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Diskussion:Küchenmesser

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von ThüringerChatte in Abschnitt Schinken- oder Lachsmesser

Messer

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Ich finde, da fehlt noch einiges. So wird zB gesagt, daß das Kochmesser (Allzweckmesser) in jedem Fall spitz zuläuft, daß ist aber nicht ganz richtig. Schließlich gibt es auch die Santoku-Messer, die eben nicht so spitz zulaufen wie ein Kochmesser, aber auch universell einsetzbar sind (vielleicht nicht zum Filetieren, ok).

Das kleine Küchenmesser nennt man im Ruhrgebiet auch Pittermesser. --Oliverk71 16:40, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich kenne das kleine Küchenmesser aus Kassel, da hieß es Hümmelchen. -82.83.154.155 18:53, 12. Jul. 2008 (CEST) (Exwikipedianutzer)Beantworten

    – Metoc 17:48, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Rechts ein feines Käsemesser für Käse mit großen Löchern. (nicht signierter Beitrag von 93.82.82.39 (Diskussion) 12:55, 3. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Tourniermesser

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Das Tourniermesser ist zweimal mit identischem Inhalt vorhanden. Das Entfernen des überflüssigen Abschnitts wurde von ³²P revertiert. Ich bitte um Begründung vor erneutem Revert. --Jan Kiro 07:10, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Sind hier Fachleute unterwegs? Wenn nicht, dann mal mein Coment dazu. Also ein Tourniermesser dient in erster Linie dem Tournieren, nicht dem Schälen. Das es auch dafür geeignet ist, und viele Hausfrauen es dazu nutzen, gut. Aber ich würde dann vorschlagen, nach Verwendung zu Trennen. Drum gleich der nächste Edit. Denn Redundanz liegt hier nicht wirklich vor.Oliver S.Y. 11:44, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Allzweck- oder Officemesser" sollte auch besser Kochmesser heißen bzw die beiden Abschnitte vereint werden. In der Küche habe ich von Office noch nie was gehört. Und das Kochmesser ist schließlich das wichtigste. --Marcela   11:53, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Als Bezeichnung wohl eine eigene Relevanz für Officemesser, jedoch erscheint mir Allzweckmesser überflüssig. Zur genauen Definition muß ich aber nochmal in die Bücher schauen.Oliver S.Y. 11:59, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hm ok, hab ich zwar noch nie gehört aber das muß ja nichts heißen. Was unterscheidet es denn vom Kochmesser? Zwilling kennt kein Office-Messer, Herbertz und Böker ebensowenig und Wüsthof hat gerade mal ein einziges im Angebot. --Marcela   12:38, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Einfach mal bei Amazon vorbeischauen, da hast eine schöne Auswahl, einziges Merkmal, was offensichtlich erscheint ist die proporional lange Spitze. Ansonsten weiß ich nicht, ob es von Office für Büro, oder Office für den Arbeitsplatz von Kellnern verwendet wird. Wenns so tief geht, ist wohl eher Dinah die Ansprechpartnerin für Ethymologie.Oliver S.Y. 14:49, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Also wenn es um die Etymologie geht, dann ist das Tourniermesser wohl eindeutig in erster Linie zum Schälen gedacht (siehe Tournieren). Ansonnsten ist es das wichtigste, dass die Sachen eindeutig getrennt werden und nicht zweimal das gleiche drinnsteht. --Jan Kiro 16:25, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
PS:Kann mir dann einer sagen, wie ich ein Tournier- und ein Schämesser unterscheide, wenn beide vor mir liegen? Das müsste ja möglich sein, wenn es sich nicht bloß um Wortklauberei sondern auch um einen tatsächlichen Unterschied handelt.
Wenn ich mir das Angebot bei Amazon angucke, werde ich mehr verwirrt als aufgeklärt. Da ist zum einen das schon oben verlinkte von Wüsthof mit 7 cm Klingenlänge, viel Kuddelmuddel und eins mit 12 cm für über 300 Euro von Dick. Einen definierbaren Begriff kann ich nicht entdecken - schlanke Klinge stimmt auch nicht wie in unserem Artikel, sie ist sehr gedrungen. Allerdings sollte man ja Küchenmesser auch nicht im Buchladen kaufen sondern im Fachhandel. Ich wäre dafür, das Ganze mal etwas zu konzentrieren und würde mich da an die Definitionen von Zwilling halten. Somit wären wohl Office- und Tourniermesser unter dem Oberbegriff Gemüsemesser zu verstehen. Schälmesser jedoch haben die nach "innen" gebogene Klinge. Allzweckmesser sind deutlich länger als die 3 genannten Versionen. --Marcela   16:44, 3. Feb. 2009 (CET) Edit: Irrtim, siehe Zwilling.Beantworten

Mal wieder von vorn anfangen, für die Übersicht.

