[go: up one dir, main page]

Alexander Peya

österreichischer Tennisspieler

Alexander Peya (* 27. Juni 1980 in Wien) ist ein österreichischer Tennisspieler.

Alexander Peya Tennisspieler
Alexander Peya
Alexander Peya
Alexander Peya 2016 bei den French Open
Spitzname: Roter Baron
Nation: Osterreich Österreich
Geburtstag: 27. Juni 1980
(44 Jahre)
Größe: 183 cm
Gewicht: 83 kg
1. Profisaison: 1998
Spielhand: Rechts, einhändige Rückhand
Trainer: Michael Oberleitner, Martin Gattringer
Preisgeld: 4.428.635 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 22:51
Höchste Platzierung: 92 (30. April 2007)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open
French Open 1R (2004, 2007)
Wimbledon 2R (2004)
US Open 3R (2004)
Doppel
Karrierebilanz: 368:266
Karrieretitel: 17
Höchste Platzierung: 3 (12. August 2013)
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open AF (2014)
French Open HF (2013, 2016, 2018)
Wimbledon HF (2011)
US Open F (2013)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open VF (2015)
French Open VF (2015, 2018)
Wimbledon S (2018)
US Open AF (2014, 2015)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
9. November 2020
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Er gewann im Laufe seiner Karriere 17 Titel im Doppel und erreichte in der Weltrangliste den dritten Platz. Bei den Wimbledon Championships 2018 sicherte er sich mit Nicole Melichar im Mixed seinen einzigen Titelgewinn bei einem Grand-Slam-Turnier. Seit 1999 spielt er für die österreichische Davis-Cup-Mannschaft.

Karriere

Bearbeiten

Peya begann im Alter von fünf Jahren mit dem Tennisspielen. Als Jugendlicher arbeitete er mit Günter Bresnik und Joakim Nyström zusammen.

Bereits 1999 gab Peya sein Debüt für die österreichische Davis-Cup-Mannschaft, als er im Doppel an der Seite von Jürgen Melzer spielte. Von 2001 bis 2006 sicherte er sich fünf Titelgewinne im Einzel auf der Challenger Tour, während ihm im Doppel zwischen 1999 und 2006 insgesamt 15 Turniersiege gelangen.

Am 30. April 2007 erreichte Peya mit Rang 92 seine beste Platzierung in der Einzel-Weltrangliste und am 12. August 2013 mit Platz 3 sein bestes Ranking im Doppel. Zu seinen Karrierehöhepunkten zählen die Viertelfinalteilnahmen bei den French Open 2006 und bei den Wimbledon Championships 2008, wo er mit seinem Doppelpartner Philipp Petzschner gegen Jonas Björkman und Kevin Ullyett in fünf Sätzen verlor. Alexander Peya gewann 17 ATP-Turniere im Doppel, im Einzel ist ein Semifinale in Zagreb 2007 sein bestes Ergebnis. Vier Turniersiege sicherte er sich auf der Challenger Tour.

Im September 2008 ging es im Davis Cup gegen Großbritannien um den Verbleib in der Weltgruppe. Peya verlor im zweiten Einzel gegen den Weltranglistenvierten und US-Open-Finalisten Andy Murray mit 4:6, 1:6, 3:6; er gewann jedoch das Doppel mit Jürgen Melzer und stellte auf 2:1 für Österreich. Da Melzer das vorentscheidende Einzel gegen Murray verlor, lag es an Peya, den entscheidenden Punkt zu holen. Er besiegte im letzten Match Alex Bogdanovic mit 2:6, 6:4, 6:4, 6:2 und machte den 3:2-Sieg für Österreich klar. Bei der Bank Austria TennisTrophy musste sich Peya im Einzel zwar in der ersten Runde gegen den späteren Finalisten Gaël Monfils mit 6:3, 1:6, 3:6 verabschieden, er erreichte aber das Doppel-Endspiel an der Seite von Philipp Petzschner. Das deutsch-österreichische Duo verlor im Finale dann jedoch klar mit 1:6 und 5:7 gegen Maks Mirny und Andy Ram. Zweimal war Peya in der Saison 2008 auf der Challenger Tour erfolgreich. 2009 war er mit Petzschner Halbfinalist in Memphis und Newport. Außerdem gewann er auch die Turniere der ATP Challenger Tour in Teneriffa (mit Petzschner) und in Eckental (mit Michael Kohlmann). 2010 gewann Peya die Challenger-Turniere in Busan (mit Rameez Junaid) sowie in Cremona und Salzburg (jeweils mit Martin Slanar).

