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Conrad Geyer

deutscher Kupfer- und Stahlstecher

Conrad Geyer (* 15. August 1816 in Nürnberg[1]; † 4. November 1893 in München[2]) war ein deutscher Künstler und Kupfer-[3] und Stahlstecher.[4]

Franz von Lenbach: Conrad Geyer, 1859

Conrad Geyer bildete sich anfangs unter dem Nürnberger Maler und Illustrator Peter Carl Geissler sowie unter Albert Christoph Reindel an der Gewerbeschule in Nürnberg, später in Leipzig unter Neher und Jäger. 1851 ließ sich Geyer in München nieder und schuf dort einen Großteil seiner Werke.[2]

Werke (unvollständig)

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Der Prinz, aus: Der Geisterseher
nach A. v. Ramberg (Schiller-Galerie), um 1859

Literatur

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Commons: Conrad Geyer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hermann Alexander Müller: Geyer, 2) Konrad, in: Biographisches Künstler-Lexikon
  2. a b Jutta Assel, Georg Jäger: Johann Wolfgang von Goethe / Egmont. Ein Trauerspiel / Text- und Bilddokumente, auf: Goethezeitportal
  3. Normdateneintrag (GND 11660347X) der Deutschen Nationalbibliothek. Abfragedatum: 21. Dezember 2017.
  4. a b Friedrich Pecht: Verzeichnis der Abbildungen, in: Schiller-Galerie. Charaktere aus Schillers Werken. Gezeichnet von Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg, Fünfzig Blätter in Stahlstich mit erläuterndem Texte von Friedrich Pecht, F. A. Brockhaus, Leipzig 1859; online über Google-Bücher, Seiten (ohne Nummer) direkt nach dem Vorwort
  5. a b c d e f Peter Hug: Geyer, 2) Konrad
  6. Verzeichnis der Abbildungen, in: Friedrich Pecht: Goethe-Galerie