begriff "Ötzi" überhaupt sein? Klingt ja nicht gerade sehr wissenschaftlich und sachlich... --Speifensender 12:51, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Spindler selbst „resignierte“ mit Humor gegenüber dieser Sprachschöpfung: „Weltweit hat sich allerdings nur ein einziger Kosename durchgesetzt: Ötzi. Ohne Artikel verwendet und auch im Ausland stets großgeschrieben, ist die Eigennamenbildung abgeschlossen. Der Name ist lexikonreif.“ --89.0.36.239 21:25, 17. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Datierung

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die doch recht frühen Spuren in Anatolien sind interessant. Kann man einen (ungefähren) Zeitraum angeben, wann man sozusagen die Kupferzeit (oder Chalkolithikum oder wie auch immer) in Anatolien als beendet ansehen kann? Und was den Namen Ötzi angeht: natürlich - was den sonst schließlich kennen 99,9% der Menschen ihn als Ötzi und diese 99,9% sollen ja schließlich wissen von wem die Rede ist - und fast glaube ich, das auch das restliche 0,1% mit dem Namen was anfangen kann. -- Hartmann Schedel Prost 19:47, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Die hier aus Fernsehsendungen zitierten Pločnik-Funde sind m.W. noch nicht wissenschaftlich publiziert. Vor allem die Kupfer-Datierungen sind daher bis auf weiteres mit Vorsicht zu genießen. Vielleicht weiß jemand (aus Tübingen?) schon mehr? 195.4.78.242 11:41, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Der Absatz ist zu größzügig verallgemeinert. Radovojevic et al. (p2776) schließen aus der Analyse der in Belovode gefundenen Schlacke (KEINE Werkzeuge, KEINE Öfen), "The first smelting event so far documented at Belovode occurs at c. 5000 BC, which makes it the earliest securely dated record of extractive metallurgy, anywhere". HJJHolm (Diskussion) 11:19, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Chalkolithikum =? Kupfersteinzeit; auch im Alten Reich Ägyptens?!

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mir scheint nicht sinnvoll, chalkolithikum schlicht mit kupfersteinzeit gleichzusetzen. 1. ist den (spät-)chalkolithischen (hoch-)kulturen gold ein beinahe wichtigeres metall (repräsentation!); 2. heißt "chalkos" schlicht "erz" (allgemein); das trägt der vorliebe der chalkolithischen hochkulturen für schmückende edelmetalle aller art rechnung! zur zuordnung des "alten reichs" (vorderer orient nach halaf und obed!) zum chalkolithikum s. diskussion "bronzezeit"! --HilmarHansWerner 02:03, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Chalkolithikum unbeliebt??

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das chalkolithikum scheint unter archäologen merkwürdig unbeliebt, stört es doch die schöne althergebrachte drei-teilung stein-bronze-eisen... so auch hier: "In Mitteleuropa gab es ebenso wie auf Malta keine Kupferzeit. (Und dann aber - glatt widersprüchlich:) Der einzig bekannte Mensch aus der norditalienischen Kupfer-Bronzezeit (was ist das für ein wort-bastard??) ist der ... als Mumie erhaltene Ötzi, der ca. 3300 v. Chr. lebte. Er hatte typische Gerätschaften aus der Jungsteinzeit bei sich und trug bereits ein Kupferbeil." voilà: kupfer-steinzeit!!! in dieser phase, wenn ich nicht irre, ist bronze, wenn überhaupt schon vorhanden, nicht wesentlich! richtig? --HilmarHansWerner 02:15, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dann korrigier die Passagen doch mal selbst. So schwach wie der Artikel bislang ist, kann man da kaum was falsch machen.-- LS 12:47, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Die nahezu synonymen Bezeichnungen werden regional begrenzt verwendet! Ich habs mal versucht. Wer es besser weiß, kann es ja noch verfeinern, wenn es unbedingt sein muss.HJJHolm (Diskussion) 08:25, 17. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Rössen

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Kupfer in Rössener Gräbern? Wo? yak 15:48, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

sicher? Da gibs auch Jordansmühler Gräber! Gewöhnlich wird Schernau zitiert als ältester Fund, also Bischheim yak 18:27, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
...ziemlich, ist aber schon wieder eine Weile her, dass das in meinem Umfeld recherchiert wurde. Offenbar sind unscheinbare Röllchen in 2 Fällen Rössener Gräbern zuzuordnen und nicht den Gaterslebenern. Ich melde mich nächste Woche, wenn ich es nachgelesen habe.-- LS 21:37, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
wieder was gelernt! Danke! yak 21:54, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kupfersteinzeit bzw. Kupferzeit: Ein Fall von klarer Theoriefindung?