2011 erreichte er mit seinem Partner Christopher Kas das Halbfinale in Wimbledon sowie die Finals der ATP-Turniere in Delray Beach, Gstaad und Winston-Salem.[1][2] An der Seite von Oliver Marach gelang ihm in Belgrad ebenfalls zunächst eine Finalteilnahme, ehe er mit Marach in Hamburg seinen ersten Titel auf ATP-Ebene feiern konnte.[3] Die Saison 2012 begann Peya mit Marach und sicherte sich gleich zum Auftakt den Turniersieg in Auckland.[4] Im Finale besiegten sie František Čermák und Filip Polášek mit 6:3 und 6:2.[5] Während des Jahres wechselte er mehrmals den Partner, ehe er mit Bruno Soares für längere Zeit ein Team bildete. Im Juli erreichten sie in Båstad ihr erstes gemeinsames Finale, mussten sich aber in zwei Sätzen Robert Lindstedt und Horia Tecău geschlagen geben.[6] Ende Juli gehörte Peya zum österreichischen Aufgebot bei den Olympischen Spielen in London und trat im Doppel mit Jürgen Melzer an. Die beiden erreichten nach einem Auftaktsieg gegen Jamie und Andy Murray das Achtelfinale, in dem sie gegen David Ferrer und Feliciano López mit 3:6, 6:3 und 9:11 ausschieden.[7][8] Wenige Wochen darauf begann für Peya mit Soares dann eine Siegesserie. In Kuala Lumpur gewannen sie ihren ersten gemeinsam Titel, als sie Colin Fleming und Ross Hutchins im Endspiel mit 10:7 im Match-Tie-Break besiegten.[9] Nur eine Woche später siegten sie auch beim Turnier in Tokio. Im Finale bezwangen sie Leander Paes und Radek Štěpánek in zwei Sätzen.[10] Ihren dritten Titel binnen kurzer Zeit gewannen sie in Valencia nach einem Zweisatzerfolg über David Marrero und Fernando Verdasco.[11]

Noch erfolgreicher verlief die Saison 2013. In der ersten Hälfte der Saison gewannen sie die Turniere in São Paulo, Barcelona und Eastbourne. Sämtliche Finalpartien entschieden sie dabei erst im Match-Tie-Break zu ihren Gunsten.[12][13][14] Darüber hinaus erreichten sie die Finals im Queen’s Club und in Hamburg, die sie beide jeweils im Match-Tie-Break gegen Bob und Mike Bryan verloren.[15][16] Auch bei den French Open schieden sie im Halbfinale gegen die Bryan-Brüder aus.[17] In der zweiten Saisonhälfte setzte sich die gute Form bei Peya und Soares fort. In Montreal besiegten sie im Finale Colin Fleming und Andy Murray in zwei Sätzen, sodass sie ihren ersten Masters-Titel gewannen.[18] Direkt nach dem Turnier erreichte Peya mit Rang drei seinen Karrierebestwert in der Doppel-Weltrangliste.[19] Bei den US Open erreichten sie sogar ihr erstes Grand-Slam-Finale, blieben gegen Leander Paes und Radek Štěpánek mit 1:6 und 3:6 aber ohne großen Chancen.[20] Im Oktober gelang Peya und Soares in Valencia die Titelverteidigung, als sie sich dieses Mal knapp mit 13:11 im Match-Tie-Break gegen Bob und Mike Bryan durchsetzen konnten.[21] Beim Masters in Paris, bei dem sie ihr zehntes Finale der Saison erreichten, erwiesen sich die Bryan-Brüder dann wieder als zu stark.[22] Als zweitbestes Team der Saison qualifizierten sich Peya und Soares für die World Tour Finals, Peyas erste Teilnahme beim Saisonabschlussturnier.[23] Sie erreichten das Halbfinale gegen die Bryan-Brüder, das sie mit 8:10 im Match-Tie-Break verloren. Es war ihre sechste Niederlage im siebten Aufeinandertreffen mit den Bryans im gesamten Saisonverlauf.[24]

2014 starteten Peya und Soares gut in die Saison, als sie nacheinander die Finals in Doha und Auckland erreichten.[25][26] Im März scheiterten sie nach dem erfolgreichen Finaleinzug beim Indian Wells Masters zum wiederholten Mal an Bob und Mike Bryan. Mit 3:6 und 4:6 verloren sie das Endspiel.[27] Im Juni gelang ihnen schließlich ihr erster Saisontitel, als sie Jamie Murray und John Peers im Queen’s Club mit 10:4 im Match-Tie-Break bezwangen.[28] Nur eine Woche später zogen sie auch ins Finale von Eastbourne ein, in dem sich Treat Huey und Dominic Inglot mit 10:8 im Match-Tie-Break durchsetzten.[29] Im Juli folgte eine weitere Finalniederlage in Hamburg. Dort unterlagen Peya und Soares Florin Mergea und Marin Draganja in zwei Sätzen.[30] Einen Monat darauf gelang ihnen schließlich bei der siebten Finalteilnahme der Saison der zweiten Titelgewinn. Sie verteidigten beim Masters in Toronto ihren Titel aus dem Vorjahr mit einem Zweisatzerfolg gegen Ivan Dodig und Marcelo Melo im Finale.[31] Auf Grand-Slam-Ebene waren die Viertelfinalteilnahmen in Wimbledon und bei den US Open ihr bestes Abschneiden. Bei den World Tour Finals, für die sie sich erneut qualifizieren konnten, kamen sie dieses Mal nicht über die Vorrunde hinaus.