  • 1. Da ich Tournieren verfasst habe, weiß ich gerade nicht Jan, wo da überhaupt was von Schälen steht. Wir sollten uns dann vieleicht mal gesondert über dieses Verfahren unterhalten.
  • 2. Auch wenn es aus der DDR stammt, "Technologie der Speiseproduktion" scheint mir eine gute Übersicht der "Oldschool" in dem Bereich zu sein. Wer andere Quellen hat, nur her damit, Hersteller scheinen da nicht sehr standardesiert zu sein.
  • 3. Was ist ein Schälmesser und was ist ein Tourniermesser
  • 3a) Ein Schälmesser hat laut dem o.g. Buch einen gekrümmten Messerrücken, aber eine gerade Schnittkante. Die Beschreibung "Ein Schälmesser ist ein recht kleines, meist um 8 cm langes Messer mit gebogener Klinge um speziell rundes Obst und Gemüse bequem schälen zu können." stimmt also soweit, nur scheint hier die doppelte Bedeutung von Klinge für den Metallkern und für die Schnittkante zu einem Mißverständnis geführt zu haben. Der gekrümmte Rücken dient hierbei dem Putzen ohne Schneiden, sowie der Anpassung an die Bedürfnisse beim Schälen, wo auch mal kleinere Stellen herausgeschält werden müssen (Kartoffelaugen). Anschaulich auf dem obrigen Bild rechts zu sehen [1]
  • 3b) Ein Tourniermesser kannte man in der DDR nicht, aber aus der heutigen Sicht unterscheidet es sich vom Schälmesser darin, daß Messerrücken und Schnittkante gekrümmt sind. Das bei Schälmesser gezeigte Stück ist genau solches Tourniermesser. Leider kann ich den Ersteller nicht kontaktieren, also auch nicht die Herkunft des Messers nachvollziehen. Jedoch scheint auch im Englischen für "Parer Knife" ein Messer mit gerader Klinge zu stehen, wenn ich mit die Googlebilder anschau [2].
  • 4.) Die Form des Officemessers wird in der dortigen Übersicht als "Küchenmesser" bezeichnet. Insgesamt wurden damals 15 verschiedene Messertypen definiert. Also viele Infos, die man sicher widerlegen oder bestätigen kann.Oliver S.Y. 17:14, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ein Schälmesser hat üblicherweise auch eine besonders dünne Klinge, oft aus nicht rostfreiem Kohlenstoffstahl. --77.25.39.180 21:31, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Review 2009

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Ich schlage vor, langsam die vorhandenen Einträge zu überprüfen, und Ergänzungen davon unabhängig zu behandel.

  • 1. "Ein Ausbeinmesser ist ein Messer, das für das Entfernen von Knochen und das Enthäuten von Fleisch oder Geflügel verwendet wird. Mit der schmalen, sehr kurzen und leicht gebogenen Klinge kann es gut entlang des Knochens geführt werden."
  • 1a) Was sind Alternativbezeichnungen dafür? Ich habe hier Polker und Ausputzer
  • 1b) Welche Maße hat solches Messer? Ich habe hier eine Klinge von 10 bis 12cm, schmal und spitz. Keine gebogene Klinge.
  • 1c) Formen - laut [3] gibt es Ausbeinmesser in den Formen Breit, Gerade und Spitz, wobei mein Buch die Breite Variante zeigt, die Bilder unten die Spitze. Sollte vieleicht Erwähnung finden, daß es nicht die EINE Form gibt, von den Maßen abgesehen.
  • 1d) Bilder - [4], [5], [6] zeigen die Ähnlichkeit der Formen, wobei jedoch die Klinge bis zu 15,5cm lang ist.