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Kupfersteinzeit bzw. Kupferzeit sind keine Fachausdrücke der deutschsprachigen Vorgeschichtswissenschaft. Die letzte Phase der Steinzeit/Jungsteinzeit wird Endneolitihikum genannt. Das heißt natürlich nicht das es hier in Zentraleuropa vorher kein Kupfer gab, wie das ja weitgehend richtig dargestellt ist. Doch hier so zu tun als ob es eine Kupferzeit als fachwissenschaftlich anerkannte Übergangsphase zwischen Steinzeit und Bronzezeit geben würde ist schlicht die Unwahrheit. Mindestens müsste in so einem Artikel als erstes darauf hingewiesen werden, dass die offizielle Zeitenabfolge der Vorgeschichtswissenschaft im deutschsprachigen Raum keine Kupfer- bzw. Kupfersteinzeit kennt. Der Artikel ist deshalb bezüglich der Behauptung, es gäbe eien Kupferzeit ohne Beleg und eine OR, bzw. eine eigene Theoriefindungund deshalb eigentlich zu löschen. Natürlich ist es korrekt festzustellen, dass wir immer mehr Kenntnis von der Verbreitung von Kupfer als Werkstoff schon weit früher haben als bei der Festlegung der Epochenabschnitte und deren Namen bekannt war. Und das deswegen eine offizielle Revision bald fällig ist. Doch an die nach wie vor vorherrschenden Begrifflichkeiten sollte sich Wikipedia aus lexikalischen Gründen halten. Deswegen ist der Artikel in diesem Sinn zu überarbeiten. 94.217.20.88 01:46, 29. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Selbstverständlich taucht der Begriff Kupferzeit (oder auch Chalkolithikum) in der deutschensprachigen Fachliteratur auf. Allein schon das "Handbuch der Vorgeschichte" von Hermann Müller-Karpe behandelt im dritten Teil ausschließlich die - Kupferzeit! In drei Teil-Bänden, die auch "Kupferzeit" heißen. Von wegen Theoriefindung einiger Wikipedianer! Aber Hauptsache als anonyme IP irgendwas Unausgegorenes in die Welt setzen, ohne tatsächlich in Fachbücher zu schauen oder mal Vorlesungen im vorgeschichtlichen Institut einer Uni zu besuchen (das darf man auch als Gasthörer) Minos (Diskussion) 19:12, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
EDIT: eine kurze Suche bei Google-Books liefert auch schnell neuere deutschsprachige Fachliteratur, in der der Begriff Kupferzeit vorkommt. Minos (Diskussion) 19:15, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Was so anonyme Kl... immer wieder für Unsinn verbreiten, ist unglaublich. HJJHolm (Diskussion) 11:21, 24. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Chemische Reaktionen

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Die letzte Reaktion stimmt nicht ganz: man braucht ZWEI Moleküle Kohlenmonoxid und nicht nur EINS! LG Sven 03.08.2015 ; 16:40 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 178.4.240.42 (Diskussion))

Zypern

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wird im Artikel nicht genannt. Da es letztlich der Namensgeber für Kupfer geworden ist, sollte dort eine frühe Fundstätte und Gewinnung gewesen sein. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:21, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Mose und Jithro

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"... die laut Bibel durch Moses’ Heirat mit der Tochter des midianitischen Priesters Jitro Verbindungen zu den Israeliten hatten"

Ja, laut Bibel verhält sich das so (obwohl eine Stellenangabe - Ex 3,1 - hier wohl das Mindeste wäre), aber das als Grundlage für eine historische Beschreibung zu nehmen, entspricht weder in der Geschichtswissenschaft noch in der Theologie dem State of the Art. Die historische Existenz und ggf. Datierung der Person des Mose ist viel zu unsicher, als dass man darauf derartige Theorien aufbauen sollte, noch dazu völlig unbequellt. Man kann diese Stelle bestenfalls als Indiz dafür werten, dass es zur Abfassungszeit dieses Textes Verbindungen zwischen Israel und Midianitern gab, und die Abfassungszeit dürfte wohl um einiges später liegen als im 12. Jh. v.Chr..
Ich gehe das jetzt mal entfernen und bitte um etwas wissenschaftlichere Herangehensweise in einem Artikel zu einem historisch-archäologischen Thema. --93.212.226.5 16:41, 8. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Andere Weltgegend

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Dem Artikel fehlt eine Beschreibung der Entwicklung in Afrika/Amerika/China etc., die Englische Wikipedia bietet einige Hinweise. -- A1000 (Diskussion) 17:41, 26. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Beitrag zur Mobilität

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Der Absatz zur Mobilität scheint mir ungewöhnlich lang, verglichen zum Gesamtumfang des Artikels. Zudem stützt er sich nur auf eine einzelne Forschungsarbeit aus dem Jahr 2017.