Wie schon im Vorjahr sicherten sich Peya und Soares in der Saison 2015 zwei Titelgewinne. Im Mai setzten sie sich im Finale von München knapp gegen Alexander und Mischa Zverev durch.[32] Ihr zweiter Turniersieg folgte erst im November mit dem Gewinn des Titels in Basel. Dort bezwangen sie im Finale Jamie Murray und John Peers mit 7:5 und 7:5.[33] Darüber hinaus erreichten Peya und Soares ein weiteres Finale auf der World Tour: im Juni unterlagen sie im Endspiel von Stuttgart im Match-Tie-Break Rohan Bopanna und Florin Mergea.[34] Drei Monate später stand Peya zudem mit Julian Knowle im Finale von St. Petersburg, das Treat Huey und Henri Kontinen in zwei Sätzen gewannen.[35] Bei Grand-Slam-Turnieren waren abermals zwei Viertelfinalteilnahmen ihr bestes Ergebnis, diese gelangen ihnen bei den French Open und in Wimbledon. Peya und Soares verpasste als neuntplatziertes Team knapp die Qualifikation für die World Tour Finals und gaben bereits bei den Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle bekannt, in der folgenden Saison getrennte Wege zu gehen. Peya ging ab 2016 unter anderem mit Philipp Petzschner an den Start, Soares spielte an der Seite von Jamie Murray.[36]

2016 blieb Peya erstmals seit 2010 ohne Titelgewinn auf der World Tour. Dennoch war der Start in die Saison nicht gänzlich erfolglos. Mit seinem neuen Partner Philipp Petzschner erreichte Peya in den ersten beiden Monaten des Jahres nacheinander die Finals von Doha, Rotterdam und Acapulco, verloren aber alle drei Endspielpartien ohne eigenen Satzgewinn.[37][38][39] Kurz darauf wurde Łukasz Kubot Peyas neuer fester Spielpartner. Bei den French Open spielten sie sich bis ins Halbfinale vor, ehe sie an Bob und Mike Bryan in zwei Sätzen scheiterten.[40] Es folgten in den anschließenden Wochen Finalteilnahmen in Halle und Washington, bei denen sie beide Male in zwei Sätzen das Nachsehen hatten.[41][42] Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ging Peya mit Oliver Marach im Doppel an den Start und schied mit diesem im Viertelfinale gegen die späteren Olympiasieger Rafael Nadal und Marc López aus.[43] Bei den US Open gelang Peya mit Kubor der Einzug ins Viertelfinale. Im Anschluss beendeten sie ihre Spielpartnerschaft wieder.[44]

In der Saison 2017 gelang Peya zumindest ein Titelgewinn auf der World Tour. Mit Rajeev Ram besiegte er Anfang Oktober im Finale von Shenzhen mit 6:2 und 6:2 Nikola Mektić und Nicholas Monroe.[45] Bereits im April hatte Peya in Barcelona sein erstes Saisonfinale erreicht. An der Seite von Philipp Petzschner traf er im Endspiel auf Florin Mergea und Aisam-ul-Haq Qureshi, die die Partie mit 6:4 und 6:3 für sich entschieden.[46] Bei Grand-Slam-Turnieren schied Peya meist schon in der ersten Runde aus und konnte lediglich in Wimbledon die zweite Runde erreichen. Weitaus erfolgreicher verlief die Saison 2018, die er mit Nikola Mektić als Spielpartner bestritt. Im Februar gelangen ihnen zunächst Finalteilnahmen in Sofia und Rio de Janeiro.[47][48] Im April sicherten sie sich in Marrakesch schließlich ihren ersten gemeinsam Titel, als sie Benoît Paire und Édouard Roger-Vasselin mit 10:7 im Match-Tie-Break des Finals besiegten.[49] Nach einer weiteren Finalteilnahme in München Anfang Mai gewannen Peya und Mektić eine Woche später ihren zweiten Titel.[50][51] Beim Masters in Madrid profitierten sie im Finale von der verletzungsbedingten Aufgabe von Bob und Mike Bryan, sodass Peya den dritten Masters-Titel seiner Karriere und seinen 17. Karrieretitel auf der World Tour gewann.[52] Bei den darauffolgenden French Open scheiterten er und Mektić erst im Halbfinale an Pierre-Hugues Herbert und Nicolas Mahut in zwei Sätzen. In Wimbledon gelang Peya einer seiner größten Karriereerfolge. Im Mixed zog er mit Nicole Melichar ins Finale ein und sicherte sich nach einem Zweisatz-Erfolg über Jamie Murray und Wiktoryja Asaranka seinen ersten Grand-Slam-Titel.[53][54] Aufgrund ihrer Saisonleistungen qualifizierten sich Peya und Mektić zum Jahresende für die ATP Finals, schieden dort aber in der Vorrunde aus.[55]

Zu Beginn des Jahres 2019 musste sich Peya eine Ellbogen-Operation unterziehen und fiel daraufhin für unbestimmte Zeit aus.[56] Das ATP-Turnier in Sydney war Peyas bislang letzte Turnierteilnahme.

Privatleben

Bearbeiten

Peyas Vater ist Leiter der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, seine Mutter ist Hausfrau. Er hat einen Bruder. Peya ist verheiratet und hat zwei Söhne (geboren 2012 und 2015).