Einverstanden, daß wir so die Einträge abgleichen?Oliver S.Y. 00:30, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Datei:Kochmesser-rr.jpg|thumb]]

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Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Datei:Kochmesser-rr.jpg|thumb]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 23:15, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Solingen

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Na im ersten Abschnitt müssten mehrere Zitate rein, nur schon, warum das Prädikat "Solingen" angeblich reingehörte und warum es trotz Prädikat u.U. doch nichts wert ist. Ich persönlich weiss es nicht, gerade darum wär es gut, wenn hier jemand Klarheit scheffen könnnte. LG Hans (nicht signierter Beitrag von JeanLeMagne (Diskussion | Beiträge) 18:01, 12. Jul 2010 (CEST))

Solingen ist eine Stadt. Nicht mehr und nicht weniger. Mit dem namen der Stadt schmücken sich gerne Messerhersteller, je größer Solingen draufsteht, umso weniger ist das Messer wert. --Marcela   17:05, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Beidseitig geschliffene Kochmesser?

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Ich habe noch nie ein beidseitig geschliffenes Kochmesser gesehen. Oder verstehe nur ich "beidseitig geschliffen" so, dass es wie ein Dolch oder Bajonett auf beiden Seiten der Klinge schneidet? -- Gucki 12:34, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ja, das versteht man wohl so. Ich kenn es eigentlich nur von Klingen mit Wellenschliff/Brotmessern so, das eine Seite der Klinge geschliffen wird. Küchenmesser haben nunmal bis auf wenige Ausnahmen immer nur eine Klinge, Mißverständnisse ausgeschlossen. Aber Messer mit 2 Klingen werden ja auch nicht so geschliffen, sondern geschmiedet, wenn ich mal krümelig werden will, also auch da kein Mißverständnis möglich.Oliver S.Y. 13:49, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
PS - Messer mit 2 Klingen sind zB. Austernmesser und Grapefruitmesser.Oliver S.Y. 13:53, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Schmiedeverfahren, besondes bei Damaszenerstahl, läßt schon einen Doppelschliff zu, Küchenmesser sind also vom Hobbyschleifer sehr einfach in eine Waffe zu verwandeln. Wobei sie ja per Definition in D sowieso unters waffengesetz fallen, die Polizisten auf der Straße Oma aber nicht verhaften, wenn sie ihr Küchenmesser zum Schleifen bringt oder der Koch zur Arbeit fährt. --Marcela   17:03, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Mit beidseitig geschliffen ist bei Küchenmessern nicht eine zweite, gegenüberliegende Schneide gemeint, sondern daß die Schneide von zwei Seiten her geschliffen (angeschrägt) ist, und nicht nur einseitig, wie z. B. bei Furniermessern oder Stechbeiteln, bei denen die zweite Seite beim Schärfen nur plan abgezogen werden sollte. Einseitig geschliffene Küchenmesser gibt es aber nur recht selten (meist als als Kleinproduktion des drölfzigsten Nachfahren eines berühmten japanischen Schwertschmiedes für weit mehr als drölfzig Euronen). --Alupus 19:55, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Neid der Besitzlosen oder Ahnungslosigkeit? Es gibt den Typus des Usuba, das ist ein einseitig angeschliffenes Kochmesser, mit dem sich auch empfindlichstes Schneidgut in der Küche in hauchdünne Scheiben schneiden lässt, Ein Usuba in guter Qualität ist nicht teurer als ein anständiges Kochmesser in Deutschland, allerdings benötigen Linkshänder - bedingt durch die Schliffart - eine spezielle Ausführung davon, um den Effekt nutzen zu können. ~~---- (nicht signierter Beitrag von 134.3.89.251 (Diskussion) 17:31, 10. Mai 2014 (CEST))Beantworten
Einseitig bedeutet auch stark asymmetrisch geschliffen wie bei Wellenschliff. --Marcela   20:29, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja, stimmt. An die Wellenschliffmesser hatte ich gar nicht gedacht, weil, daß ist jetzt aber meine private Ansicht, die Dinger im Vergleich zu einem anständig geschliffenen glatten Messer aus anständigem Stahl eh nicht viel taugen. Und selber nachschärfen kann man Wellenschliffmesser praktisch nicht (vielleicht mit Formsteinen für Schnitzeisen, frohes Schaffen!). --Alupus 21:03, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wenn die Wellen ordentlich fein geschliffen sind, kann man durch Abziehen mit dem Stein! auf der Gegenseite einige Male nachschärfen. Mit Stahl geht das natürlich nicht. --Marcela   21:19, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich schleife seit Jahr und Tag Wellenschliff-Brotmesser ganz simpel nach: Mit einem feinen hellgrauen Steineinsatz im ALDI-Dremel, zehn sekunden pro Welle, anschließend die Rückseite mit dem Ölstein abziehen - fertig. --134.3.89.251 17:27, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ich schwöre auf mein Konditormesser, und bin mir da mit etlichen Sterneköchen im TV einig. Entgegen langläufigen Behauptungen kann man die auch etliche Male mit dem Stahl nachziehen, auch wenn dabei natürlich die "Welle" leidet, und es immer mehr zum "Faustkeil" wird. Aber einen ganzen Lachs filitiert man nunmal nicht mit nem Gemüsemesser, und auch nen Kochmesser ist wegen der starken Gräten nur bedingt tauglich, da brauchts vieleicht 3er Messer statt eines Wellenmessers. Und auch bei Ananas, Paprika und Tomate ist bei mehrstündigem Gebrauch ein Konditormesser die bevorzugte Waffe des Fachmanns, denn 1600 Tomatenecken, das hält kaum ein Klingenmesser bei gleichbleibender Qualität durch.Oliver S.Y. 21:29, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Sollten es nicht eine Rubrik "Wichtige Messermarken in Deutschland" geben?

