[go: up one dir, main page]

Bobi Wine

ugandischer Musiker, Aktivist und Politiker

Robert Kyagulanyi Ssentamu (* 12. Februar 1982 im Distrikt Mpigi), besser bekannt unter seinem Künstlernamen Bobi Wine, ist ein ugandischer Politiker, Musiker, Schauspieler und Philanthrop. Seit Juli 2017 vertritt er den Wahlkreis Kyadondo East im Distrikt Wakiso im Parlament von Uganda. In Anlehnung an seinen sozialen Hintergrund wird er von den Medien auch „Ghetto President“ genannt. Weltweite Aufmerksamkeit erregte im August 2018 seine Inhaftierung und eine damit einhergehende Anklage wegen Hochverrats. Er kandidierte zur Präsidentschaftswahl in Uganda 2021 und errang mit 34,83 Prozent der abgegebenen Stimmen das zweitbeste Ergebnis nach dem amtierenden Yoweri Museveni.

Bobi Wine, 2019

Persönliches

Bearbeiten

Kyagulanyi kam 1982 im Distrikt Mpigi, heute ein Teil des Distrikts Gomba, zur Welt. Er wurde römisch-katholisch getauft[1] und wuchs im Slum Kamwookya im Nordosten der ugandischen Hauptstadt Kampala auf.[2] Während seines Studiums lernte er seine spätere Frau Barbara, eine Highschool-Schülerin, kennen. Das Paar heiratete im August 2011 und lebt mit vier gemeinsamen Kindern abseits des Medienrummels in Magere Village im Distrikt Wakiso.[3][4] 2013 wurde Kyagulanyi zum Familienbotschafter der gemeinnützigen Organisation Twaweza ernannt. Im Oktober 2015 verstarb sein Vater, der insgesamt 40 Kinder hatte und den er als großen Einfluss in seinem Leben beschrieb.[5] Dem Begräbnis wohnten hunderte Trauernde, darunter Regierungsvertreter und andere Prominente, bei.[6]

Kyagulanyi studierte Musik, Tanz und Schauspiel an der Makerere-Universität und schloss mit dem Titel Bachelor of Arts ab.[1] Im Februar 2018 schloss er einen politischen Lehrgang für „Leadership in 21st Century“ an der renommierten Harvard Kennedy School in den Vereinigten Staaten ab.[7]

Unterhaltung

Bearbeiten

Unter dem Namen Bobi Wine begann Kyagulanyi 1999 eine Musikkarriere. Seine ersten Singles Akagoma, Funtula und Sunda brachten ihn ins Rampenlicht und machten ihn zu einem der größten Popstars Ostafrikas.[1] Seine Musik verknüpft Genres wie Ragga, Dancehall und Afrobeat miteinander. Er gründete die Musikkollektive Fire Base Crew und Ghetto Republic of Uganja[8][9] und trägt den Spitznamen „Ghetto President“. Bis September 2014 nahm er mehr als 70 Lieder auf.[4] Sein Lied Kiwani ist auf dem Soundtrack der Disney-Filmbiografie Queen of Katwe aus dem Jahr 2016 zu hören. Daneben versuchte sich Bobi Wine in lokalen Filmproduktionen – bekannt als Binayuganda – als Schauspieler.[1] 2010 spielte er neben der bekannten ugandischen Schauspielerin Cleopatra Koheirwe im Film Yogera, 2015 erhielt er eine Hauptrolle neben Helen Lukoma im von der Bildungs- und Entwicklungsorganisation Twaweza unterstützten Film Situka.

2008 erhielt er von der Uganda Professional Boxing Commission (UPBC) eine Lizenz als Profiboxer.[10]

Bereits bevor Kyagulanyi als Politiker aktiv wurde, trat er mit Aussagen zu politischen und sozialen Problemen Ugandas Kontroversen los. Mit dem Musiker Bebe Cool verbindet ihn eine langjährige Feindschaft. Cool gilt als Unterstützer des ugandischen Langzeitpräsidenten Yoweri Museveni und dessen National Resistance Movement (NRM), während Bobi Wine sich für die Interessen der Opposition starkmacht.[11] Im Juli 2014 sollte Bobi Wine in Birmingham und London auftreten, nach Protesten gegen homophobe Liedtexte mussten jedoch beide Konzerte abgesagt werden.[12] Knapp zwei Jahre später distanzierte sich der Künstler via Twitter von früheren Aussagen zum Thema Homosexualität.

