Bernhardswald
Bernhardswald ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Regensburg und liegt im Falkensteiner Vorwald nordöstlich von Regensburg.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 5′ N, 12° 15′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberpfalz | |
Landkreis: | Regensburg | |
Höhe: | 445 m ü. NHN | |
Fläche: | 71,8 km2 | |
Einwohner: | 5530 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 77 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 93170 | |
Vorwahlen: | 09407, 09463 | |
Kfz-Kennzeichen: | R | |
Gemeindeschlüssel: | 09 3 75 119 | |
LOCODE: | DE BYY | |
Gemeindegliederung: | 91 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausplatz 1 93170 Bernhardswald | |
Website: | www.bernhardswald.de | |
Erster Bürgermeister: | Florian Obermeier (CSU) | |
Lage der Gemeinde Bernhardswald im Landkreis Regensburg | ||
Geografie
BearbeitenGemeindegliederung
BearbeitenEs gibt 91 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]
- Adlmannstein (Dorf)
- Appertszwing (Einöde)
- Apprant (Einöde)
- Bachhöfe (Einöde)
- Bernhardswald (Pfarrdorf)
- Bosruck (Weiler)
- Buchhof (Einöde)
- Darmannsdorf (Weiler)
- Dinglstadt (Einöde)
- Dingstetten (Weiler)
- Dörfling (Einöde)
- Ebenpaint (Dorf)
- Eberhof (Einöde)
- Elendbaumgarten (Einöde)
- Elendbleschen (Weiler)
- Ellbogen (Weiler)
- Erlbach (Dorf)
- Feldhof (Einöde)
- Finsing (Weiler)
- Gambach (Einöde)
- Gerstenhof (Weiler)
- Grubberg (Weiler)
- Grubhof (Einöde)
- Hackenberg (Dorf)
- Hacklsberg (Einöde)
- Hauzendorf (Dorf)
- Hinterappendorf (Weiler)
- Högelstein (Weiler)
- Hohenroith (Einöde)
- Höslgrub (Einöde)
- Kaltenherberg (Weiler)
- Kamillenhof (Weiler)
- Kammerhof (Einöde)
- Kammersölden (Einöde)
- Kohlstetten (Einöde)
- Kreuth (Dorf)
- Kürn (Pfarrdorf)
- Lambertsneukirchen (Pfarrdorf)
- Lamlhof (Einöde)
- Lammelhöfl (Einöde)
- Lehen (Dorf)
- Lehenfelden (Siedlung)
- Lichtenberg (Einöde)
- Lieberg (Einöde)
- Löchl (Weiler)
- Lohhof (Weiler)
- Manghof (Einöde)
- Mantel (Weiler)
- Mauth (Einöde)
- Neuhaus auf der Tratt (Einöde)
- Niederhof (Einöde)
- Oberbraunstuben (Einöde)
- Oberharm (Einöde)
- Oberhohenroith (Weiler)
- Oberlipplgütl (Einöde)
- Ödenhof (Einöde)
- Ölbrunn (Einöde)
- Parleithen (Einöde)
- Pettenreuth (Pfarrdorf)
- Pillmannsberg (Weiler)
- Plessenberg (Einöde)
- Plitting (Dorf)
- Rammersberg (Weiler)
- Reiting (Weiler)
- Rothenhofstatt (Einöde)
- Rudersdorf (Weiler)
- Samberg (Weiler)
- Schlaghof (Einöde)
- Schneckenreuth (Weiler)
- Seibersdorf (Dorf)
- Stadlhof (Weiler)
- Stall (Einöde)
- Stanglhof (Einöde)
- Steinrinnen (Weiler)
- Stockhof (Weiler)
- Thalhof (Einöde)
- Thonseigen (Einöde)
- Unterbraunstuben (Einöde)
- Unterharm (Weiler)
- Unterlipplgütl (Einöde)
- Vorderappendorf (Einöde)
- Weg (Weiler)
- Weiherhäusl (Einöde)
- Wieden (Einöde)
- Wieshof (Einöde)
- Wiesmühl (Einöde)
- Wolfersdorf (Dorf)
- Wolferszwing (Weiler)
- Wulkersdorf (Dorf)
- Ziegelhäusl (Dorf)
- Züchmühl (Einöde)
Es gibt die Gemarkungen Adlmannstein, Bernhardswald, Birkenzant (nur Gemarkungsteil 0), Erlbach, Göppenbach, Hackenberg, Hauzendorf, Kreuth (nur Gemarkungsteil 0), Kürn, Lambertsneukirchen, Pettenreuth, Plitting, Wolfersdorf und Wulkersdorf.[4]
Einwohnerzahlen vom 31. Juli 2007
Bearbeiten- Bernhardswald (2608)
- Adlmannstein (333)
- Hackenberg (277)
- Erlbach (165)
- Hauzendorf (409)
- Kürn (909)
- Lambertsneukirchen (171)
- Lehen (154)
- Lehenfelden (64)
- Pettenreuth (469)
- Samberg (43)
- Wulkersdorf (216)
- Wolfersdorf (69)
Geschichte
BearbeitenBis zum 19. Jahrhundert
BearbeitenBernhardswald wurde im Jahr 1362 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Andere Orte in der Gemeinde sind älter.
