Nyon
Nyon | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Nyon |
BFS-Nr.: | 5724 |
Poschtleitzahl: | 1260 |
UN/LOCODE: | CH NYO |
Koordinate: | 507702 / 137439 |
Höchi: | 403 m ü. M. |
Flächi: | 6.82 km² |
Iiwohner: | [1] | 22'465 (31. Dezämber 2022)
Website: | www.nyon.ch |
Nyon | |
Charte | |
Nyon ( dytsch veraltet Neuss ) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Nyon im Kanton Waadt, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nyon lyt an dr Asse am Fuess vom Jura am Gämfersee. D Gmaiflechi umfasst 40,5 % landwirtschaftligi Flechi, 7,7 % Wald, 51,6 % Sidligsflechi un 0,1 % sunschtigi Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Nyon isch vo de Röömer gründet worde. Dr Name vo dr römische Kolony isch zum erschte Mol gnännt wore in ere Inschrift vo anne 367/407 as civitas Equestrium id est Noiodunus. Im Middelalter heisst d Stadt ane 1236 Neveduni und ane 1292 Nyons.
Bevelkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 2471 | 2926 | 3216 | 3595 | 4172 | 4882 | 5096 | 5291 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 5107 | 5326 | 6064 | 7643 | 11.424 | 12.842 | 14.747 | 16.182 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 38,4 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]30,7 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 37,8 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bolitik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,9 %, CVP 5,1 %, FDP 13,4 %, GLP 7,0 %, GP 12,2 %, SP 26,0 %, SVP 20,9 %, Sunschtigi 3,1 %.
Dr Burgermaischter vu Nyon isch dr Daniel Rossellat (Stand Merz 2018).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bedütendi Organisazione und Undernääme z Nyon sind:
- d UEFA
- s Spital vo Nyon
- d Generali Suisse
- d Tupperware Suisse
- d Beckman Coulter Suisse
- d Hublot
- d Novartis
- d GlaxoSmithKline
- d Agroscope
Sproch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 16.182 Yywohner 75,8 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 5,7 % Dytsch, 3,5 % Italienisch un 15 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Website vo dr Stadt Nyon
- Emmanuel Abetel: Nyon. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
- ↑ Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176