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Ich würde dann folgende vorschlagen: Zwilling, WMF, Wüsthof, KAI und CHROMA eventuell auch die 2.Liga wie Solicut, F.Dick, Böker, Windmühlen Messer und Güde Alle, die durch regelmässige Presse und Tests, wie z.B. Stiftung Warentest auch bekannt sind. Es gibt aber keine Literatur, die die Umsätze der in den Verkehrbringer nennt (nicht signierter Beitrag von Gourmet12 (Diskussion | Beiträge) 14:02, 15. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Aha, Dick als Marktführer für Metzgerein, Zerlegebetriebe und Großküchen ist zweite Liga. Na, da ist er mit den blau gepliesteten Windmühlenmessern ja in guter Gesellschaft. Hoffentlich wird die angepeilte Rubrik später mit Sachverstand erstellt - im Gegensatz zum Vorschlag. --134.3.89.251 17:31, 10. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Wenn hier schon mal jemand qas mit Qualität machen will (nicht nur was mit Medien), dann kann er ja mal das Roulardenmesser um ca. ein "r" verkleinern. Gesehen habe ich so ein Ding noch nie, obwohl in meiner Küche auch schon über 60 Küchenmesser griffbereit stehen, schliesse ich nicht aus, dass es das Ding für Rouladen vielelicht dennoch gibt. Die Metzger, die ich kenne, schneiden Rouladen mit einem ganz normalen Metzgermesser oder lassen das Stück eben anfrieren und scheuchen es durch die Aufschnittmaschine, wenn es kein Kunde sieht.

Aber sinnvoller wäre es, mehr auf die Materialsorten einzugehen und auch neue Trends wie diese antibakteriell ausgerüsteten Makashi-Dinger mit aufzunehmen, statt sich Gedanken über das Tournieren in der DDR zu machen.--77.25.39.180 21:31, 2. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Fischmesser

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Ich würde doch darum bitten, "Fischmesser" nicht automatisch mit diesem Artikel zu verlinken, es sei denn, jemand macht sich die Mühe, das Wort "Fischmesser" wenigstens einmal im Artikel zu erwähnen, wenn nicht gar zu erklären. Alles andere ist absurd und irreführend. Ein Fischmesser ist jedenfalls kein Küchenmesser. Es ist strenggenommen nicht mal ein Schneidegerät. Es ist (als Bestandteil des Bestecks) eher eine Art breiter, zinkenloser Gabel, die zum Zerteilen und Grätenlösen zubereiteter Fische dient (http://de.wiktionary.org/wiki/Datei:Fischmesser.jpg). Ich hätte es gern genauer gewusst, aber irgendwer hat ja "Fischmesser" abwegigerweise auf diese Seite weitergeleitet, wo kein Wort dazu fällt und das Lemma auch gar nicht hingehört. Vielleicht kann sich jemand darum kümmern, ich weiß leider nicht wie das geht. Ich weiß nur, dass ein Fischmesser KEIN Küchenmesser ist... Danke schön. --Auf-7-Meeren (Diskussion) 07:05, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Danke, gut beobachtet. Das Fischmesser sollte wirklich einen eigenen Artikel bekommen, ich setz mich mal dran. --Marcela   09:03, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Die Umleitung stammt von mir. Im Jahr 2007 wurde hier auch noch ein Fischmesser beschrieben, keine Ahnung, wo der Eintrag geblieben ist [7]. Es war dabei nicht das Besteck gemeint, das wird hier [8]] beschrieben, sondern eine Sorte von Küchenmesser, das zur Zerlegung von Speisefisch gedacht ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:18, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wir könnten durchaus einen Artikel zu beidem gebrauchen. Das vom Besteck ist ja teilweise beschrieben, das scharfe ist sowas wie ein sehr schlankes Filetiermesser, mit dem man an den Gräten entlang schneiden kann.? --Marcela   09:28, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, also das eine nennt man bei mir "Lachsmesser", das andere ist ein normales Schinken/Tranchiermesser. Es gibt da vieles auf dem Markt, und teilweise wird das selbe Messer in verschiedenen Branchen anders genannt. Mein Lehrbuch kennt den Begriff nicht, trotz 18 verschiedener Messertypen. Also ein sehr spezielles Spezialmesser.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:33, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich kenne es auch nur aus Spanien. Ich denke, es reicht, wenn ausführlicher auf das Besteckmesser eingegangen wird und eine Erwähnung fällt, daß es da auch noch was Scharfes gibt, was sich nicht eindeutig definieren läßt. Schinkenmesser kenne ich nur als wenig flexibel, die Form ist aber so wie das, was ich meine. --Marcela   09:40, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es kommt da sehr auf das Messer und dessen Hersteller an. Ich hab erst ein solches Messer kennengelernt, Gauloises oder so ähnlich. Ansonsten kommt es sehr auf den Fisch an, selbst bei Rachs Kochschule wird der Lachs mit einem Konditormesser filetiert, einfach weils damit am besten geht. Und Fischhändler sind wie Hausfrauen, ein Lieblingsmesser, das dann für alles genutzt wird, egal obs passt ^^.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:50, 20. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Andere Sprachen

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Der Artikel ist in mehr Sprachen vorhanden als in der Sprachensektion angegeben (z.B. in Englisch). Da ich nicht weiß, wie man diese Links erstellt, bitte ich Leute mit den nötigen Kenntnissen, dies zu erledigen. -- 2A02:8070:84C6:C000:29C9:14B8:7994:C40E 15:02, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ist doch mit „Kitchen knife“ verlinkt. In der Spalte links auf English klicken. --BMK (Diskussion) 19:01, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Weitere Messerarten

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Es könnten noch weitere Messerarten beschrieben werden. Hier eine Quelle: barbue.de/blog/ratgeber/messerkunde/

Messerdefinitionen und Sprachgebrauch im Alltag

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Woher bezieht dieser Wiki-Artikel seine Definitionen der verschiedenen Messerarten? Beim Erkundigen über die verschiedenen Messersorten ist mir aufgefallen, dass es offenbar verschiedene Auffassungen dazu gibt. Zum Beispiel gibt es Ratgeber, die das Alltags- bzw. Spickmesser mit dem Officemesser gleichsetzen, was ja laut Wiki von der Länge her nicht gehen sollte. Oder der Längenbereich für eine Messersorte unterscheidet sich von Website zu Website. Oder Händler, die Gemüsemesser mit 10 cm oder mehr anbieten.

Es sollte mMn genauer beschrieben werden, woher die Definitionen kommen und angemerkt werden, dass diese Begriffe im Alltag und im Handel nicht selten anders verwendet werden. --217.149.172.8 20:22, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Es gibt gravierende regionale und historische Unterschiede. Anderseits haben die Solinger Firmen in West- und später Ostdeutschland viele Eigenheiten vernichtet. Der Artikel basiert auf 4 Werken, welche die Autoren schon vor Längerem verwendet haben. Wenn Du eine konkrete Frage hast, versuchen wir sicher, Diese Dir zu beantworten, aber so ist das zu allgemein.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:41, 1. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Schinken- oder Lachsmesser

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Habe hier mal etwas korrigiert; das klassische Schinkenmesser ist spitzzulaufend, während das klassische Lachsmesser eine abgerundete "Spitze" hat. Den Unterscheid kann man hier und da recht gut erkennen; ich schaue auch mal, was ich an Fachliteratur dazu zu finden ist. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 20:56, 6. Nov. 2021 (CET)Beantworten