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Basilikum

Gewürzpflanze in der Familie der Lippenblütler

Das Basilikum (Ocimum basilicum), auch Basilie, Basilienkraut oder Königskraut genannt, ist eine Gewürzpflanze aus der gleichnamigen Gattung Basilikum (Ocimum) in der Familie der Lippenblütler.

Basilikum

Basilikum (Ocimum basilicum)

Systematik
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Unterfamilie: Nepetoideae
Tribus: Ocimeae
Gattung: Basilikum (Ocimum)
Art: Basilikum
Wissenschaftlicher Name
Ocimum basilicum
L.

Beschreibung

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Vegetative Merkmale

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Die verschiedenen Kulturformen unterscheiden sich in Blattfarbe, Größe, Aroma, Wachstumsart und Ansprüchen. Basilikum wird in den gemäßigten Breiten meist als einjährige Pflanze kultiviert. Es ist eine aufrecht wachsende, einjährige krautige Pflanze mit Pfahlwurzel, die Wuchshöhen von 12 bis 70 Zentimetern erreicht.[1] Alle Pflanzenteile duften aromatisch. Stängel, Blütenhüllblätter und oft die Laubblätter sind behaart (Indument). Die kreuzgegenständigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die kurzen Blattstiele weisen eine Länge von 5 bis 20 Millimeter auf. Die einfache Blattspreite ist oft eiförmig mit einer Länge von 1,5 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 0,8 bis 3,2 Zentimetern. Der Blattrand ist glatt.

Generative Merkmale

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Zygomorphe Blüten mit den vier Staubblättern

Die Blütezeit reicht hauptsächlich von Juni bis September. Der vielblütige ährige Blütenstand enthält auch zwei- bis dreiblütige Zymen. Der Blütenstiel ist 2,5 Millimeter lang.

Die zwittrige Blüte ist zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen und weisen die gleiche Farbe wie die Laubblätter auf. Der Kelch ist während des Blühvorgangs (Anthese) 1,5 bis 3 Millimeter lang und vergrößert sich bis zur Fruchtreife auf etwa 9 Millimeter. Die fünf Kronblätter sind zu einer 8 bis 9 Millimeter langen Krone verwachsen. Die Kronröhre weist eine Länge von etwa 3 Millimeter auf. Die breite, mehr oder weniger flache Oberlippe ist vierlappig, etwa 3 Millimeter lang und etwa 4,5 Millimeter breit. Die Unterlippe ist etwa 6 Millimeter groß. Es sind zwei ungleiche Paare von Staubblättern vorhanden, die mit der Krone verwachsen sind, aber untereinander frei sind. Die Staubbeutel öffnen sich mit einem Längsschlitz. Der Fruchtknoten ist oberständig. Der Griffel endet in einer zweilappigen Narbe.

 
Pollenkörner von Basilikum (400×)

Die Frucht ist 1,5 bis 2 Millimeter lang und vom vergrößerten Kelch eingehüllt.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 48.[2]

Inhaltsstoffe

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Gehalt und Zusammensetzung des ätherischen Öls sind je nach Sorte, Herkunft und Erntezeitpunkt stark unterschiedlich. Der Gehalt schwankt zwischen 0,04 und 0,70 %, wobei das Deutsche Arzneibuch einen Mindestgehalt von 0,4 % vorschreibt (bezogen auf die Trockensubstanz). Die wichtigsten Bestandteile des ätherischen Öls sind dabei Linalool[3] mit bis zu 85 % Anteil, Estragol[3] mit bis zu 90 % und Eugenol[3] mit bis zu 20 %. Daneben sind eine Reihe weiterer Inhaltsstoffe, wie Monoterpene (z. B. Citral,[3] Limonen,[3] Geraniol,[3] Borneolacetat,[3] α-Terpinylacetat,[3] Ocimen[3] und 1,8-Cineol[3]), Sesquiterpene (wie Citronellol,[3] δ-Cadinen[3] und β-Caryophyllen[3]) und Phenylpropane (wie Methyleugenol[3] und Zimtsäuremethylester[3]) enthalten. Außer ätherischem Öl sind noch Gerbstoffe, Flavonoide, Linolensäure,[3] Kaffeesäure und Äsculosid in nennenswerten Mengen enthalten.[4] Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor im Basilikum enthaltenen Estragol und Methyleugenol, die in hohen Dosen als krebserregend gelten.[5]

Basilikum besitzt einen Nährwert von knapp 100 kJ je 100 Gramm, an dem Eiweiß und Kohlenhydrate den größten Teil ausmachen. Es enthält eine hohe Menge an Vitamin K und ist reich an Mineralstoffen, darunter Eisen, Mangan und Kupfer.

100 g Basilikum (roh) enthalten durchschnittlich:[6]
Energie Wasser Fett Kohlenhydrate Eiweiß Eisen Kupfer Magnesium Mangan Vitamin A Vitamin K
96 kJ (23 kcal) 92,1 g 0,64 g 2,65 g 3,15 g 3,17 mg 0,39 mg 64 mg 1,15 mg 0,26 mg 0,42 mg

Verbreitung

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Das natürliche Verbreitungsgebiet des Basilikums umfasst das tropische und subtropische Asien.[7][8]

Systematik

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Der Artname Ocimum basilicum wurde 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum[9] erstveröffentlicht.

Basilikum wird in zwei Unterarten gegliedert,[10] daneben gibt es noch andere Unterteilungen in verschieden viele Varietäten:

  • Ocimum basilicum L. subsp. basilicum, die in Europa vorkommende Form.
  • Ocimum basilicum subsp. minimum L., wird in Indien vielfach als Zierpflanze kultiviert.

Es gibt mehrere Varietäten (Auswahl):[11]

  • Ocimum basilicum L. var. basilicum
  • Ocimum basilicum var. pilosum (Willd.) Bentham
 
Die rotblättrige Sorte 'Opal'.

Es gibt eine Anzahl von Sorten, die sich in Größe, Blattform, Blattfarbe und Duft unterscheiden. 'Opal' ist eine rotblättrige Sorte. Häufig angebaute Sorten sind 'Großes Grünes', 'Genoveser' und 'Opal'. Die Sorte 'Cinnamon' hat einen zimtartigen Duft und wird auch Zimtbasilikum genannt. Die Sorte 'Lemon' oder Zitronenbasilikum hat einen zitronen-thymian-ähnlichen Duft.[10]

Ocimum basilicum var. thyrsiflora ist als Thai-Basilikum bekannt, jedoch werden auch Zitronenbasilikum sowie indisches Basilikum so genannt.

Busch- oder Zwergbasilikum ist eine nur 15 cm hohe Zierform.[12]

Das lateinische Art-Epitheton basilicum geht aus altgriechisch βασιλικόν basilikón, deutsch ‚königliches‘[13][14] hervor und deutet an, dass das Basilikum als königliches Gewürz angesehen wurde.[10] Weitere deutsche Bezeichnungen für Basilikum sind Basilienkraut, Königskraut, Josefskraut, Suppenbasil, Braunsilge und Deutscher Pfeffer.[12] Zum auf den griechisch-lateinischen Pflanzennamen Ocimum[15] (für Ocimum basilicum; altgriechisch ὤκιμον ōkimon) zurückgehenden Gattungsnamen siehe Basilikum (Gattung).

Herkunft

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Die Herkunft des Basilikums ist heute nicht mehr feststellbar. Als Herkunftsgebiet wird Nordwest-Indien vermutet. In Vorderindien wurde Basilikum bereits rund 1000 v. Chr. als Gewürz-, Heil- und Zierpflanze kultiviert. Funde in Pyramiden belegen den Anbau in Ägypten bereits im Altertum. Die Bezeichnung des Basilienkraut (siehe dazu auch den Gattungsartikel) ist als Basilicum latinisiert aus dem Griechischen basilicon (später auch basylicon geschrieben) übernommen.[16] In Griechenland gibt es bis heute zahlreiche Volkssagen um das Basilikum und dessen Herkunft. Neben der griechischen wird Basilikum traditionell auch in der italienischen Küche häufig verwendet.

