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Neeri

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Neerach
Wappe vo Neerach
Wappe vo Neerach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Tielschtoorfw
BFS-Nr.: 0088i1f3f4
Poschtleitzahl: 8173
Koordinate: 677881 / 262868Koordinate: 47° 30′ 43″ N, 8° 28′ 21″ O; CH1903: 677881 / 262868
Höchi: 449 m ü. M.
Flächi: 6.01 km²
Iiwohner: 3314 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.neerach.ch
Neeri
Neeri

Neeri

Charte
Charte vo NeerachKatzenseeDeutschlandKanton AargauBezirk AndelfingenBezirk BülachBezirk DietikonBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk ZürichBachsBoppelsenBuchs ZHDällikonDänikonDielsdorf ZHHüttikonNeerachNiederglatt ZHNiederhasliNiederweningenOberglatt ZHOberweningenOtelfingenRegensbergRegensdorfRümlangSchleinikonSchöfflisdorfStadel bei NiederglattSteinmaurWeiach
Charte vo Neerach
w

Neeri (amtlich Neerach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Tielschtoorf im Kanton Züri, Schwiiz.

Neeri liit im Norde vom Kanton Züri und umfasst die bode Döörffer Neeri und Ried.

S Piet vo de Gmäind umfasst 61,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 5,7 % Wald, 12,7 % Sidligsflechi, 6,5 % Vercheersflechi und 1,5 % Gwässerflechi.[2]

Neeri isch zum eschte Mal gnamset worde um 1160 als Neracho,Ried im Jaar 1149 als Riete.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 784 727 681 647 635 555 627 576
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 549 508 543 573 718 1165 1731 2366

De Uusländeraatäil liit bi 12,6 % (Stand 2011).[2]

43,3% vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 23,0% sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,7 %, CVP 2,1 %, EDU 6,3 %, EVP 1,8 %, FDP 11,7 %. GLP 9,4 %, GP 5,5 %, SP 10,6 %, SVP 49,5 %, Suschtigi 0,3 %.

Gmäindspresidänt isch de Beat Lienhard (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,5 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Neeri ghört zue de Unterländer Mundarte.

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Neerach – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)