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (1)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (3)
ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (6)
ATP International Series
ATP World Tour 250 (8)
ATP Challenger Tour (33)
Titel nach Belag
Hartplatz (9)
Sand (6)
Rasen (3)

Turniersiege

Bearbeiten
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 12. August 2001 Russland  Toljatti (1) Hartplatz Slowakei  Karol Beck 6:2, 6:2
2. 21. Juli 2002 Russland  Toljatti (2) Hartplatz Russland  Dmitri Wlassow 6:4, 6:4
3. 2. November 2003 Deutschland  Aachen Teppich (i) Osterreich  Jürgen Melzer 7:62, 6:1
4. 4. April 2004 Korea Sud  Busan Hartplatz Chinesisch Taipeh  Lu Yen-hsun 6:3, 5:7, 6:3
5. 23. Juli 2006 Turkei  Istanbul Hartplatz Kroatien  Roko Karanušić 6:73, 6:0, 6:3

Turniersiege

Bearbeiten
ATP World Tour
Bearbeiten
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 24. Juli 2011 Deutschland  Hamburg Sand Osterreich  Oliver Marach Tschechien  František Čermák
Slowakei  Filip Polášek
6:4, 6:1
2. 14. Jänner 2012 Australien  Auckland Hartplatz Osterreich  Oliver Marach Tschechien  František Čermák
Slowakei  Filip Polášek
6:3, 6:2
3. 30. September 2012 Malaysia  Kuala Lumpur Hartplatz (i) Brasilien  Bruno Soares Vereinigtes Konigreich  Colin Fleming
Vereinigtes Konigreich  Ross Hutchins
5:7, 7:5, [10:7]
4. 7. Oktober 2012 Japan  Tokio Hartplatz Brasilien  Bruno Soares Indien  Leander Paes
Tschechien  Radek Štěpánek
6:3, 7:65
5. 28. Oktober 2012 Spanien  Valencia (1) Hartplatz (i) Brasilien  Bruno Soares Spanien  David Marrero
Spanien  Fernando Verdasco
6:3, 6:2
6. 17. Februar 2013 Brasilien  São Paulo Sand (i) Brasilien  Bruno Soares Tschechien  František Čermák
Slowakei  Michal Mertiňák
6:75, 6:2, [10:7]
7. 28. April 2013 Spanien  Barcelona Sand Brasilien  Bruno Soares Schweden  Robert Lindstedt
Kanada  Daniel Nestor
5:7, 7:67, [10:4]
8. 21. Juni 2013 Vereinigtes Konigreich  Eastbourne Rasen Brasilien  Bruno Soares Vereinigtes Konigreich  Colin Fleming
Vereinigtes Konigreich  Jonathan Marray
3:6, 6:3, [10:8]
9. 11. August 2013 Kanada  Montreal (1) Hartplatz Brasilien  Bruno Soares Vereinigtes Konigreich  Colin Fleming
Vereinigtes Konigreich  Andy Murray
6:4, 7:64
10. 27. Oktober 2013 Spanien  Valencia (2) Hartplatz (i) Brasilien  Bruno Soares Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
7:63, 6:71, [13:11]
11. 15. Juni 2014 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club Rasen Brasilien  Bruno Soares Vereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Australien  John Peers
4:6, 7:64, [10:4]
12. 10. August 2014 Kanada  Toronto (2) Hartplatz Brasilien  Bruno Soares Kroatien  Ivan Dodig
Brasilien  Marcelo Melo
6:4, 6:3
13. 4. Mai 2015 Deutschland  München Sand Brasilien  Bruno Soares Deutschland  Alexander Zverev
Deutschland  Mischa Zverev
4:6, 6:1, [10:5]
14. 1. November 2015 Schweiz  Basel Hartplatz (i) Brasilien  Bruno Soares Vereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Australien  John Peers
7:5, 7:5
15. 1. Oktober 2017 China Volksrepublik  Shenzhen Hartplatz Vereinigte Staaten  Rajeev Ram Kroatien  Nikola Mektić
Vereinigte Staaten  Nicholas Monroe
6:3, 6:2
16. 15. April 2018 Marokko  Marrakesch Sand Kroatien  Nikola Mektić Frankreich  Benoît Paire
Frankreich  Édouard Roger-Vasselin
7:5, 3:6, [10:7]
17. 13. Mai 2018 Spanien  Madrid Sand Kroatien  Nikola Mektić Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
5:3 aufgg.
ATP Challenger Tour
Bearbeiten
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 8. August 1999 Osterreich  Nettingsdorf Sand Osterreich  Georg Blumauer Argentinien  Marcelo Charpentier
Puerto Rico  José Frontera
6:74, 6:3, 7:63
2. 3. März 2002 Vietnam  Ho-Chi-Minh-Stadt Hartplatz Israel  Amir Hadad Australien  Jaymon Crabb
Australien  Peter Luczak
7:62, 7:5
3. 20. Juli 2003 Russland  Toljatti (1) Hartplatz Japan  Jun Katō Frankreich  Rodolphe Cadart
Frankreich  Benjamin Cassaigne
7:67, 6:4
4. 7. September 2003 Rumänien  Brașov Sand Niederlande  Rogier Wassen Italien  Leonardo Azzaro
Italien  Stefano Galvani
6:2, 6:4
5. 6. Dezember 2003 Osterreich  Ischgl Teppich (i) Osterreich  Julian Knowle Italien  Gianluca Bazzica
Italien  Massimo Dell’Acqua
6:2, 6:3
6. 14. August 2004 Osterreich  Graz (1) Hartplatz Osterreich  Julian Knowle Spanien  Emilio Benfele Álvarez
Brasilien  Josh Goffi
6:4, 6:2
7. 8. Februar 2005 Deutschland  Wolfsburg (1) Teppich (i) Deutschland  Philipp Petzschner Pakistan  Aisam-ul-Haq Qureshi
Kroatien  Lovro Zovko
6:2, 6:4
8. 9. April 2005 Vereinigte Staaten  Tallahassee Hartplatz Schweden  Robert Lindstedt Vereinigte Staaten  Goran Dragicevic
Vereinigte Staaten  Mirko Pehar
6:2, 7:5
9. 31. Juli 2005 Spanien  Valladolid Hartplatz Niederlande  Matwé Middelkoop Niederlande  Jasper Smit
Belgien  Stefan Wauters
7:67, 6:3
10. 13. August 2005 Osterreich  Graz (2) Hartplatz Osterreich  Julian Knowle Schweden  Johan Landsberg
Schweiz  Jean-Claude Scherrer
3:6, 6:1, 6:2
11. 30. Oktober 2005 Korea Sud  Seoul (1) Hartplatz Deutschland  Björn Phau Sudafrika  Rik De Voest
Polen  Łukasz Kubot
0:6, 6:4, [10:7]
12. 22. April 2006 Vereinigtes Konigreich  Cardiff Hartplatz (i) Deutschland  Philipp Petzschner Schweden  Filip Prpic
Schweden  Björn Rehnquist
4:6, 6:3, [10:7]
13. 30. Juli 2006 Russland  Togliatti (2) Hartplatz Italien  Uros Vico Kasachstan  Alexei Kedrjuk
Ukraine  Orest Tereschtschuk
6:4, 6:4
14. 5. November 2006 Korea Sud  Seoul (2) Hartplatz Deutschland  Björn Phau Rumänien  Florin Mergea
Thailand  Danai Udomchoke
6:4, 6:2
15. 12. November 2006 Korea Sud  Chuncheon Hartplatz Deutschland  Björn Phau Thailand  Sanchai Ratiwatana
Thailand  Sonchat Ratiwatana
6:73, 6:3, [10:6]
16. 25. Februar 2007 Frankreich  Besançon (1) Hartplatz (i) Deutschland  Christopher Kas Frankreich  Grégory Carraz
Luxemburg  Gilles Müller
6:4, 6:4
17. 4. März 2007 Deutschland  Wolfsburg (2) Hartplatz (i) Deutschland  Lars Uebel Vereinigtes Konigreich  Joshua Goodall
Tschechien  Jan Mertl
6:4, 6:4
18. 4. November 2007 Deutschland  Aachen Teppich (i) Deutschland  Philipp Petzschner Deutschland  Dominik Meffert
Deutschland  Mischa Zverev
6:3, 6:2
19. 11. November 2007 Deutschland  Eckental (1) Teppich (i) Deutschland  Philipp Petzschner Deutschland  Philipp Marx
Deutschland  Lars Uebel
6:3, 6:4
20. 24. Februar 2008 Frankreich  Besançon (2) Hartplatz (i) Deutschland  Philipp Petzschner Schweiz  Yves Allegro
Rumänien  Horia Tecău
6:3, 6:1
21. 8. Juni 2008 Deutschland  Fürth Sand Deutschland  Philipp Marx Osterreich  Daniel Köllerer
Deutschland  Frank Moser
6:3, 6:3
22. 2. Mai 2009 Spanien  Teneriffa Hartplatz Deutschland  Philipp Petzschner Vereinigtes Konigreich  James Auckland
Vereinigtes Konigreich  Joshua Goodall
6:2, 3:6, [10:4]
23. 8. November 2009 Deutschland  Eckental (2) Teppich (i) Deutschland  Michael Kohlmann Deutschland  Philipp Marx
Slowakei  Igor Zelenay
6:4, 7:64
24. 16. Mai 2010 Korea Sud  Busan Hartplatz Australien  Rameez Junaid Kanada  Pierre-Ludovic Duclos
Chinesisch Taipeh  Yang Tsung-hua
6:4, 7:5
25. 23. Mai 2010 Italien  Cremona Hartplatz Osterreich  Martin Slanar Sudafrika  Rik De Voest
Sudafrika  Izak van der Merwe
7:5, 7:5
26. 21. November 2010 Osterreich  Salzburg Hartplatz (i) Osterreich  Martin Slanar Australien  Rameez Junaid
Deutschland  Frank Moser
7:61, 6:3
27. 17. April 2011 Sudafrika  Johannesburg Hartplatz Deutschland  Michael Kohlmann Deutschland  Andre Begemann
Australien  Matthew Ebden
6:2, 6:2
28. 18. März 2018 Vereinigte Staaten  Irving Hartplatz Deutschland  Philipp Petzschner Moldau Republik  Radu Albot
Australien  Matthew Ebden
6:2, 6:4

Finalteilnahmen

Bearbeiten
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 27. Juli 2003 Osterreich  Kitzbühel Sand Osterreich  Jürgen Melzer Tschechien  Martin Damm
Tschechien  Cyril Suk
4:6, 4:6
2. 7. Mai 2006 Deutschland  München (1) Sand Deutschland  Björn Phau Rumänien  Andrei Pavel
Deutschland  Alexander Waske
4:6, 2:6
3. 12. Oktober 2008 Osterreich  Wien Hartplatz (i) Deutschland  Philipp Petzschner Belarus  Maks Mirny
Israel  Andy Ram
1:6, 5:7
4. 27. Februar 2011 Vereinigte Staaten  Delray Beach Hartplatz Deutschland  Christopher Kas Vereinigte Staaten  Scott Lipsky
Vereinigte Staaten  Rajeev Ram
6:4, 4:6, [3:10]
5. 1. Mai 2011 Serbien  Belgrad Sand Osterreich  Oliver Marach Tschechien  František Čermák
Slowakei  Filip Polášek
5:7, 2:6
6. 31. Juli 2011 Schweiz  Gstaad Sand Deutschland  Christopher Kas Slowakei  Filip Polášek
Tschechien  František Čermák
3:6, 6:77
7. 28. August 2011 Vereinigte Staaten  Winston-Salem Hartplatz Deutschland  Christopher Kas Israel  Jonathan Erlich
Israel  Andy Ram
6:72, 4:6
8. 15. Juli 2012 Schweden  Båstad Sand Brasilien  Bruno Soares Schweden  Robert Lindstedt
Rumänien  Horia Tecău
3:6, 6:75
9. 12. Mai 2013 Spanien  Madrid Sand Brasilien  Bruno Soares Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
2:6, 3:6
10. 16. Juni 2013 Vereinigtes Konigreich  Queen’s Club Rasen Brasilien  Bruno Soares Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
6:4, 5:7, [3:10]
11. 21. Juli 2013 Deutschland  Hamburg (1) Sand Brasilien  Bruno Soares Polen  Mariusz Fyrstenberg
Polen  Marcin Matkowski
6:3, 1:6, [8:10]
12. 8. September 2013 Vereinigte Staaten  US Open Hartplatz Brasilien  Bruno Soares Indien  Leander Paes
Tschechien  Radek Štěpánek
1:6, 3:6
13. 3. November 2013 Frankreich  Paris Hartplatz (i) Brasilien  Bruno Soares Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
3:6, 3:6
14. 3. Jänner 2014 Katar  Doha (1) Hartplatz Brasilien  Bruno Soares Tschechien  Tomáš Berdych
Tschechien  Jan Hájek
2:6, 4:6
15. 11. Jänner 2014 Neuseeland  Auckland Hartplatz Brasilien  Bruno Soares Osterreich  Julian Knowle
Brasilien  Marcelo Melo
6:4, 3:6, [5:10]
16. 16. März 2014 Vereinigte Staaten  Indian Wells Hartplatz Brasilien  Bruno Soares Vereinigte Staaten  Bob Bryan
Vereinigte Staaten  Mike Bryan
4:6, 3:6
17. 20. Juni 2014 Vereinigtes Konigreich  Eastbourne Rasen Brasilien  Bruno Soares Philippinen  Treat Huey
Vereinigtes Konigreich  Dominic Inglot
5:7, 7:5, [8:10]
18. 20. Juli 2014 Deutschland  Hamburg (2) Sand Brasilien  Bruno Soares Rumänien  Florin Mergea
Kroatien  Marin Draganja
4:6, 5:7
19. 14. Juni 2015 Deutschland  Stuttgart Rasen Brasilien  Bruno Soares Indien  Rohan Bopanna
Rumänien  Florin Mergea
7:5, 2:6, [7:10]
20. 27. September 2015 Russland  St. Petersburg Hartplatz (i) Osterreich  Julian Knowle Philippinen  Treat Huey
Finnland  Henri Kontinen
5:7, 3:6
21. 8. Jänner 2016 Katar  Doha (2) Hartplatz Deutschland  Philipp Petzschner Spanien  Feliciano López
Spanien  Marc López
4:6, 3:6
22. 14. Februar 2016 Niederlande  Rotterdam Hartplatz (i) Deutschland  Philipp Petzschner Frankreich  Nicolas Mahut
Kanada  Vasek Pospisil
6:72, 4:6
23. 27. Februar 2016 Mexiko  Acapulco Hartplatz Deutschland  Philipp Petzschner Philippinen  Treat Huey
Belarus  Maks Mirny
6:75, 3:6
24. 19. Juni 2016 Deutschland  Halle Rasen Polen  Łukasz Kubot Sudafrika  Raven Klaasen
Vereinigte Staaten  Rajeev Ram
6:75, 2:6
25. 24. Juli 2016 Vereinigte Staaten  Washington, D.C. Hartplatz Polen  Łukasz Kubot Kanada  Daniel Nestor
Frankreich  Édouard Roger-Vasselin
6:73, 6:74
26. 30. April 2017 Spanien  Barcelona Sand Deutschland  Philipp Petzschner Rumänien  Florin Mergea
Pakistan  Aisam-ul-Haq Qureshi
4:6, 3:6
27. 11. Februar 2018 Bulgarien  Sofia Hartplatz (i) Kroatien  Nikola Mektić Niederlande  Robin Haase
Niederlande  Matwé Middelkoop
7:5, 4:6, [4:10]
28. 25. Februar 2018 Brasilien  Rio de Janeiro Sand Kroatien  Nikola Mektić Spanien  David Marrero
Spanien  Fernando Verdasco
7:5, 5:7, [8:10]
29. 6. Mai 2018 Deutschland  München (2) Sand Kroatien  Nikola Mektić Kroatien  Ivan Dodig
Vereinigte Staaten  Rajeev Ram
3:6, 5:7
Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 15. Juli 2018 Vereinigtes Konigreich  Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten  Nicole Melichar Vereinigtes Konigreich  Jamie Murray
Belarus  Wiktoryja Asaranka
7:61, 6:3
Bearbeiten
Commons: Alexander Peya – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Peya verliert Gstaad-Doppel-Finale mit Kas. In: orf.at. Österreichischer Rundfunk, 31. Juli 2011, abgerufen am 16. November 2020.
  2. Peya/Kas verlieren Doppel-Finale in Winston-Salem. In: orf.at. Österreichischer Rundfunk, 28. August 2011, abgerufen am 16. November 2020.
  3. Masters-Teilnahme ist in Reichweite. In: Tennisnet. 28. Oktober 2011, abgerufen am 16. November 2020.
  4. Tennis: Marach/Peya holen Doppel-Titel in Auckland. In: diepresse.com. Die Presse, 14. Januar 2012, abgerufen am 16. November 2020.
  5. David Long: Ferrer's class shines through in wet tennis final. In: stuff.co.nz. Stuff Ltd, 15. Januar 2012, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  6. Perechea Tecău/Lindstedt a câştigat turneul de la Bastad. In: mediafax.ro. Vanzari Digital, 15. Juli 2012, abgerufen am 16. November 2020 (rumänisch).
  7. Simon Briggs: London 2012 Olympics: Andy Murray and brother Jamie's doubles dream over after first round defeat. In: telegraph.co.uk. The Daily Telegraph, 28. Juli 2012, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  8. Olympia: Melzer mit Peya auch im Doppel ausgeschieden. In: diepresse.com. Die Presse, 30. Juli 2012, abgerufen am 16. November 2020.
  9. Dritter Doppel-Titel für Peya. In: kleinezeitung.at. Kleine Zeitung, 30. September 2012, abgerufen am 16. November 2020.
  10. Tennis: Vierter Doppel-Titel für Peya. In: nachrichten.at. Oberösterreichische Nachrichten, 7. Oktober 2012, abgerufen am 16. November 2020.
  11. Peya holt mit Soares auch in Valencia Doppel-Titel. In: diepresse.com. Die Presse, 29. Oktober 2012, abgerufen am 16. November 2020.
  12. Peya/Soares feiern ersten Saisontitel. In: tennisnet.com. 17. Februar 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  13. Peya/Soares holen Doppeltitel in Barcelona. In: kurier.at. Kurier, 28. April 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  14. Eastbourne-Titel an Peya/Soares. In: kurier.at. Kurier, 21. Juni 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  15. Perfekte Wimbledon-Generalprobe für Peya/Soares. In: sn.at. Salzburger Nachrichten, 21. Juni 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  16. Peya/Soares verlieren Doppel-Finale. In: derstandard.at. Der Standard, 21. Juli 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  17. Bryan Brothers reach doubles finals at French Open. In: news18.com. 6. Juni 2013, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  18. Peya triumphiert mit Soares in Montreal. In: tennisnet.com. 11. August 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  19. Alex Peya auf Platz 3 im ATP-Ranking! In: oetv.at. Österreichischer Tennisverband, 11. August 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  20. Aus der Traum für Alex Peya! In: oetv.at. Österreichischer Tennisverband, 8. September 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  21. Peya/Soares eliminierten in Valencia Bryan-Brüder. In: vienna.at. Russmedia Digital GmbH, 27. Oktober 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  22. Bryan-Brüder servierten Peya und Soares im Paris-Finale ab. In: tt.com. Tiroler Tageszeitung, 7. November 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  23. Alexander Peya startet als vierter Österreicher im World Tour-Finale. In: news.at. VGN Digital GmbH, 5. November 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  24. Peya/Soares verpassen Überraschung gegen Bryans. In: tennisnet.com. 10. November 2013, abgerufen am 16. November 2020.
  25. Peya/Soares im Finale gestoppt. In: tennisnet.com. 3. Januar 2014, abgerufen am 16. November 2020.
  26. Knowle/Melo drehen Endspiel gegen Peya/Soares um. In: tennisnet.com. 11. Januar 2014, abgerufen am 16. November 2020.
  27. Tennis: Bryan-Brüder zu stark für Peya/Soares. In: diepresse.com. Die Presse, 16. März 2014, abgerufen am 16. November 2020.
  28. Peya gewinnt Doppel in Queen’s, Knowle in Halle. In: orf.at. Österreichischer Rundfunk, 15. Juni 2014, abgerufen am 16. November 2020.