Völlig richtig! Zudem werden hier Spekulationen eines einzelnen Forschers flugs zu "Belegen" hochstilisiert. ("Aus archäologischer Sicht belegen die neuen Erkenntnisse die Bedeutung weiblicher Mobilität für den kulturellen Austausch in der Bronzezeit und eröffnen eine neue Sicht auf den großen Umfang früher menschlicher Mobilität:[15][16] „Es scheint, dass zumindest ein Teil dessen, was bislang als Migration von Gruppen bewertet wird, auf einer institutionalisierten Form von Mobilität Einzelner beruht“, kommentiert Stockhammer.[15][16]"). Es reicht völlig, diese Vermutung (!) in EINEM Satz einzutragen, zumal das Alles nicht primär mit dem Thema zu tun hat. Danke.2003:DD:F13:B0C:CCC2:231D:C77E:A6A0 07:10, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

"Erfindung" des Kupferbergbaus

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Der Kupferbergbau wurde wohl nicht, anders als die Verhüttung, "erfunden". Ich würde sagen, er wurde "entwickelt". --Eddi Bühler (Diskussion) 21:26, 13. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Überarbeiten-Baustein vom 07. Dezember 2019

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Angaben zur absoluten zeitliche Einordnung fehlen in der Einleitung. Darüber hinaus wird sie auch im ersten Absatz nicht wirklich deutlich ... und die Angaben in der Karte stehen in krassem Widerspruch dazu und scheinen mir falsch (s. zum Vergleich etwa diese Karte). Soweit ich das bei ein wenig Recherche verstanden habe, werden die ganz alten Funde in Vorderasien noch nicht zur Kupferzeit gerechnet, weil sie noch keine metallurgische Bearbeitung aufweisen. Die kam wohl erst zwei- bis dreitausend Jahre später. Wer kann das ins rechte Licht rücken? --Fährtenleser (Diskussion) 10:12, 7. Dez. 2019 (CET)Beantworten

welche technik

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Die Halaf-Kultur ist heute vor allem durch ihre Keramik gekennzeichnet. Mit dieser schon hochspezialisierten Technik der Keramikherstellung ging die Fertigkeit einher, hohe Brenntemperaturen, bis etwa 1000 °C, im Brennofen zu erzeugen und damit eine Voraussetzung für die Verhüttung von Kupfer.

?? welchen bezug haben diese sätze (nicht signierter Beitrag von 2003:6:115E:B053:9D48:C36F:B5EA:6E03 (Diskussion) 22:00, 20. Jan. 2020 (CET))Beantworten

ende des chalkolithikums?

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wenn ich recht sehe, finden sich keine ausführungen zum ende des chalkolithikums...?! sicher eine regional unterschiedliche phase und sicher vage angesichts des diffusen übergangs in die bronzezeit, deren anfänge ja meist wesentlich früher datiert werden als bronze (arsen-bronze vs. kupfer-zinn-bronze) wirklich (werkzeug- und waffentechnisch) von zentraler, kulturprägender bedeutung wird... (soweit ich sehe...) aber trotzdem sollten die fachautoren hier angaben machen, oder? --HilmarHansWerner (Diskussion) 18:35, 8. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

weibliche mobilität?

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was sind denn bitte "Familien(gründungen)... nach dem patrilokalen Muster verbunden mit individueller weiblicher Mobilität"?? wenn das so wichtig für die beginnende bronzezeit sein soll, dann wäre doch eine gewisse enträtselung angebracht, oder? für den unbedarften leser klingt das schlicht nach widerspruch... --HilmarHansWerner (Diskussion) 18:40, 8. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

kupfersteinzeit?

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chalkolithikum wird mit "kupfersteinzeit" synonym gesetzt. ich halte das für problematisch, da in dieser ersten "erzsteinzeit" (chalkós = erz, nur insb.! bzw. u.a. kupfer) neben kupfer gold eine ganz wesentliche kulturelle bedeutung hatte! metall wird zunächst eher für repräsentative zwecke (kult & politik) eingesetzt (s. z.b. gräberfeld von varna, aber auch ägypten, oder - wenn auch chronologisch später - gold und tumbago on den andenkulturen), weniger für werkzeug- und waffentechnik. sollte auf diese problematik im artikel nicht hingewiesen werden? --HilmarHansWerner (Diskussion) 18:51, 8. Apr. 2021 (CEST) gg ertsmal machem die chabos feuaer unf alle stoffe trenenn sivh (nicht signierter Beitrag von 2003:DC:FF0D:E00:202B:6B8A:C11E:5D25 (Diskussion) 17:18, 13. Nov. 2022 (CET))Beantworten

Wörtlich übersetzt müsste es Erzsteinzeit heißen. Kupfer ist ein Metall ! Erz ist der Urspung von Metallen, enthält aber andere Minerale. Es heißt ja auch Bronzezeit und nicht Bronzesteinzeit ! --Kulturkritik (Diskussion) 17:28, 16. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Karte zur Ausbreitung der Kupferverwendung

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Die Karte zur Ausbreitung der Kupferverwendung zeigt einen Zeitraum bis 5.500 v. Chr. - endet also genau dann, wenn das Chalkolithikum laut Fließtext überhaupt erst begonnen hat und steht damit im Widerspruch zu diesem. Und auch zu der Quelle, die im Beschreibungstext der Karte verwendet wird. Die Karte ist ein Werk eines einzelnen WP-Autors, die dort angegebene Quelle liegt mir leider nicht vor. Kann das jemand auflösen? Ich würde ansonsten für eine Entfernung plädieren, so verwirrt das den Leser mehr als dass es hilft. --Jogy sprich mit mir 10:10, 17. Aug. 2023 (CEST)Beantworten