Stadtlauringen
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Koordinaten: 50° 11′ N, 10° 22′ O | ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Schweinfurt | |
Hechn: | 290 m ü. NHN | |
Flächn: | 63,61 km2 | |
Eihwohna: | 4065 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 64 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 97488 | |
Voawoi: | 09724 | |
Autokennzeichn: | SW, GEO | |
Gmoaschlissl: | 09 6 78 181 | |
Moaktgliedarung: | 20 Ortstei | |
Address vo da Moaktvawoitung: |
Marktplatz 1 97488 Stadtlauringen | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Friedel Heckenlauer (CSU) | |
Log vom Moakt Stadtlauringen im Landkroas Schweinfurt | ||
Stadtlauringen is a Moakt im untafränkischn Landkroas Schweinfurt.
Geografie
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Log
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Stadtlauringen liegt mid seim Ortskern an da Lauer, de oanige hundad Meta westli vom neadli vo Stadtlauringen glengna Ortstei Oberlauringen entspringt und bei Niederlauer in de Fränkische Saale mindt. Auf ihrm Weg dohi duachfliaßt de Lauer a Reih weitara Orte wia beispuisweis Maßbach, Poppenlauer und Münnerstadt. De Ortstei Ballingshausen und Altenmünster lieng scho in da Schweinfurter Rhön, im zletzt gnenntn liegt da Ellertshäuser See. Diesa Stausee is mid 33 ha Fläch da greßte See vo Untafrankn. Im Noadostn liegt a Tei vom Gmoabereich in de Haßberge. Dazua gheat da Laubhügel, de hechste Eahebung vom Landkroas Schweinfurt und zwoathechste vo de Haßberge.
Nochboagmoana
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Sulzfeld (Landkroas Rhön-Grabfeld)
- Aidhausen (Landkroas Haßberge)
- Schonungen (Landkroas Schweinfurt)
- Üchtelhausen (Landkroas Schweinfurt)
- Maßbach (Landkroas Bad Kissingen)
- Thundorf in Unterfranken (Landkroas Bad Kissingen)
- Großbardorf (Landkroas Rhön-Grabfeld)
Gmoagliedarung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Stadtlauringen gliedat se in 20 Ortstei[2]:
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Gschicht
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]A easchte urkundliche Eawähnung is ausm Joar 794 bekonnt.
Eihgmoanunga
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Am 1. Jenna 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Sulzdorf bei Stadtlauringen eihgliedat worn.[3] Am 1. Mai 1978 kamen Altenmünster, Ballingshausen, Birnfeld, Fuchsstadt, Mailes, Oberlauringen, Wettringen und Wetzhausen hinzu.[4]
Eihwohnaentwicklung
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- 31. Dezemba 2003: 4490
- 30. Juni 2005: 4483
Kiachn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Pforrkiach
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]De katholische Pforrkiach hod ois Patroziniumheilign Johannes den Täufer. An an spätgotischn Tuam is a barocks Longhaus vo 1732/1743 obaut. Vo de 1960a Joar bis 1972 is de Kiach eaweitat und eaneiat worn. Da 2010 grindtn Pforreingmoaschoft Liborius Wagner Markt Stadtlauringen ghean foignde Kiachngmoana o:
- Stadtlauringen
- Wettringen
- Birnfeld
- Altenmünster (Stadtlauringen)
- Ballingshausen
- Fuchsstadt (Stadtlauringen)
- Sulzdorf
Leitenda Pforra vo da Pforreingmoaschoft is Eugen Daigeler. Mitoabatnda Priesta is Manfred Hauck und ois Diakon in Rente vasiagt Franz Mahlmeister sein Dienst in da Pforreingmoaschoft.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Reinhold W. F. Heusinger: Markt Stadtlauringen. Beiträge zur Heimatgeschichte. Markt Stadtlauringen, Stadtlauringen 1994.
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Boarischa Text: Stadtlauringen in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – gmoafreie Originaltext |
- https://web.archive.org/web/20160713071947/http://www.stadtlauringen.de/
- Stadtlauringen: Woppmgschicht vom Haus der Bayerischen Geschichte
- Alte Ansichtskarten von Stadtlauringen, private Website
- Stadtlauringen: Amtliche Statistik vom Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (LStDV)
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111116/162953&attr=OBJ&val=1773
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 486.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753.