  29. Huey, Inglot rule doubles in Wimby warmup. In: inquirer.net. Philippine Daily Inquirer, 22. Juni 2014, abgerufen am 16. November 2020.
  30. Peya/Soares verlieren Doppel-Finale in Hamburg. In: sn.at. Salzburger Nachrichten, 20. Juli 2014, abgerufen am 16. November 2020.
  31. Peya/Soares Retain Rogers Cup Crown. In: atptour.com. ATP Tour, 14. August 2014, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  32. Peya/Soares Capture Munich Doubles Title. In: atptour.com. ATP Tour, 4. Mai 2015, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  33. Tennis: Peya/Soares holen zum “Abschied” noch Titel in Basel. In: skysportaustria.at. Sky Österreich, 1. November 2015, abgerufen am 16. November 2020.
  34. Bopanna/Mergea Clinch Stuttgart Doubles Crown. In: atptour.com. ATP Tour, 14. Juni 2015, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  35. Huey/Kontinen Triumph In St. Petersburg. In: atptour.com. ATP Tour, 27. September 2015, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  36. Peya trennt sich von Doppel-Partner Soares. In: kurier.at. Kurier, 20. Oktober 2015, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  37. Philipp Petzschner verpasst Premiere. In: tennisnet.com. 8. Januar 2016, abgerufen am 16. November 2020.
  38. Philipp Petzschner und Alexander Peya verpassen neuerlich Premierentriumph. In: tennisnet.com. 14. Februar 2016, abgerufen am 16. November 2020.
  39. Petzschner verliert Doppelfinale in Acapulco. In: augsburger-allgemeine.de. Augsburger Allgemeine, 28. Februar 2016, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. November 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.augsburger-allgemeine.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  40. Alexander Peya blieb zweites Major-Endspiel verwehrt. In: derstandard.at. Der Standard, 3. Juni 2016, abgerufen am 16. November 2020.
  41. Halle: Klaasen/Ram verteidigen Titel. In: sport.de. 19. Juni 2016, abgerufen am 16. November 2020.
  42. Asif Hossain: Nestor wins his 90th career doubles pro title ahead of Olympics. In: olympic.ca. Canadian Olympic Committee, 25. Juli 2016, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  43. Marach/Peya gegen Lopez/Nadal chancenlos. In: derstandard.at. Der Standard, 10. August 2016, abgerufen am 16. November 2020.
  44. Aus und vorbei! Alexander Peya und Lukasz Kubot trennen sich. In: tennisnet.com. 2. Oktober 2016, abgerufen am 16. November 2020.
  45. First-Time Duo Captures Shenzhen Glory. In: atptour.com. ATP Tour, 1. Oktober 2017, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  46. Florian Goosmann: Petzschner/Peya verpassen Barca-Titel. In: tennisnet.com. 30. April 2017, abgerufen am 16. November 2020.
  47. Dubbeltitel Haase en Middelkoop in Sofia. In: telegraaf.nl. De Telegraaf, 11. Februar 2018, abgerufen am 16. November 2020 (niederländisch).
  48. Verdasco Pulls Double Duty To Capture Rio Crown With Marrero. In: atptour.com. ATP Tour, 25. Februar 2018, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  49. 16. Turniersieg für Alexander Peya in Marrakesch. In: tennisnet.com. 15. April 2018, abgerufen am 16. November 2020.
  50. ATP-Turnier in München: Dodig/Ram gewinnen Doppel. In: focus.de. Focus, 6. Mai 2018, abgerufen am 16. November 2020.
  51. Alexander Peya verpasst mit Nikola Mektic den Titel in München. In: tennisnet.com. 6. Mai 2018, abgerufen am 16. November 2020.
  52. Peya holt mit Mektic seinen dritten Masters-Titel. In: kleinezeitung.at. Kleine Zeitung, 13. Mai 2018, abgerufen am 16. November 2020.
  53. Melichar and Peya win Wimbledon mixed for first major title. In: wtatennis.com. WTA Tour, 15. Juli 2018, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  54. Wimbledon-Sieger 2018: Alexander Peya! In: tennis.wien. Wiener Tennisverband, 16. Juli 2018, abgerufen am 16. November 2020.
  55. Klaasen/Venus & Mektic/Peya Secure Nitto ATP Finals Spots. In: nittoatpfinals.com. 23. Oktober 2018, abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
  56. Operation für Peya! Droht sogar Karriereende? In: laola1.at. Sportradar Media Services GmbH, 13. Januar 2019, abgerufen am 16. November 2020.