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Schuastabindn

Aus Wikipedia
Schuastabindn

Aa Schuastabindn isa Zeigl, wos s Monadsbluat fo am Wei aussahoi da Bixn aaf fanga duad. D Schuastabindn, wiad oafach ind Untahosn nei glegt, oda seid de 70a Jo aa nei biggt und da Blempe wiad duad diaggad an da Bix afgsaugd.

Da Numa kimmt dohea, wei ma friacha an Wei grodn hod, ned blosshappad zum geh, wauns grod de Regl hod. Do hoz oiso an Schuasta fia Schuach braucht, und wegn dem hod ma gsogt: "Se hod in Schuasta".[1]

No gabs no dickane und dinnane Bindn, fia fui und fia wenga Bluad. Und oi mid Fliagl, de wo vahindan soin, dasda de ganz Soß iwagäd und iwad Bfiass owarinnd.

No hods no Slipeilong, de ausshoi voum Monadsbluat neiglegt wean. De fanga no an nodrebfedn Soichalen, oda wos hoid sunsd no fiara Zeigl drin is, aaf.

  1. Begriff ausm Haundweak@1@2Vorlage:Toter Link/www.bair-sprache-chiemgau.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven)
  • Renate Waschek: Dieses kleine Stück Watte … – Werbung und Tabu am Beispiel Binden und Tampons. Der Grüne Zweig 194 (Werner Pieper Medienexperimente), Löhrbach 1997, ISBN 3-925817-94-8.
  • Almut Junker, Eva Stille: Die zweite Haut – zur Geschichte der Unterwäsche 1700-1960. Ausstellung des Historischen Museums Frankfurt, 28. April bis 28. August 1988. Historisches Museum, Frankfurt am Main 1988, ISBN 3-89282-010-4.
  • Sabine Zinn-Thomas, Walter Stolle: Menstruation. Monatshygiene im Wandel von 1900 bis heute; eine Ausstellung des Hessischen Landesmuseums Darmstadt in der Außenstelle Lorsch, 26. November 1998 bis 31. Juli 1999 Hessisches Landesmuseum Darmstadt 1998, ISBN 3-926527-52-8.
 Commons: Schuastabindn – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien