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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Cygwin“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ist es denn notwendig, dass in einer Enzyklopädie Tipps auftauchen, wie man eine Software konfiguriert? Ich finde nicht, deshalb entferne ich das mal. Rubinstein42 15:11, 4. Jun 2005 (CEST)

Schön, daß es immer wieder Leute gibt, die vor lauter Langeweile die mühselige Arbeit anderer erschweren. Ich finde diese Links in einer -> online <- Enzyklopädie sehr hilfreich und sinnvoll.
Gruss Alex

Aussprache

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Warum wurde denn die Aussprache wieder entfernt? Benötigt man das nicht?

Habe das mal wieder hinzugefügt -- ich finde man sollte das mal diskutieren. Tatsächlich bin ich nämlich gerade deswegen hier gelandet. Nun steht da ein [ˈsɪɡwɪn]. Allerdings weiß ich immer noch nicht was richtig ist. [ˈsɪɡwɪn] (wie Signal) oder [ˈtsɪɡwɪn] (wie Zickzack) oder [ˈsaɪɡwɪn] (wie in Cyberspace) oder etwa [ˈtsyɡwɪn] (wie Züge)? Außerdem bin ich überhaupt kein IPA-Experte. --JiHa 15:13, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Unix-Emulation

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Im Artikel, steht, bei Cygwin handele es sich um eine Emulation der Linux-API. Ist das völlig korrekt, oder handelt es sich nicht eher generell um eine Emulation der Unix-APIs, die den meisten "Unixen" gemeinsam sind, sie etwa POSIX, X-Window-System ect.

Zwar sind die Tools - wie unter Linux - wohl meist mit der GNU-Variante vertreten. Jedoch ist dies - zumindest zum Teil, wie etwa beim C-Compiler - auch bei anderen Unixen, wie xBSD oder MacOS X der Fall. Bei denen handelt es sich aber auch nicht um Linux.Wirklich Linuxspezifisches dürfte für Cygwin allerdings ziemlich schwer sein, da das zugrunde liegende Betriebsystem eben nach wie vor Windows ist.


Wenn es keine Einwände dagegen gibt, würde ich daher Linux durch Unix ersetzen.--Johann Weber

Das ist korrekt. Habe mich auch darüber gewundert -> auch im Text angepasst. Christian Sütterlin 23:16, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zugriff auf Freigabe

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Ein Zugriff auf eine Freigabe ist nicht mit \\host\freigabename sondern mit \\\\host\\freigabename möglich. Zumindest bei meinem Cygwin muss ich das so angeben. Was allerdings dies Tipp in Wikipedia verloren hat verstehe ich auch nicht ganz. 91.18.228.177 08:39, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich benutze Cygwin beinahe täglich zur Administration und es stimmt, daß Shares auch über die Backslash-Schreibweise angesprochen werden können, wobei jeder Backslash mit hilfe eines Backslashes zu quoten ist (d.h. also alle Backslashs werden verdoppelt: \\\\host\\freigabe\\datei). Praktischer und "unixlike" sind aber "normale" Slashes, also //host/freigabe/datei, wobei darauf zu achten ist, daß das Dollarzeichen auch gequoted werden muss (da es sonst eine Variable in der bash bezeichnet), d.h. das unter Windows übliche \\host\c$\Temp wird zu //host/c\$/Temp. Ich habe den Text jedenfalls ensprechend korrigiert: \\host\... -> //host/....

Grenzen und Gefahren

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Der Artikel sollte auch die Grenzen von CYGWIN aufzeigen: Was geht nicht bzw. welche (Sicherheits-)Risiken ergeben sich bei Betrieb eines Linux-Servers unter Cygwin? -- 85.176.225.197 17:43, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was für Risken denn? Welche Grenzen? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 19:09, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wie wär es denn mal mit Virenprogrammierung Schlaumeyer ? 31.16.27.24 23:44, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Viren gehen nicht. Denn dafür müßte auf dem Zielrechner auch cygwin installiert sein. --83.65.51.132 15:29, 30. Nov. 2018 (CET)Beantworten
@PaterMcFly: Hattest Du wirklich gedacht, jemand wäre so einfältig und würde die Sicherheitslücken hier in aller Öffentlichkeit im Detail beschreiben und damit unlautere Gesellen (ob staatlich, oder privat sei dahingestellt) erst auf den Trichter bringen? ;-) Für die Sicherheit seiner Systeme ist jeder Betreiber selbst verantwortlich, jeder Betreiber eines Computers sollte sich also mit seinem System auch auskennen und damit nicht nur Briefe schreiben und Musik hören können, sondern auch die Sicherheitsmechanismen verstehen (selbst bei reinen offline-Systemen!) und ggf. beeinflussen können, denn Sicherheitssoftware "von der Stange" ist ja nicht hellseherisch und kann nicht alle Angriffsscenarios im Voraus erahnen, da ,muß schon stets noch menschlicher Hirnschmalz ran. Ein die Nutzer aufweckender Hinweis genügt also in einer Enzyklopädie, bestenfalls noch ein Link zu vertiefendem Wissen am anderen Ort.

X-Server

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"Durch den portierten X-Server ist es möglich, entweder UNIX/Linux-Programme, die für Windows compiliert wurden lokal auf dem Windows-Rechner auszuführen (Ausführen von startxwin.bat), oder aber Programme, die auf einem Unix- oder Linuxrechner ausgeführt werden, auf Windows darzustellen; auch kann man sich ausgehend von dem Windows-Rechner auf dem Unix-Rechner einloggen (Ausführen von startxdmcp.bat)." Sehe ich es richtig, dass es jedoch nicht möglich ist, Windows Programme über den X-Server auf *nix Systemen zu nutzen? Vielleicht kann man das noch einmal präzisieren --77.186.104.211 19:32, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nun, mit dem zeitlichen Abstand, hat sich dieses Anliegen erledigt. Windows hat keinen eigenen X-Server und damit können die bestehenden Fenster vermutlich nur schwer, über einen X-Client an einen entfernten X-Server weitergegeben werden. Auch wenn eine Implementierung sicherlich interessant und nützlich wäre. --77.186.23.28 19:52, 22. Apr. 2009 (CEST) (der selbe Autor, wie der oben)Beantworten
So "erledigt" ist das Thema durchaus nicht, denn daraus ergibt sich, daß man zwar Linux von Windows aus mit Linux-Qualität hacken kann, aber Windows von Linux aus nur mit "Windows-Qualität" (nämlich über den auf Linux laufenden Samba-Server, bzw. die Wine-Schicht und die ist in beiden Fällen recht bescheiden und liegt offen zu Tage, während die cygwin-Schnittstellen ja auf Windows-Seite eben mit der Blackbox von Microsoft namens "Windows" kommuniziert, von dem niemand so recht weiß, was es denn wirklich macht (und was alles so ganz im Stillen nebenbei ...)) - daraus ergibt sich eine Verschiebung der Sicherheitslage zugunsten von Microsoft, Windows und Microsoft-Affinen Geheimdiensten und zum Nachteil der Linux-Nutzer und der von den USA unabhängig bleiben wollenden Weltbevölkerung. Daß dies für die Schlapphüte in aller Welt "interessant" ist, liegt auf der Hand. Das Thema wird also angesichts der sich mehr und mehr zuspitzenden Weltlage (und Weltlager) im Bereiche Cybersicherheit so schnell nicht erledigt sein und ist deshalb enzyklopädisch durchaus relevant für zumindest - eine Erwähnung.

Lizenz

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CygWin steht nicht nur unter der GPL, sondern es ist auch eine proprietäre Lizenz zu erwerben: siehe http://www.redhat.com/services/custom/cygwin/ (nicht signierter Beitrag von 194.39.218.10 (Diskussion | Beiträge) 11:57, 8. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Habe das am (23.April 2019) unter dem angegebenen Link nachgeprüft, es steht nun auf der RedHat-Seite, daß cygwin inzwischen unter LGPL steht und deshalb keine Lizenz mehr verkauft wird (weil klarerweise damit überflüssig, weil LGPL ja auch kommerziell verwendbar ist). Sollte vielleicht auch im Artikel geändert werden.

Bitte um Hilfe für verwandten Artikel MSYS2

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Jemand hier, der den thematisch benachbarten Artikel MSYS2 reviewen und hoffentlich gegen einen LA verteidigen möchte? -- Quintus V. (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Quintus V. (Diskussion | Beiträge) 20:31, 28. Jan. 2020 (CET))Beantworten