Camerale
Staatseinkonmmen im Heiligen Römischen Reich
Das Camerale war im Heiligen Römischen Reich während der Frühen Neuzeit der Teil des Staatseinkommens der Territorien, den die Landesherren aus ihrem Kammergut erzielten, oder andere ihnen ohne Einwilligung der Landstände zustehenden Einkünfte. Dazu zählten Einkünfte aus Domänen, Berg- und Salzregal, Zöllen .
Weblinks
Bearbeiten- Beschreibung des Archivbestandes Hoffinanz Österreich
- Kontributions-Steuerliste Lauterberg PDF 40 kB
- Glossar zur Archivterminologie ( vom 12. November 2007 im Internet Archive) tschechische Erläuterung der Begriffe