Während des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 rief er in Liedern zu Toleranz und Meinungsfreiheit auf und kritisierte darüber hinaus Korruption und Ungerechtigkeit im Land. Sein Song Dembe wurde angeblich im Radio verboten, was die Uganda Communications Commission jedoch abstritt.[13] Während der Wahl blockierte die Regierung die Kommunikation via sozialer Medien, wogegen der Musiker mittels VPN protestierte.[14] Am Internationalen Tag der Pressefreiheit sprach sich Kyagulanyi in Kampala für die Meinungsfreiheit aus. Drei Monate nach der Wahl lud die US-Botschafterin den Künstler und seine Frau zu einer formellen Veranstaltung und diskutierte mit ihnen über die Jugend des Landes.[15]

Im April 2017 gab Kyagulanyi seine erstmalige Kandidatur für das ugandische Parlament bekannt. Seine Kampagne, bei der er von Haus zu Haus zog, um Stimmen zu sammeln, sorgte dabei in und außerhalb von Uganda für Aufsehen.[9][16] Er gewann die Nachwahl in Kyadondo East als unabhängiger Kandidat mit großem Vorsprung auf zwei erfahrene Mitstreiter der Parlamentsparteien NRM und Forum for Democratic Change.[17][18] In den folgenden Monaten war er mitverantwortlich für ein Erstarken der Opposition, deren Kandidaten immer mehr Nachwahlen für sich entscheiden konnten. In seiner Funktion als Abgeordneter beteiligte er sich an Protesten gegen eine Social-Media-Steuer, die laut Kritikern den Informationsfluss zwischen den Bürgern verhindern soll.[19]

Festnahme und Anklage

Bearbeiten

Am 15. August 2018 wurde Kyagulanyi in der Stadt Arua im Nordwesten Ugandas verhaftet. Ihm wurden illegaler Besitz von Feuerwaffen und Anstiftung zur Gewalt vorgeworfen. Als Unterstützer des unabhängigen Parlamentskandidaten Kasiano Wadri soll er am 14. August den Autokonvoi von Präsident Museveni aufgehalten und angegriffen haben. Die Angreifer sollen die Wagenkolonne des Präsidenten mit Steinen beworfen und eine Auseinandersetzung mit den Sicherheitskräften provoziert haben. Kyagulanyi, einer der prominentesten Kritiker des Staatsoberhaupts, sagte später aus, die Polizei hätte auf seinen Wagen geschossen und dabei seinen Fahrer getötet.[20]

Am 16. August wurde er vor einem Militärgericht wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt. Laut einem Bericht der Times soll Kyagulanyi vor Erscheinen im Gerichtssaal misshandelt worden sein. Einem seiner Anwälte zufolge befand sich der Angeklagte in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand.[21][22] Während die Regierung alle Foltervorwürfe entschieden zurückwies, forderte Oppositionsführer Kizza Besigye in einer Pressekonferenz die umgehende Freilassung des Inhaftierten.[23] Nach zunehmenden Protesten in der Bevölkerung ließ das Gericht die Anklage fallen und kündigte weitere Schritte vor einem Zivilgericht an.[24] Unmittelbar nach seiner Freilassung wurde Kyagulanyi am 23. August erneut verhaftet und wegen Hochverrats angeklagt.[25] Rund 80 Kunst- und Kulturschaffende, darunter Popstars wie Chris Martin und Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka, unterzeichneten einen offenen Brief, in dem sie zur Freilassung des 36-Jährigen aufrufen.[26] Am 27. August wurde er nach anhaltenden Protesten gegen Kaution entlassen.[27] Nur vier Tage später wurde er am Flughafen Entebbe erneut festgenommen, nachdem er geplant hatte, sich in Washington medizinischer Behandlung zu unterziehen.[28] Anfang September reiste er dann doch für eine medizinische Behandlung über die Niederlande in die USA aus, wo er am 2. September ankam. Zuvor hatte er eine Behandlung in einem Krankenhaus in Kampala abgelehnt, da unter den behandelnden Ärzten – nach eigenen Angaben – auch jener Arzt war, der ihn bei den Misshandlungen in der Haft überwacht hatte.[29]

Präsidentschaftswahlen 2021

Bearbeiten

Wine kündigte 2020 an, sich bei den Präsidentschaftswahlen im Januar 2021 mit der „National Unity Platform“ (NUP) um das Amt des Präsidenten zu bewerben. Wine wurde im Zuge der Kampagne mehrfach in Gewahrsam genommen, unter anderem weil ihm vorgeworfen wurde, gegen Corona-Auflagen verstoßen zu haben. Im Vorfeld der Wahl kam es verstärkt zu Gewalt und Wine gab an, einer seiner Bodyguards sei von der Militärpolizei umgebracht worden. Eine Militärsprecherin widersprach der Darstellung. Menschenrechtsaktivisten kritisierten die Sicherheitskräfte für ihr gewaltsames Vorgehen gegen die Opposition.[30][31]

Einen Tag nach der Wahl erklärte sich Wine am 15. Januar 2021 selbst zum gewählten Präsidenten. Erste Auszählungsergebnisse zeigten jedoch Amtsinhaber Museveni deutlich in Führung. Nachdem Wine die staatlich gelenkte Abschaltung des Internets während der Wahl und darüber hinaus kritisiert und von Wahlbetrug gesprochen hatte, wurde er an seinem Wohnsitz erneut vom Militär aufgesucht.[32]

Humanitäres Engagement

Bearbeiten

Bobi Wine setzte sich in seinen Liedtexten wiederholt für Ghettobewohner ein und unterstützte verschiedene Projekte zur Armutsbekämpfung.[2] 2012 initiierte er eine auf Krankenhäuser, Müllverarbeitung und einfaches Händewaschen zur Krankheitsprävention abzielende Hygienekampagne. Daneben engagierte er sich mit dem Bürgermeister von Kampala für Säuberungsaktionen im Kamwookya-Slum.[33] Im selben Jahr finanzierte er den Bau einfacher Toiletten und eines Entwässerungskanals in einem besonders heruntergekommenen Slum der Hauptstadt. Gegenüber der Zeitung New Vision bekannte er sich zu seinen Wurzeln und meinte, die Slums würden, egal wohin er gehe, immer seine „Heimat“ bleiben.[2]

Im August 2013 besuchte er zusammen mit Vertretern von Save the Children, UNHCR und Rotem Kreuz das Flüchtlingslager Bundibugyo im gleichnamigen Distrikt und versorgte es mit Hilfsgütern.[34] In seiner Rolle als Familienbotschafter der Ostafrika-NGO Twaweza sieht er vor allem Bildung als Schlüssel zu einem „Kurswechsel Ugandas“.[35] 2014 nahm Bobi Wine als Botschafter der Save-the-Children-Kampagne Every One gemeinsam mit 13 anderen ugandischen Künstlern einen Song mit den Themen Müttersterblichkeit und Kindergesundheit auf.[36] Im Auftrag der Organisation besuchte der Musiker mit seiner Frau Hebammen und Gesundheitspersonal in verschiedenen Krankenhäusern des Landes.[37] Außerdem führte ihn seine ehrenamtliche Arbeit in ein Flüchtlingslager für Menschen aus dem Südsudan.[38]

Des Weiteren engagierte er sich gegen Malaria.[37]

Auszeichnungen

Bearbeiten

Als Musiker wurde Bobi Wine bereits mehrfach ausgezeichnet.

Pearl of Africa Music Awards

  • 2005: Song des Jahres für Mama Mbiire (mit Juliana Kanyomozi)
  • 2006: Künstler des Jahres
  • 2006: Bester Afrobeat-Song für Bada
  • 2007: Bester Afrobeat-Künstler oder Gruppe
  • 2007: Bester Afrobeat-Song für Kiwani
  • 2008: Bester Afrobeat-Künstler oder Gruppe

HiPipo Music Awards

  • 2013: Bester Afrobeat-Song für Jennifer

Rezeption

Bearbeiten

Das US-amerikanisch-britisch-ugandische Filmporträt Bobi Wine: The People’s President wurde 2022 über ihn gedreht.

Bearbeiten
Commons: Bobi Wine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c d Bobi Wine: Biography. Eachamps.com (EACS), 11. Juli 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. September 2014; abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  2. a b c Caroline Ariba: Bobi giving back to the hands that lifted him up. New Vision, 6. September 2012, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  3. Habre Musiira: Barbie and Children Take Bobi Wine Campaigns to Another Level. Chano8 Magazine, 19. Mai 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. August 2018; abgerufen am 24. August 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/chano8.com
  4. a b Bobi Wine rough as a musician, smooth as a father. New Vision, 11. September 2014, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  5. Bobi Wine’s father passes on. Daily Monitor, 10. Februar 2015, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  6. Politics as Bobi Wine’s father is laid to rest. Daily Monitor, 13. Februar 2015, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  7. Bobi Wine set to graduate from Prestigious Harvard University after pursuing leadership course. Watchdog Uganda, 6. Februar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Juli 2018; abgerufen am 24. August 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/watchdoguganda.com
  8. Habre Muriisa: Up Close and Personal with the Ghetto President Bobi Wine. Chano8 Magazine, 13. Januar 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. August 2018; abgerufen am 24. August 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/chano8.com
  9. a b Gillian Nantume: Uganda: Tracing Bobi Wine's Journey to Elective Politics. allAfrica.com, 1. Mai 2017, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  10. Douglas Bugingo: Uganda: Bobi Wine Secures Pro Boxing License. allAfrica.com, 7. November 2008, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  11. Bebe Cool fans forsake him over politics, and join Bobi Wine. Bigeye.ug, 12. Juli 2017, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  12. ‘Burn the gays’ rapper axed from UK venues. Gay Star News, 29. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. August 2018; abgerufen am 24. August 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gaystarnews.com
  13. Nelson Wesonga: UCC denies banning Bobi Wine Dembe song. Daily Monitor, 3. Januar 2016, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  14. Being On Social Media Is An Ultimate Act Of Defiance – Bobi Wine. Chano8 Magazine, 19. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. August 2018; abgerufen am 24. August 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/chano8.com
  15. Lee Osborne: PHOTO: Bobi Wine and his wife hang out with US Ambassador. Bigeye.ug, 25. Mai 2016, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  16. Patience Authaire: Ugand’s ‘Ghetto President’ to stand for parliament. BBC, 31. Mai 2017, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  17. Ugandan mucisian Bobi Wine wins Kyadondo MP seat. The Star, Kenya, 29. Juni 2017, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  18. Bobi Wine calls win a ‘renewal of leadership’. The EastAfrican, 15. Juli 2017, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  19. A Pop Star, a Protest, and a Likely Case of Torture in Uganda. The Atlantic, 25. August 2018, abgerufen am 26. August 2018 (englisch).
  20. Robert Ariaka: Bobi Wine faces treason charges. New Vision, 15. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  21. Jane Flanagan: Uganda MP Robert Kyagulanyi who spoke out against President Museveni ‘tortured’ before military court hearing. The Times, 17. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  22. Ugandan MP Robert Kyagulanyi in a worrying state of health following his detention at Makindye. NTV, Kenya, 18. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  23. Patience Akumu: Bobi Wine's arrest and what it could mean for Uganda. Al Jazeera, 22. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  24. Hillary Orinde: Uganda drops charges against Bobi Wine. Standard Digital, 23. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  25. Uganda’s Bobi Wine: Pop star MP charged with treason. BBC, 23. August 2018, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  26. Polit-Popstar droht Todesstrafe. ORF, 23. August 2018, abgerufen am 25. August 2018.
  27. Anna Reuß: Bobi Wine. Süddeutsche Zeitung, 27. August 2018, abgerufen am 27. August 2018.
  28. Bobi Wine: Uganda’s pop star MP re-arrested at airport. BBC, 31. August 2018, abgerufen am 31. August 2018 (englisch).
  29. jj/hk (dpa, afp): Ugandischer Oppositioneller Bobi Wine ausgereist. Deutsche Welle, 1. September 2018, abgerufen am 4. September 2018.
  30. Deutsche Welle (www.dw.com): Bobi Wine: From pop star to presidential hopeful in Uganda | DW | 31.12.2020. Abgerufen am 12. Januar 2021 (britisches Englisch).
  31. Agencies: Bobi Wine says bodyguard killed amid clashes in Uganda. In: The Guardian. 28. Dezember 2020, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 12. Januar 2021]).
  32. Halima Athumani: Ugandan Military Enters Opposition Leader’s House After Election Fraud Accusations. Voice of America, 15. Januar 2021, abgerufen am 15. Januar 2021 (englisch).
  33. Lydia Nabakooza: The september General clean up Kampala Uganda. YouTube, 30. September 2012, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  34. Bobi WINE in Bundibugyo Charity Drive. Bigeye.ug, 14. August 2013, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  35. Bobi Wine appointed parenting ambassador. New Vision, 29. September 2013, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  36. Martha Parsons: Leading music artists produce new campaign song in Uganda. Save the Children, 6. Juni 2014, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  37. a b Bobi Wine In Campaign Against Malaria. Bigeye.ug, 24. April 2014, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).
  38. Bobi Wine thrills South Sudanese refugees. New Vision, 15. Mai 2014, abgerufen am 24. August 2018 (englisch).