Nach Deutschland dürfte das Basilikum im 12. Jahrhundert n. Chr. gekommen sein.[10]

Kultivierung

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Anbau und Ernte

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Basilikum (Marktware)

Der Anbau erfolgt großteils in subtropischen Gebieten, aber auch in den Tropen und gemäßigten Breiten. Basilikum wird im Freiland wie im Gewächshaus angebaut. Es wird als Topf- und Bundware angebaut. Im Freiland benötigt Basilikum lockere, wasserdurchlässige, sich gut erwärmende Böden. Der Boden-pH-Wert liegt optimalerweise zwischen 6,5 und 7,2. Basilikum ist eine wärmebedürftige Pflanze, unter 12 °C findet praktisch kein Wachstum statt, dafür steigt der Pilzbefall stark an. In Deutschland kommt Freilandware zwischen etwa Ende Juni und Anfang Oktober auf den Markt, Gewächshausware das ganze Jahr. Für die Sortierung wie die Verpackung gibt es keine speziellen Vorschriften. Bundware sind häufig 30 bis 40 g schwere, in Folie verpackte Bunde. Im Gewächshaus wird vor allem Topfware angebaut. Die Kultur dauert zwischen 40 Tagen im Sommer und 80 bis 100 Tagen im Winter. Aber auch als Topfpflanze ist es gut haltbar.

 
Abgeschnittener Trieb mit ausgebildeten Wurzeln

Abgeschnittene Triebe, welche in Wasser gestellt werden, bilden nach wenigen Wochen neue Wurzeln aus. Auf diese Weise kann Basilikum auch in Privathaushalten günstig und ohne großen Aufwand vermehrt werden. Basilikum kann ab 12 °C Außentemperatur[17] problemlos im Freien[18] angebaut werden. Bei entsprechendem Licht, wobei im Sommer Halbschatten bevorzugt wird, wächst die Pflanze krautig[19] und ist auch wesentlich beständiger als Basilikum als Topfpflanze im Gebäude. Das im Einzelhandel erhältliche Basilikum ist eine im Treibhaus gezogene Jungpflanze, die sehr dicht und eng in einem stark durchwurzelten Plastiktopf vertrieben wird und nicht als Zimmerpflanze gedacht ist. Dieses Basilikum ist nur für den schnellen Verzehr[20] geeignet und erleidet beim Transport durch unzureichende Lichtverhältnisse, durch wenig Nährstoffe und niedrige Temperaturen eine Schwächung. Daher sollten die Pflanzen vereinzelt und mit ausreichendem Platz[21] für eine intensive Bewurzelung in ein neues Pflanzgefäß umgetopft werden, wo sie erst im Freien ihre Robustheit[22] entwickeln kann. Neben dem Auspflanzen ganzer Pflanzen kann Basilikum auch ausgesät oder durch Bilden von Wurzeln in einem mit Wasser gefüllten Gefäß[23] gezogen werden.

Krankheiten und Schädlinge

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Bedeutendste Virenerkrankung ist das von Blattläusen übertragene Luzernemosaikvirus (Alfalfa mosaic virus (AMV)), das Blattvergilbungen auslöst. Bei den Pilzerkrankungen steht die Blattfleckenkrankheit (ausgelöst durch Septoria-Arten) an erster Stelle, die während Regenperioden auftritt. Daneben ist im Freiland wie im Gewächshaus die Fusarium-Welke (Fusarium oxysporum) von Bedeutung. An tierischen Schädlingen sind solche von Bedeutung, die an den Blättern fressen: Zwergzikaden, Raupen der Ampfereule (Acronycta rumicis), Gemeine Wiesenwanzen (Lygus pratensis) und Schnecken.[10] Geschwächte Pflanzen können unter einem starken Blattlausbefall, vor allem an den jungen Trieben, leiden.