Erste urkundliche Erwähnungen der Gemeindeteile (Jahr):
- Wolfersdorf: 1137
- Hauzendorf: 1140/50
- Kürn: 1143/46
- Wulkersdorf: 1268
- Pettenreuth: 1285
- Wolferszwing: 1325
- Lambertsneukirchen: 1326
- Adlmannstein: 1334
Im Jahr 1394 ging die Herrschaft über die Burg Kürn an die Paulsdorfer über und kam nach dem Aussterben des Adelsgeschlechts (1623) 1649 an die von Stingelheim. Diese war bis zum Aussterben 1826 in ihrem Besitz.
Am 12. September 1504 fand nahe Bernhardswald auf den sogenannten Hafenreuther Feldern bei Schönberg die entscheidende Schlacht im Landshuter Erbfolgekrieg statt. 1825 brannte das Kürner Schloss ab und wurde in klassizistischen Formen neu aufgebaut. Es befindet sich seit 1830 im Besitz der Grafen von Walderdorff.
Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutigen Gemeinden, so Bernhardswald, Adlmannstein, Hackenberg, Lambertsneukirchen, Hauzendorf, Plitting, Kürn und Pettenreuth.
In Bernhardswald, Hackenberg, Hauzendorf und Kürn bestanden Patrimonialgerichte II. Ordnung. In Bernhardswald wurde das Patrimonialgericht vom Patrimonialgericht I. Klasse (Herrschaftsgericht) in Schönberg der Fürsten von Thurn und Taxis aus verwaltet. Diese letzten Reste der Adelsherrschaft wurden in der Revolution 1848 aufgehoben.[5]
20. und 21. Jahrhundert
BearbeitenIm Jahr 1913 erhält Bernhardswald durch den Bau der mittlerweile stillgelegten Bahnstrecke Regensburg–Falkenstein einen Bahnanschluss.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945 begannen die Todesmärsche von KZ-Häftlingen aus dem KZ Flossenbürg in das KZ Dachau. Ein Todesmarsch führte Häftlinge in der Zeit zwischen dem 20. und 24. April 1945 durch die Gemeinde. Im Waldgebiet bei Mantel wurden 15 Häftlinge erschossen.[6]
Im Jahr 1945 oder 1946 wurden Teile der aufgelösten Gemeinde Kreuth eingegliedert. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kamen am 1. Januar 1972 die Gemeinden Adlmannstein, Hackenberg (mit Teilen der am 1. Oktober 1926 aufgelösten Gemeinde Lambertsneukirchen), Hauzendorf (mit den restlichen Teilen der am 1. Oktober 1926 aufgelösten Gemeinde Lambertsneukirchen und mit den im Jahr 1945 oder 1946 eingegliederten Teilen von Plitting), Kürn und Pettenreuth (mit den am 1. April 1949 eingegliederten Gebietsteilen von Plitting) hinzu.[7] Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Wulkersdorf kamen am 1. Januar 1974 hinzu.[8]
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich Bernhardswald durch die Ausweisung von Bauland und Investitionen in die Infrastruktur von einem landwirtschaftlich geprägten Ort zu einer Wohngemeinde entwickelt. Wichtige Ziele der Gemeinde liegen derzeit bei Investitionen in regenerative, umweltfreundliche Energie, energiesparende Technik, der Weiterentwicklung der Infrastruktur sowie in der Breitbandversorgung. Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 4349 auf 5438 um 1089 Einwohner bzw. um 25 %.
Religion
BearbeitenWie in der gesamten Oberpfalz ist auch in Bernhardswald der größte Teil der Bevölkerung römisch-katholisch.
Römisch-katholische Kirche
BearbeitenIm Gemeindegebiet gibt es die katholische Pfarreiengemeinschaft Bernhardswald-Lambertsneukirchen-Pettenreuth-Benefizium Kürn. Sie ist dem Bistum Regensburg zugeordnet.
Evangelisch-lutherische Kirche
BearbeitenDie evangelischen Christen gehören der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Regenstauf an.
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat wurde zuletzt am 15. März 2020 gewählt. Die Sitzverteilung lautet wie folgt: CSU: 9, FW: 7, Grüne: 2 und SPD: 2.
Von den 4517 stimmberechtigten Einwohnern in der Gemeinde Bernhardswald, haben 3443 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 76,22 Prozent lag.
Bürgermeister
BearbeitenErster Bürgermeister ist seit Mai 2020 Florian Obermeier (CSU).[10]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Mit einer Zinne geteilt von Silber und Rot; oben zwei grüne Tannen, unten eine silberne Pflugschar.“[11] | |
Wappenbegründung: Die Zinne soll an die früher zahlreichen Adelssitze auf dem Gemeindegebiet erinnern.
Das Wappen ist seit 1975 in Gebrauch.[12] |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBauwerke
Bearbeiten- Pfarrkirche St. Bernhard in Bernhardswald
- Pfarrkirche Mariä Heimsuchung in Kürn
- Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Pettenreuth
- Pfarrkirche St. Lambert in Lambertsneukirchen
- Schloss Bernhardswald in Giebelbauweise aus dem 18. Jahrhundert, nach Brand 1885 wiederaufgebaut.
- Schloss Kürn von 1826, klassizistische Vierflügelanlage mit Walmdach, Hauptfassade mit neun Fensterachsen und Mittelrisalit. Der Vorgängerbau wurde 1394 erwähnt. Besitzer waren nach den Kürnern später die Paulsdorfer und Walderdorffer. 1825 durch Brand zerstört und 1826 in jetziger Form wiederaufgebaut.
- Burg Adlmannstein
- Schloss Hackenberg
- Schloss Hauzendorf
- Schloss Wulkersdorf
Bodendenkmäler
BearbeitenSport und Vereine
BearbeitenNeben dem Schützenverein „Drei Tannen Lehen“ und zahlreichen anderen Vereinen gibt es in der Gemeinde fünf Sportvereine. Der größte Sportverein und zugleich der größte Verein ist der TSV Bernhardswald. Des Weiteren gibt es den TSV Pettenreuth-Hauzendorf, den 1. FC Kürn und den SV Adlmannstein.
Die Freiwillige Feuerwehr Bernhardswald sowie die Feuerwehren der Ortsteile Kürn, Pettenreuth, Hauzendorf, Lambertsneukirchen, Kreuth, Adlmannstein, Hackenberg und Wulkersdorf sorgen für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe im Gemeindegebiet und darüber hinaus.
Die Jugendblaskapelle Bernhardswald e.V. unter Leitung von Roland Polzer eröffnet jedes Jahr das Frühjahrskonzert und tritt im Lauf des Jahres bei vielen Gelegenheiten auf. In der Jugendblaskapelle spielen junge Musiker und Musikerinnen, nachdem sie zwei Jahre in der Bläserklasse bereits erhebliche Fortschritte auf ihrem Instrument gemacht haben.
Natur und Freizeit
BearbeitenMit 577 Metern sind die Granitfelsen "Hoher Stein" im Gemeindeteil Kürn die höchste Erhebung im Gemeindegebiet von Bernhardswald.
Das Freizeitangebot ist mit Wandern auf ausgewiesenen Wegen, Radfahren, Nordic Walking sowie gespurten Langlaufloipen im Winter vielfältig.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenBernhardswald verfügt über eine gute Infrastruktur. Es gibt eine ausreichende ärztliche Versorgung, Apotheken sowie zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe, Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen.
Wirtschaft
BearbeitenDurch Gewerbegebiete an der Bundesstraße 16 ist für Gewerbetreibende eine verkehrsgünstige Ansiedlungsmöglichkeit geschaffen. Die Gemeinde gilt als beliebtes Wohnsiedlungsgebiet mit guter Verkehrsanbindung nach Regensburg.
Arbeitsgemeinschaft Vorderer Bayerischer Wald
BearbeitenAm 8. Januar 2007 wurde die Arbeitsgemeinschaft Vorderer Bayerischer Wald, kurz «AG Vorwald» genannt,[13] gegründet. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, die Region in touristischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht zu fördern und zu stärken. Mitglieder dieser Gemeinschaft sind die Gemeinden Altenthann, Bernhardswald, Brennberg, Falkenstein, Michelsneukirchen, Rettenbach, Wald, Wiesenfelden, Zell und die Stadt Wörth an der Donau. Überdies alle Heimat-, Tourismus- und Fremdenverkehrsvereine dieser Gemeinden.
Tourismus
BearbeitenIn der Gemeinde gibt es zahlreiche Ferienwohnungen und Privatquartiere. Der Tourismus ist auf Ferien auf dem Bauernhof ausgerichtet.
Es besteht der Fremdenverkehrsverein Altenthann-Bernhardswald-Kürn.
Verkehr
BearbeitenÖffentliche Einrichtungen
Bearbeiten- Kinderhort Bernhardswald
- Kindergärten in Bernhardswald, Kürn und Lambertsneukirchen
- Gemeindebücherei
- Wertstoffhof
- Kläranlage
Bildung
Bearbeiten- Grundschule Bernhardswald
- Grundschule Pettenreuth
Medien
BearbeitenIm Gemeindegebiet ist die Mittelbayerische Zeitung sowie das Regensburger Wochenblatt, eine Ausgabe der Wochenblatt Verlagsgruppe, erhältlich.
In der Gemeinde können neben den überregionalen Programmen auch die Radiosender Radio Charivari, Radio Gong FM und der regionale Fernsehsender TVA empfangen werden.
Literatur
Bearbeiten- Harald Stark: Die Familie Notthafft – auf Spurensuche im Egerland, in Bayern und Schwaben. Weißenstadt 2006, ISBN 3-926621-46-X
- Walter Eberwein: Bernhardswald im Wandel der Zeiten. Ein Streifzug durch die Geschichte. Regenstauf 2001
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Gemeinde Bernhardswald in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 28. November 2017.
- ↑ Gemeinde Bernhardswald, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Dezember 2021.
- ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 13. September 2022, abgerufen am 8. September 2023.
- ↑ Diethard Schmid: Altbayern Reihe I, Heft 66: Regensburg II. Das Landgericht Haidau-Pfatter und die pfalzneuburgische Herrschaft Heilsberg-Wiesent. München, 2014, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern, ISBN 978-3-7696-6558-1, S. 599.
- ↑ Geschildert von Gemeinderat Albert Wagner
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 573.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 657 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Wahl des Gemeinderats Bernhardswald (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. Gemeinde Bernhardswald. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- ↑ https://wahlen.landkreis-regensburg.de/kommunal2020/20200315/09375119/html5/Buergermeisterwahl_Bayern_67_Gemeinde_Gemeinde_Bernhardswald.html (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Bernhardswald in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 6. August 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Bernhardswald in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Arbeitsgemeinschaft Vorderer Bayerischer Wald [1], abgerufen am 26. Dezember 2014.