Melide TI
Erscheinungsbild
Melide | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Carona |
BFS-Nr.: | 5198 |
Poschtleitzahl: | 6815 |
Koordinate: | 717191 / 89841 |
Höchi: | 279 m ü. M. |
Flächi: | 1.7 km² |
Iiwohner: | 1796 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.melide.ch |
Luganersee mit em Damm vu Melide | |
Charte | |
Melide (lombardisch Melì) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Carona im Bezirk Lugano.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Melide lyt unterhalb vum Monte San Salvatore am Weschtstade vum Luganersee am Änd vum glychnamige Damm an dr Gränz zue Italie. Nochbergmaine sin Bissone, Lugano, Vico Morcote un di italienisch Gmai Campione d'Italia.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Melide isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1034 as Melede.
Verwaltig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Melide isch dr Aldo Albisetti.
Bevelkerigsentwicklig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 273 | 264 | 249 | 287 | 397 | 403 | 518 | 573 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 693 | 665 | 775 | 1046 | 1315 | 1337 | 1372 | 1501 |
Dialekt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr lombardisch Dialäkt vu Melide ghert zum Comasco-Lecchese.
Kultur un Böuwärch
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Bfaarchilche SS. Quirico e Giulitta (1525, um 1590 vum Domenico Fontana umböue)
- Kapäll S. Croce (1626)
- Swissminiatur, e Freiliechtmuseum mit ere miniaturisierte Schwyz
-
Bfaarchilche SS. Quirico e Giulitta -
Swissminiatur
Lyt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Giovanni Fontana (1540–1614), Architekt un Ingenieur z Rom
- Domenico Fontana (1543–1607), Stadtplaner fir dr Papscht Sixtus V. z Rom
- Matteo Castelli (um 1560-1632), Architekt z Rom un z Warschau
- Filiberto Lucchese (1606–1666), Hofböumaischter z Wien
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Celestino Trezzini: Melide. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod., Attinger, Neuenburg 1921, S. 73.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 267, 413–414, 415, 533.
- Giuseppe Negro: Melide. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite] Commons: Melide TI – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )