- Heimatstadt Düsseldorf.
- Musiker.
- Schriftsteller.
- LOKALpatriot.
- Europäer
- Links-Poht
- Sprachen:
* Düsseldorfer Platt (Muttersprache)
* Deutsch
* Mittelhochdeutsch
* Britisches Englisch (native speaker level)
* Amerikanisches Englisch (native speaker level)
* Mittelenglisch
* Französisch (Native speaker level bei Aussprache, ansonsten Übersetzer-Niveau)
* Mittelfranzösisch
* Niederländisch
* Mittelniederländisch
* Flämisch
* Jiddisch (Anfänger-Niveau, keine hebräischen Buchstaben)
* Latein (mittleres Niveau)
* Althochdeutsch (rudimentär)
* Altenglisch = Angelsächsich (Anfänger-Niveau)
* Altniederländisch (rudimentär)
* Altfranzösich (rudimentär)
* Okzitanisch (rudimentär)
* Italienisch (Lesen, Aussprache native speaker level, Vokabular reicht zum Radebrechen)
* Spanisch (Lesen, Aussprache native speaker level, Vokabular reicht zum Radebrechen)
* Russisch (Buchstabenlesen und Aussprache native speaker level)
* zahlreiche deutsche und englische, einige niederländische Dialekte
Meine Stärken sind:
Historische Artikel Verbessern (wenn ich z.B. eine bessere Quelle entdecke oder – besonders „beliebt“ bei Jahreszahlen – Zahlendreher), Irrtümer und Unzulänglichkeiten über meine unterschätzte Heimatstadt Ausräumen, Sprach- und Übersetzungskritik und -Korrektur (spezialisiert auf frühes Neuhochdeutsch/frühes Neuenglisch/frühes Neufranzösisch und damit verbundene Schreibfehler [dies wiederum durch mangelnde Dialekt- und Sprachentwicklungs- sowie Aussprachekenntnis auch im Deutschen!] bei historischen Zitaten).
Auch die zahlreichen Irrtümer, die entstehen, wenn Rechtshändige über Linkshändige schreiben oder einfach bei der Händigkeit voraussetzen, dass alle Welt rechtshändig sei (so ähnlich wie wir Männer früher meinten, mit der männlichen Berufsbezeichnung seien auch die Frauen mitgemeint), korrigiere ich gerne.
Außerdem Übersetzen von historischen Bildunterschriften oder -Erläuterungen ins Deutsche.
Ansonsten gilt: „Wat m'r nit kann ändere, moss m'r losse schlendere.“ (Altes Düsseldorfer Sprichwort)
Und auch: „Dank und trotz regieren beide den Dativ. Außer bei Ente Lippens.“ (Harry Rowohlt im Gespräch mit der „ZEIT“ 2005-März-23)