Verwendung

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Die frischen wie die getrockneten Blätter werden als Küchengewürz verwendet. Basilikum ist in der südeuropäischen, besonders der italienischen Küche eines der meist verwendeten Gewürze. Beim Trocknen ergeben sich allerdings Verluste des Aromas. Basilikum wird auch in der Fleischkonservenindustrie verwendet. Basilikummazerat und -destillat sind Bestandteil mancher Kräuterliköre. Das ätherische Öl wird in der Kosmetikindustrie für Duftmischungen eingesetzt.[10] Das feine Aroma der Blätter passt hervorragend zu Tomaten. Basilikum ist fast immer Bestandteil von Pesto und unverzichtbar für die traditionelle neapolitanische Pizza.

Aufgequollene Samen (Basil seeds) werden, ähnlich wie Mexikanische Chia, in manchen Modegetränken verwendet.

Medizinische Bedeutung

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Seit dem Altertum wird Basilikum in der Heilkunde verwendet. So wurde die Pflanze eingesetzt bei der Therapie von Kopfschmerzen und Tränenfisteln.[24]

Die pharmazeutische Droge wird als Basilici herba (lat.: des Basilikums Kraut) bezeichnet. Basilikum wird in der Volksmedizin, vor allem im mediterranen Raum, bei Appetitlosigkeit (Stomachikum), bei Blähungen und Völlegefühl (Karminativum) und seltener als Diuretikum, Laktagogum und bei Rachen-Entzündungen zum Gurgeln eingesetzt.[4] Basilikum wird in Volksheilkunde-Praktiken verwendet, wie beispielsweise in der Ayurveda oder der traditionellen chinesischen Medizin.[25]

Das ätherische Öl besitzt anthelmintische (entwurmende) und antiphlogistische (entzündungshemmende) Eigenschaften und hemmt die Bildung von Magengeschwüren.[4]

Es sind zwar bei Einnahme therapeutischer Dosen keine Nebenwirkungen bekannt, jedoch wird aufgrund des Gehaltes an Estragol eine arzneiliche Anwendung für nicht vertretbar angesehen.[4] Das Bundesinstitut für Risikobewertung stellte 2002 im Tierversuch fest, dass Estragol karzinogene Wirkungen und in In-vitro- und in In-vivo-Untersuchungen genotoxische Effekte zeigen, wobei die Datenlage für eine endgültige wissenschaftliche Bewertung unzureichend ist. Die Kommission E kam hinsichtlich des Basilienkrauts und des Basilikumöls zu folgender Beurteilung: Da die Wirksamkeit bei den beanspruchten Anwendungsgebieten nicht belegt ist und aufgrund der Risiken kann eine therapeutische Anwendung nicht vertreten werden.[26][27] Gegen die Verwendung des Basilikumkrauts als Geruchs- und Geschmackskorrigens bis 5 % in Zubereitungen bestehen keine Bedenken.[26]

Siehe auch

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  • Amanda Spooner: Ocimum basilicum. In: Western Australian Herbarium (Hrsg.): FloraBase. The Western Australian Flora. Department of Environment and Conservation 2007, (online). (Abschnitte Beschreibung und Verbreitung)
  • Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Ocimum. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, Ocimum basilicum, S. 296 (englisch, online). (Abschnitte Beschreibung, Systematik und Verbreitung)
  • Avril Rodway: Kräuter und Gewürze. Die nützlichsten Pflanzen der Natur – Kultur und Verwendung. Tessloff, Hamburg 1980, ISBN 3-7886-9910-8.

Einzelnachweise

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  1. S. B. Wetzel, H. Krüger & K. Hammer: Variabilität von Basilikum (Ocimum basilicum L.). In: K. Hammer und Th. Gladis (Hrsg.): Schriften zu Genetischen Ressourcen. Band 16, S. 242–247 (PDF).
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 818.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p Ocimum basilicum (Lamiaceae) (englisch). In: Dr. Duke's Phytochemical and Ethnobotanical Database, Hrsg. U.S. Department of Agriculture, abgerufen am 24. Mai 2021.
  4. a b c d Max Wichtl (Hrsg.): Teedrogen und Phytopharmaka. 4. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 2002, ISBN 3-8047-1854-X, S. 84–86.
  5. Minimierung von Estragol- und Methyleugenol-Gehalten in Lebensmitteln. (pdf) Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, 15. Januar 2002, abgerufen am 22. Mai 2021.
  6. Inhaltsangaben Basilikum. Abgerufen am 31. Mai 2023.
  7. Amanda Spooner: Ocimum basilicum. In: Western Australian Herbarium (Hrsg.): FloraBase. The Western Australian Flora. Department of Environment and Conservation 2007, (online) (Memento des Originals vom 16. August 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/florabase.dec.wa.gov.au, abgerufen am 10. Jänner 2010.
  8. Ocimum basilicum. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 14. September 2019.
  9. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, Lars Salvius, Stockholm 1753, S. 597 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fopenurl%3Fpid%3Dtitle%3A669%26volume%3D2%26issue%3D%26spage%3D597%26date%3D1753~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. a b c d e f Georg Vogel, Hans Dieter Hartmann, Klaus Krahnstöver: Handbuch des speziellen Gemüsebaues. Eugen Ulmer, Stuttgart 1996, ISBN 3-8001-5285-1, S. 569–576.
  11. Xi-wen Li, Ian C. Hedge: Ocimum. In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 17: Verbenaceae through Solanaceae. Science Press / Missouri Botanical Garden Press, Beijing / St. Louis 1994, ISBN 0-915279-24-X, Ocimum basilicum, S. 296 (englisch, online).
  12. a b Klaus-Ulrich Heyland, Herbert Hanus, Ernst Robert Keller (Hrsg.): Ölfrüchte, Faserpflanzen, Arzneipflanzen und Sonderkulturen (= Handbuch des Pflanzenbaues. Band 4). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2006, ISBN 3-8001-3203-6.
  13. Vgl. etwa Wouter S. van den Berg (Hrsg.): Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolaï (Ms. 15624–15641, Kon. Bibl. te Brussel) met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolaï. Hrsg. von Sophie J. van den Berg, N. V. Boekhandel en Drukkerij E. J. Brill, Leiden 1917, S. 205.
  14. Vgl. Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 158 (Unguentum basilicon: Königliche Salbe).
  15. Vgl. etwa Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 149.
  16. Vgl. etwa Otto Zekert (Hrsg.): Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570. Hrsg. vom österreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie. Deutscher Apotheker-Verlag Hans Hösel, Berlin 1938, S. 136.
  17. So pflanzen Sie Basilikum auf dem Balkon mit Sachverstand. Gartenjournal
  18. Basilikum auf dem Balkon und im Garten pflanzen
  19. Basilium
  20. Warum geht Basilikum zuhause immer ein? T-Online, 6. November 2018
  21. Basilikum auf dem Balkon und im Garten pflanzen
  22. Balkonzeit zu Basilikum & Co.:Aussäen oder Pflanzen und wo überhaupt? Süddeutsche Zeitung, 21. August 2014
  23. Nie wieder Ärger mit dem Basilikum – so pflegst du das Kraut richtig. Garten Fräulein
  24. Hans Zotter: Antike Medizin. Die medizinische Sammelhandschrift Cod. Vindobonensis 93 in lateinischer und deutscher Sprache. Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, Graz 1980 (= Interpretationes ad codices. Band 2); 2., verbesserte Auflage ebenda 1986, ISBN 3-201-01310-2, S. 184 f. (Ocymum).
  25. Dawn C. P. Ambrose, Annamalai Manickavasagan, Ravindra Naik: Leafy Medicinal Herbs: Botany, Chemistry, Postharvest Technology and Uses. CABI, 2016, ISBN 978-1-78064-559-9 (google.de [abgerufen am 28. September 2023]).
  26. a b Kommission für Phytotherapie (Kommission E) des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA), heute Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM): Basilici herba (Basilienkraut). Bundesanzeiger 54, 18.3.1992.www.heilpflanzen-welt.de.
  27. Kommission für Phytotherapie (Kommission E) des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA), heute Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM): Basilici aetheroleum (Basilikumöl). Bundesanzeiger 54, 18.3.1992.www.heilpflanzen-welt.de.
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